Thema: DAS Muß ich ja

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till11 Erstellt am Sa 01.01.2005
mal einstellen zum Jahresbeginn :-))
Der unten geschriebene Text ist zitiert aus der MOTORRAD test + technik.
Getestet wurden:
BMW R 1200 C Independent,
Harley-Davidson Sportster 1200 Roadster,
Moto Guzzi California Titanium,
Triumph Thunderbird Sport
Yamaha BT 1100 Bulldog
Original Text Motorrad vom 04/2004 Seite 49

Mängel im Test
Trotz wartungsfreier 19-Amperestunden-Batterie und digitalen Motormanagements schwächelte die BMW bei Kälte. Nach erfolglosem Startversuch waren rasch die Brennräume geflutet, drei von vier Zündkerzen nass. Bei Regenfahrten laufen die Zusatzscheinwerfer innen an, ein Blinkerglas starb den vibrationstod. Zum Totalausfall führte ein undichter Sensor am Getriebe, über den bei laufenden Motor Getriebeöl auf den heißen Auspuffsammler tropfte:Bring mich in die Werkstatt!
Komplett fiel die Triumph aus, nachdem erst die Sicherung fürs Rücklicht und dann die Lichtmaschine streikte. Der Generator zog Strom, statt ihn zu liefern.
Die Bordelektrik (Kabelbaum und Billig-Batterie aus Fernost) ist etwas lieblos verlegt, am Rahmenheck scheuern Kabel die Pulverbeschichtung ab.
Die Guzzi nervte beim Wenden für Fotofahrten mit ihrer stinkenden Trockenkupplung, bei Messfahrten rutschte sie ganz durch. Dazu verlor sie Schrauben, ebenso die Bulldog. !!!!! grins !!!!
Völlig frei von Defekten blieb nur die Harley. Wie sich die Zeiten doch ändern.

Was soll man hier noch kommentieren


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Missing_mini

Gelöschter Benutzer Erstellt am Sa 01.01.2005
Na ja, wenn man sich anguckt was da verglichen wurde, dann ist wohl noch das geringste Überl übrig geblieben. *fg*

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Knuddel_Scan Erstellt am Mo 03.01.2005
*amüsier* Ich sag ja immer, der ganze grosse Mist taugt nichts, außerdem fehlt da die
HONDA.

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Megarider Erstellt am Di 04.01.2005
Völlig frei von Defekten blieb nur die Harley. Wie sich die Zeiten doch ändern.
Es zahlt sich halt aus, wenn man zu 80% nur japanische Bauteile verwendet. ;-)

Missing_mini

Gelöschter Benutzer Erstellt am Di 04.01.2005
Zur grundlegenden Überarbeitung für den Einsatz in einem Großserienmotorrad hielten die Harley-Manager prominente Unterstützung für hilfreich: Porsche bekam 1996 das Rennaggregat samt dem Auftrag, das Triebwerk straßentauglich zu machen. Damit waren der für Harley ungewöhnliche 60-Grad-Zylinderwinkel, die kurzhubige Auslegung und die Wasserkühlung vorgegeben; üblich waren bei den US-Bikes bislang 45-Grad-Zylinderwinkel, langer Zylinderhub und Luftkühlung. Die in Weissach bei Stuttgart arbeitenden schwäbischen Tüftler machten ihre Sache in enger Kooperation mit dem „Harley-Davidson Powertrain Engineering Team“ perfekt: Sie beschränkten den Hubraum auf 1130 Kubikzentimeter, realisierten dabei aber die stolze Leistung von rund 115 PS (die Homologation ist nicht abgeschlossen, weshalb noch keine exakten Daten vorliegen).
....und Motoren aus dem Schwabenländle. *fg*
;o) Uwe

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till11 Erstellt am Di 04.01.2005
Das was du hier abgekupfert hast bezieht sich auf die V-ROD !!!!
und das is ja nun mal keine "richtige" Harley mehr... :-))
außerdem arbeiten doch alle Firmen irgendwie irgendwo zusammen, is das verkehrt?
Suzuki bezeichnet sich doch auch als japanisch und das Mopped kommt zur Hälfte aus Taiwan !
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