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sc50fahrer
Erstellt am So 10.04.2016
Heute hat mein Schutzengel ganze Arbeit geleistet.
Ich war ganz normal auf der B225 unterwegs als plötzlich ein entgegen kommendes Auto (A-Klasse quer über meine Fahrbahn ungebremst, schnurstracks in den Graben fuhr
und dort von einem Hinweisschild gebremst wurde.
Wäre ich 50m weiter gewesen wäre es wohl ein Volltreffer geworden.
Der Fahrer: 76 Jahre alt sagte der Polizei dass er einen Schatten gesehen hätte.
Seine Lebensgefährtin, die per Telefon informiert wurde, kam schnell.
Sie erzählte dass er Insuliner ist!!!
Ich denke, der Schatten war ein Blackout. Kreislauf oder Zucker...weiß nicht.
Hab der Dame nahe gelegt so auf ihn einzuwirken dass er das Fahren lässt!!!
(Die Polizei meinte: Von Amts wegen wird der Führerschein wohl nicht eingezogen da er niemanden ge/beschädigt hat.)
Das nächste mal gibts vielleicht nen Treffer und jemand wird abgeräumt.
Sie versprach mit ihm zu reden!
Seine Airbags hatten ausgelöst sodaß er nur einige Prellungen am Kopf und im Gesicht hatte.
So schnell kanns gehen!!!
Ich bin danach nur noch nach hause. Aufs Fahren hatte ich nicht mehr so viel Lust.
Dem Engel erstmal ne Pause gönnen........
http://www.directupload.net/file/d/4320/yq5zecwh_jpg.htm
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Flow-Cash
Erstellt am Do 14.04.2016,
Zuletzt bearbeitet am 14.04.2016 von Flow-Cash
Mein rechtes Handgelenk (inkl. rechtem Bein) drei Jahre später, allerdings
verursacht durch einen Autofahrer, war auch gebrochen und seit 2006 ist das
Metall, Schrauben mit Platte immer noch drin. Ich habe seit 10 Jahren keine Probs
damit. Das Bein ist allerdings von Metall entlastet und sieht nur noch fies aus.
Für diverse Handwerklichkeiten trage ich eine Manschette mit einer gebogenen
Metallschiene bis in die Innenfläche der Hand. Zwei Dinger habe ich in der Zeit
verschlissen, u.a. war das bei meinem Umzug und Möbel-Schrauberei sehr hilfreich.
Ich hatte meinen Arzt gefragt, ob das Metall heraus muß, aber er meinte, wenn ich
keine Probleme damit habe, kann das Zeug drinnebleiben.
Das habe ich sehr gern gehört, denn nachdem bei den Krankenhäusern heraus-
kam, dass man sich als Patient durch die dort vorhandenen Keime gesundheitlich
erheblich schädigen kann.
Außerdem habe ich eine wunderschöne, feine lange Narbe..... sie hätte nur noch
häßlich werden können... *grins*
Inzwischen dürfte sich das Metall mit dem Gewebe derart verbunden haben, dass
eine OP nur noch Schaden anrichten würde. Allerdings würde ich versuchen zu
vermeiden, bei einem potentiellen Sturz auf die rechte Hand zu fallen.
Dabei würde ich jetzt auch für nix mehr garantieren....
LHzG
Also:Ich hab' vorhin mal geguuugelt und festgestellt, dass der Bruch in meinem Handgelenk auch mit Metall verschraubt worden wäre - hätte ich seinerzeit damals ärztliche Hilfe konsultiert.
Ob ich damit weiterhin FS hätte machen können (Spätsommer:fraglich).
Winter dazwischen.
Arbeitsbedingter ganz schneller Umzug in Grosstadt im Frühjahr drauf.Im April schneite es da noch.
In DIESER Stadt hätte ich garantiert NICHT meine Fahrstunden weitergemacht.
Schlimmstenfalls wär' ich also heute immer noch Sozia.
Diese mrsa - Keime sind echt der Horror.
Mein Mann kippte sich im Winter versehentlich beim Angelbleie giessen einen Schwung flüssiges Blei über seine Jeans.
Wundfläche:ca.: ein Oval von 5 auf 10cm, mittig:Komplette Haut durchgebrannt.
Wegen mrsa - Risiko entschieden wir, das auch zu Hause zu behandeln, wegen der sehr grossen Wundfläche.
Ich muss ja sagen:Braunovidonsalbe is' ja ein wirklich unschlagbarer Klassiker nach dieser Erfahrung.
Dicke Narbe:Klar, is' da, aber ansonsten wirklich alles pickobello abgeheilt ohne Verkeimung.
Ey...scheiss' auf Narben!!!!
Die soll'n doch sogar voll ...secksssie sein, ham se im Fernsehen gesagt!
Manche lassen sich die extra künstlich machen und das für Schweinegeld!
Ich habe von einem Rettungssani gehört, dass komplett mehrere ansonsten tadellose, moderne OP - Räume in Kliniken regelrecht zugemauert wurden.Wegen mrsa - Verseuchung.
Da wird einem echt Angst und Bange.
...Durch eine "harmlose" Infusionsnadel letzten Herbst beim Ottopäden bekam ich plötzlich eine venöse Infektion/Blutvergiftung:Roter, brennender Streifen zog ab Einstichsstelle den Arm hoch...ey...es wird doch echt alles irgendwie immer dreckiger heute!
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Ballbreaker1965
Erstellt am Do 14.04.2016
Mein rechtes Handgelenk (inkl. rechtem Bein) drei Jahre später, allerdings
verursacht durch einen Autofahrer, war auch gebrochen und seit 2006 ist das
Metall, Schrauben mit Platte immer noch drin. Ich habe seit 10 Jahren keine Probs
damit. Das Bein ist allerdings von Metall entlastet und sieht nur noch fies aus.
Für diverse Handwerklichkeiten trage ich eine Manschette mit einer gebogenen
Metallschiene bis in die Innenfläche der Hand. Zwei Dinger habe ich in der Zeit
verschlissen, u.a. war das bei meinem Umzug und Möbel-Schrauberei sehr hilfreich.
Ich hatte meinen Arzt gefragt, ob das Metall heraus muß, aber er meinte, wenn ich
keine Probleme damit habe, kann das Zeug drinnebleiben.
Das habe ich sehr gern gehört, denn nachdem bei den Krankenhäusern heraus-
kam, dass man sich als Patient durch die dort vorhandenen Keime gesundheitlich
erheblich schädigen kann.
Außerdem habe ich eine wunderschöne, feine lange Narbe..... sie hätte nur noch
häßlich werden können... *grins*
Inzwischen dürfte sich das Metall mit dem Gewebe derart verbunden haben, dass
eine OP nur noch Schaden anrichten würde. Allerdings würde ich versuchen zu
vermeiden, bei einem potentiellen Sturz auf die rechte Hand zu fallen.
Dabei würde ich jetzt auch für nix mehr garantieren....
LHzG
@suzi1
Das ist aber Allgemeinwissen nach 12- 18 Monaten kommt das Metall wieder raus das ist klar eine "Ich will nicht" Entscheidung.
Jetzt 10 Jahre später dürfte/könnte es wohl wirklich sein das es be ner OP zu Probs kommt.
Und darauf zu hoffen das du beim nächsten Crash (welchen ich dir nicht gönne) nicht auf die rechte Seite fällst ist ja so was von unsicher ,man weiß ja nie von wo der Einschlag erfolgen würde.
Seid meinem Crash seinerzeit 1982 ist alles was rechts raus will ohne Vorrecht ein rotes Tuch und ein Garant für 2 Finger an der Bremse und mit Argusaugen beobachten.
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honda1
Erstellt am Do 14.04.2016
Obwohl ich sagen muss, mein "Reisedampfer" fährt sich schon sehr leicht und ist für Fahranfänger geeignet.
Und obwohl ich kein Raser bin, musste ich einfach mal ausprobieren, was die Dicke so hergibt. Lt. Tacho so knapp unter 190 km/h.
Allerdings wird sie dann auch sehr unruhig und das macht dann nicht wirklich Spaß. Ich denke, vielleicht liegt das auch an der Einstellung der Scheibe.
Ich werde einfach mal verschiedene Einstellungen ausprobieren.
Jetzt freue ich mich erst einmal auf ganz viele Kilometer :-)
Auf irgendeinem angesteuerten Treff den du mit deiner neuen schwatten Diva angefahren hast, kann man auf den/deinen Reifen schauen.....soweit ich erkannt habe hast du noch einen Reifen drauf, bei dem in der Fertigung noch Holz in der Karkasse verbaut wurde.....
Wenn du also nicht nur bei Geschwindigkeit sondern auch in den Kurven ein ruhiges Moped unter dem Arscherl haben willst, dann solltest du den Road der ersten Generation schleunigst ins Nirwana......und gegen einen Reifen der Neuzeit tauschen, z.b. Dunlop Roadsmart oder den Michelin Road 4.
Mit der Socke die da drauf ist kann man heute keinen Start mehr machen, du wirst im Wechselfall selbst feststellen wie eklatant die Unterschiede sind.
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Do 14.04.2016
Danke für die Info.
Ich muss gestehen, ich hab nur geschaut, ob Profil O.K ist.
Wird nächste Woche erledigt :-)
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Ballbreaker1965
Erstellt am So 17.04.2016
© 2015 Mediengruppe M. DuMont Schauberg GmbH & Co. KG Öl auf beliebter Motorrad-Strecke
Polizei: Es war ein Anschlag: Biker-Hasser verschütten Öl auf beliebte Motorrad-Strecke
Wie weit kann Hass reichen? Unbekannte haben offenbar absichtlich größere Mengen an öligem Holzschutzmittel auf eine beliebte, kurvenreiche Kreisstraße in Süddeutschland geschüttet - zum wiederholten Mal. Die Polizei von Morsbrunn im Nürnberger Land geht laut Nürnberger Nachrichten von einem Anschlag aus.
Der oder die Täter wollten die Biker offenbar zu Fall bringen. Derartige Unfälle können böse oder sogar tödlich enden.
Die zuständige Feuerwehr des Ortes Ostenohe postete auf Facebook Fotos von dem Einsatz: Feuerwehrler entfernten auf einer Fläche von acht Metern die Flüssigkeit von der Fahrbahn. Zum Glück kam in der Zwischenzeit kein Motorradfahrer zu Fall.
Im April 2011 verunglückte ein 37-jähriger Motorradfahrer tödlich, nachdem bei Ottobeuren/Schwaben absichtlich eine Ölspur gelegt worden war. JSt
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Flow-Cash
Erstellt am Mo 18.04.2016
Und da wundert's einen...
...Wenn man wieder mal von nem über 60 - jährigen ehemaligen Arbeitskollegen zu hören bekommt, dass dieser jetzt mindestens 6 Wochen wegen einer Augen - OP kzh ist.
Laut eigener Aussage konnte er seit Monaten schon NICHTS mehr sehen.
Aber:Selbst jetzt noch fröhlich mit dem Auto rumfahren!
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honda1
Erstellt am Mo 18.04.2016
© 2015 Mediengruppe M. DuMont Schauberg GmbH & Co. KG Öl auf beliebter Motorrad-Strecke
Polizei: Es war ein Anschlag: Biker-Hasser verschütten Öl auf beliebte Motorrad-Strecke
Wie weit kann Hass reichen? Unbekannte haben offenbar absichtlich größere Mengen an öligem Holzschutzmittel auf eine beliebte, kurvenreiche Kreisstraße in Süddeutschland geschüttet - zum wiederholten Mal. Die Polizei von Morsbrunn im Nürnberger Land geht laut Nürnberger Nachrichten von einem Anschlag aus.
Der oder die Täter wollten die Biker offenbar zu Fall bringen. Derartige Unfälle können böse oder sogar tödlich enden.
Die zuständige Feuerwehr des Ortes Ostenohe postete auf Facebook Fotos von dem Einsatz: Feuerwehrler entfernten auf einer Fläche von acht Metern die Flüssigkeit von der Fahrbahn. Zum Glück kam in der Zwischenzeit kein Motorradfahrer zu Fall.
Im April 2011 verunglückte ein 37-jähriger Motorradfahrer tödlich, nachdem bei Ottobeuren/Schwaben absichtlich eine Ölspur gelegt worden war. JSt
eine gelegte Ölspur von irgend einem geistesgestörten hatten wir hier im Lippischen vor Jahren auch schon.....wenn ich mich noch richtig erinnere hat man die Dumpfbacke auch erwischt und dingfest gemacht.
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Ballbreaker1965
Erstellt am Di 19.04.2016
© 2015 Mediengruppe M. DuMont Schauberg GmbH & Co. KG Öl auf beliebter Motorrad-Strecke
Polizei: Es war ein Anschlag: Biker-Hasser verschütten Öl auf beliebte Motorrad-Strecke
Wie weit kann Hass reichen? Unbekannte haben offenbar absichtlich größere Mengen an öligem Holzschutzmittel auf eine beliebte, kurvenreiche Kreisstraße in Süddeutschland geschüttet - zum wiederholten Mal. Die Polizei von Morsbrunn im Nürnberger Land geht laut Nürnberger Nachrichten von einem Anschlag aus.
Der oder die Täter wollten die Biker offenbar zu Fall bringen. Derartige Unfälle können böse oder sogar tödlich enden.
Die zuständige Feuerwehr des Ortes Ostenohe postete auf Facebook Fotos von dem Einsatz: Feuerwehrler entfernten auf einer Fläche von acht Metern die Flüssigkeit von der Fahrbahn. Zum Glück kam in der Zwischenzeit kein Motorradfahrer zu Fall.
Im April 2011 verunglückte ein 37-jähriger Motorradfahrer tödlich, nachdem bei Ottobeuren/Schwaben absichtlich eine Ölspur gelegt worden war. JSt
eine gelegte Ölspur von irgend einem geistesgestörten hatten wir hier im Lippischen vor Jahren auch schon.....wenn ich mich noch richtig erinnere hat man die Dumpfbacke auch erwischt und dingfest gemacht.
@ honda 1
War das womöglich die Pfeife die mit Motoröl gefüllte Weinflaschen aus dem Auto geworfen hat ??
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honda1
Erstellt am Di 19.04.2016
© 2015 Mediengruppe M. DuMont Schauberg GmbH & Co. KG Öl auf beliebter Motorrad-Strecke
Polizei: Es war ein Anschlag: Biker-Hasser verschütten Öl auf beliebte Motorrad-Strecke
Wie weit kann Hass reichen? Unbekannte haben offenbar absichtlich größere Mengen an öligem Holzschutzmittel auf eine beliebte, kurvenreiche Kreisstraße in Süddeutschland geschüttet - zum wiederholten Mal. Die Polizei von Morsbrunn im Nürnberger Land geht laut Nürnberger Nachrichten von einem Anschlag aus.
Der oder die Täter wollten die Biker offenbar zu Fall bringen. Derartige Unfälle können böse oder sogar tödlich enden.
Die zuständige Feuerwehr des Ortes Ostenohe postete auf Facebook Fotos von dem Einsatz: Feuerwehrler entfernten auf einer Fläche von acht Metern die Flüssigkeit von der Fahrbahn. Zum Glück kam in der Zwischenzeit kein Motorradfahrer zu Fall.
Im April 2011 verunglückte ein 37-jähriger Motorradfahrer tödlich, nachdem bei Ottobeuren/Schwaben absichtlich eine Ölspur gelegt worden war. JSt
eine gelegte Ölspur von irgend einem geistesgestörten hatten wir hier im Lippischen vor Jahren auch schon.....wenn ich mich noch richtig erinnere hat man die Dumpfbacke auch erwischt und dingfest gemacht.
@ honda 1
War das womöglich die Pfeife die mit Motoröl gefüllte Weinflaschen aus dem Auto geworfen hat ??
jetzt wo du es schreibst, denke ich ja, bin mir aber nicht sicher.....
weil ist schon ne weile her.
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sc50fahrer
Erstellt am Sa 07.05.2016
Die hatten nicht so viel Glück wie ich!
http://web.de/magazine/panorama/unfall-bad-saeckingen-84-jaehriger-rast-menschenmenge-31541234
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