Thema: Autozug nach Innburg
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shadow
Erstellt am Mi 12.10.2011
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Mi 12.10.2011
Hmm also ich hab nur ein mal in Österreich mitm Autozug durch nen Berg schleusen müssen weil der Grossglockner schon dicht hatte und das Hotel auf der andern Seite lag - also ich fand der Typ der unsere Bikes verzurrt hat machte das sehr professionell und Lackschonend - wir sind auch daneben gestanden , aber so schnell wie der das gemacht hat hatte der vieeel übung ;-) Ach ja auf den Seitenständer stellen und dann niederzurren über den Lenker und Kofferträger so stehen die Bikes am sichersten. Gruss Bernd |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Do 13.10.2011,
Zuletzt bearbeitet am 25.09.2012 von Gelöschter Benutzer
na prost mahlzeit! wenn einer mein bike auf dem seitenständer verzurren würde könnte es durchaus sein das ich ihm ein paar Finger oder ne ganze hand abhacke! Ohne Seiten- oder Hauptständer vorn und hinten in die Federn ziehen. Das wars! Alles andere ist Pfusch und gefährlich! Auf nem Zug übersteht das Bike vielleicht ne kurze Reise aber wenn du das im auto oder auf dem Hänger machst kannst die Kiste auch gleich reinlegen oder auf die Autobahn schmeißen. Nachtrag: Wenn kein Anschlag in Fahrtrichtung gegeben ist Vorderradbremse mit nem Gurt zur feststellbremse umfunktionieren ... hab ich vergessen weil meine immer mit dem Vorderrad auf Anschlag steht. |
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aprico1000
Erstellt am Do 13.10.2011
Die Jungs vom Autozug sind Profis ;-) fährst mit dem VR bis an eine Anschlagkralle und wird dann an vier Punkten abgespannt. Nicht festverschraubtes Gepäck muß runter (Tankrucksack Gepäckrollen usw) hübsch die Rübe einziehen beim "auf-den-Wagon" -fahren ;-) Häufig genutzt - funktioniert einwandfrei ;-) |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Do 13.10.2011
Die Jungs vom Autozug sind Profis ;-) fährst mit dem VR bis an eine Anschlagkralle und wird dann an vier Punkten abgespannt. Nicht festverschraubtes Gepäck muß runter (Tankrucksack Gepäckrollen usw) hübsch die Rübe einziehen beim "auf-den-Wagon" -fahren ;-) Da hast du Recht ... solange die Profis nicht gerade im Urlaub sind und die Urlaubsvertretung noch eingearbeitet werden muß :-) Aber mal im ernst : Zwar nicht mit Zug sondern mit Fähre habe ich schon viele Erfahrungen gemacht ... da gibt es die Profis die dir dein bike in 2 Minuten bombenfest machen und bei der rückfahrt auf der selben Fähre haste einen der nach einer viertel Stunde immer noch nichts auf die Reihe gebracht hat und dir genervt die Gurte hinschmeißt und abhaut .... Ich mach es normalerweise selbst oder bleibe dabei und kontrolliere alles. |
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aprico1000
Erstellt am Do 13.10.2011
DB läßt Dich, außer rauf- und runterfahren keinen Handschlag beim verzurren machen... auch aus versicherungstechnischer Sicht.. Dachte zuerst auch wie Du und habe auch bei der 1.ten Tour damals das Rennstreckenplastik angeschraubt und die "guten" Teile zu Hause gelassen .. **Lach** 2 Wochen mit nem Patchworkmopped Urlaub gemacht *** aber nach nunmehr fast 2 Jahrzehnten traue ich den Jungs egal ob D, M, Isenburg, HH, Salzburg usw. immer gleichbleibend "zügige" und sichere Verladung. |
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Bergfan
Erstellt am Fr 14.10.2011,
Zuletzt bearbeitet am 14.10.2011 von Bergfan
@Bernd-GSX_750_F Wenn Du das Bike mit ausgeklapptem Haupt- oder Seitenständer mit Spanngurten verzurrst, riskierst Du irreparable schwere Schäden am Moped. Ein Anhänger ist i.d.R. schlecht gefedert und bretthart, jede Fahrbahnunebenheit schlägt über den Haupt-bzw. Seitenständer ungedämpft voll ins Bike durch. Dadurch kann bis hin zum Rahmenbruch dort alles Mögliche kaputt gehen. Man stellt das Bike gerade hin und zieht es mit 4 Spanngurten zu ca 1/2 bis 2/3 ( je nach Modell und Fahrwerk) in die Federung. Dabei nicht übertreiben und das Bike voll runterzerren. Ideal ist ausserdem eine Radführungsschiene und ein stabiler Anschlag vor dem Vorderrad, so dass es dort bei Vollbremsungen zusätzliche Stabilität hat. Ich habe einen normalen Kastenhänger mit Zurrösen. Der Vorderradanschlag wird bei mir ersetzt durch zwei zusätzliche stabile, in der Nähe der Fußrasten am Rahmen befestigte Spanngurte, welche schräg nach hinten gespannt werden. Die Vorderradführung mache ich durch zwei zusätzliche Spanngurte, welche recht und links von der Vorderradachse seitwärts befestigt werden. Allerdings denke ich, das ich das auch getrost weglassen könnte. |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Fr 14.10.2011
so ... da jetzt alles (mehrfach) gesagt wurde was zu diesem Thema zu sagen ist hätte ich mal ne Frage: Where the f... is INNBURG??? |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Fr 14.10.2011
@Bergfan... Du hast aber sicher gesehen, dass es nicht um einen Transport auf nem Anhänger, sondern mit der Bahn ging... da sind Fahrbahnunebenheiten eher nicht der Fall... |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Fr 14.10.2011
@Bergfan... Du hast aber sicher gesehen, dass es nicht um einen Transport auf nem Anhänger, sondern mit der Bahn ging... da sind Fahrbahnunebenheiten eher nicht der Fall... und dennoch ....würde ich persönlich es vorziehen, wenn (m)ein Mopped (wie auf ´nem Hänger auch) wederauf Seiten-noch Hauptständer runtergezogen würde. Denkt mal an die Hebelwirkung.... und die Kräfte, die da beim Runterzurren und jedem leichten Ruck auf die Lagerung des Ständers wirken. Man soll ja auch Kickstartermoppeds nicht ankicken, wenn sie auf Ständer stehen (egal ob Seiten-oder Haupt)..., da die Lagerungen schneller ausschlagen, als einen lieb sein kann... bis hin zum Bruch von Gußteilen. Nur runterzurren in die Federung (wie schon mehrfach geschrieben) ...das hält. Alles andere ist MURKS! |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Fr 14.10.2011
so ... da jetzt alles (mehrfach) gesagt wurde was zu diesem Thema zu sagen ist hätte ich mal ne Frage: Where the f... is INNBURG??? vermutlich sollte das "Innsbruck" heißen. Naja..., kann ja mal vorkommen, dass sich jemand in alpinen Regionen nicht so doll auskennt. Deswegen fahren da ja auch viele mit´m (Auto-) Reisezug hin..., dass sie überhaupt erst mal dort ankommen.....(vorzugsweise die Flachlandtyroler) *g* |
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