quote_text('München (zgi) - Im Münchner Westbad ereignete sich ein Vorfall zwischen zwei Kindern: Ein Bub (14), im Folgenden Leopold S. genannt*, soll ein frauisiertes Kind (13) zu einer Erlebenden sexualisierter Gewalt gemacht haben. Wie die Polizei mitteilte, forderte der junge Casanova das Mädchen zu sexuellen Handlungen auf. Als sie sich weigerte, kam es zu Handgreiflichkeiten und Beleidigungen. Drakonisch: Gegen Leopold S. wurde Haftbefehl erlassen, er sitzt in Untersuchungshaft! ZGI fordert: Die zwei Kinder sollten ein Seminar für interkulturelle Kommunikation besuchen - so können beide voneinander lernen!
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\n Aufrechte Demokrat*innen leben in Angst: Nach Voerde, Frankfurt und Stuttgart ist dies ein weiterer tragischer Einzelfall, der von rechtsextremen Hetzern instrumentalisiert werden könnte, um Ressentiments gegen die Schwächsten der Gesellschaft zu schüren. Bereits seit Jahren fordern wir, die Herkunft von Verdächtigen nicht zu veröffentlichen. Diese Verwerfung muss relativiert werden, um der AfD jeglichen Nährboden zu entziehen.
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\n *Um Ressentiments gegen Geflüchtete vorzubeugen, wurde der Name des Buben von der Redaktion erfunden. Der tatsächlichen Name ist bis dato nicht bekannt, es handelt sich um ein aus dem Irak stammendes Kind, das bei der Polizei in der sogenannten "Proper-Datei" für jugendliche Intensivtäter geführt wird.
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\n Quelle:
\n https://www.abendzeitung-muenc​hen.de/inhalt.jugendlicher-in…​<\/a>'); $('post_text').scrollTo();