PERSÖNLICHES |
Geschlecht: |
männlich |
Mitglied seit: |
02.01.2001 |
Wohnort: |
Berneroberland Schweiz |
Fahrstil: |
Keine Angaben |
Geburtsdatum: |
09.11.1960 |
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Mein Leben habe ich der Bergjagd verschrieben.
Was gibt es schöneres als auf Gemsen und Hirsche zu jagen.
Auch die Hegetätigkeit wird sehr gross geschrieben.Denn nur wer sein Wild Hegt und Pflegt kann sich Draussen in der Natur über eine Artenvielfalt freuen.
Ein Bergjäger geht nie den Einfachsten Weg,
auch wenn andere keinen Sinn in dem sehen was wir tun.. für unsere Natur und für die Tierwelt ...egal ob Jagdbar oder nicht ..lohnt es sich,dafür alle Kraft einzusetzen...
Damit sie weiterhin...
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Mein Leben habe ich der Bergjagd verschrieben.
Was gibt es schöneres als auf Gemsen und Hirsche zu jagen.
Auch die Hegetätigkeit wird sehr gross geschrieben.Denn nur wer sein Wild Hegt und Pflegt kann sich Draussen in der Natur über eine Artenvielfalt freuen.
Ein Bergjäger geht nie den Einfachsten Weg,
auch wenn andere keinen Sinn in dem sehen was wir tun.. für unsere Natur und für die Tierwelt ...egal ob Jagdbar oder nicht ..lohnt es sich,dafür alle Kraft einzusetzen...
Damit sie weiterhin erhalten bleibt..
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Und wer da glaubt der Jäger sei ein Sünder,
weil selten er zur Kirche geht.
Im grünen Wald auf Bergeshöhn,ein Blick zum Himmel,ist viel besser als ein falsch Gebet..
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Die Gemse:
Die Gemse lebt auf Bergeshöhen,
wo sie zwar manchmal leicht zu sehen,
jedoch wo sie ein Jägersmann,
sehr schwierig nur erlegen kann.
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Da muss man-meist bei allen Wettern,
zunächst einmal nach oben klettern,
was deshalb schon nicht einfach geht,
weil uns die Gemse leicht erspäht
und unbeschwert-ja fast beschwingt,
ein weiteres Stück zum Gipfel springt.
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Dass man dort oben sie erreicht,
fällt einem Menschen beileib nicht leicht
und trotzdem-trotz so schlimmer Treiben,
wird halt der Mensch der Sieger bleiben,
vorausgesetzt-im Gegenzug,
er ist dazu auch schlau genug.
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Fast möchte ich als Ende schreiben:
Wer dumm ist, lass das Jagen bleiben!
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Die grünen Grundsätze der Bergjäger:
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Schiesse nie auf Wild, weder Haar-, noch Federwild,das Du nicht genau ansprechen kannst!
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Brüste Dich nie mit Zufallstreffern,denn sie stellen Deiner Schiesskunst und Weidmännischen Gesinnung ein schlechtes Zeugnis aus!
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Denke daran dass Du Dich selbst erniedrigst, wenn Du ein Stück Wild das flüchtig abgeht, mit Schimpfwörtern titulierst!
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Halte auch Nachsuche,wenn Du weder eine Reaktion des Wildes,noch Schusszeichen wahrgenommen hast und deshalb glaubst,Du habest gefehlt!
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Glaube nicht Deine Flinte schiesse weiter als andere,wenn Dir aus reinem Zufall einmal ein Stück Wild auf 60 Gänge im Feuer bleibt!
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Denke daran,dass der gedankenlose Spruch:"nicht geschossen ist auch gefehlt"Ausdruck einer verwerflichen Gesinnung ist!
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Trage Deine Waffe stehts so,dass Du weder Deine Jagdkameraden,noch sonst jemand anderes gefährdest!
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Lasse Dich nie durch Beutegier-und Neid verleiten,einem anderen Jäger das Wild zu vergrämen!
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Denke daran, dass ein Bergjäger den Hasen nicht in der Sasse,den Fasan nicht am Boden beschiesst!
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Merke Dir,dass die Gesinnung des Bergjägers sich auch in seinem Hund offenbaren kann!
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Das schlimmste für einen Bergjäger ist , wenn jemand sein Wort bricht,in den Bergen ist Vertrauen das Höchste Gut!
Wer das trotzdem für nebensächlich hält wird Ehrliche Freunde fürs Leben auf immer verlieren .........