Thema: die Reisezeit steht vor der Tür
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Kely
Erstellt am Sa 29.04.2017
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moppeduno
Erstellt am So 30.04.2017
...danke für die info ;-} |
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suzi1
Erstellt am So 30.04.2017
Also... ich meide grundsätzlich BAB´s, wenn es nicht gerade durch Ballungsgebiete geht. Dann aber auch nur viel wie absolut nötig und so wenig wie möglich.... erinnert mich an eine Werbung für Abführmittel *kicher* Jedes Jahr fahre ich nach DK-Seeland zu meiner Tochter in der Nähe von Kopenhagen. Oder auch ein Stückle weiter nach oben, nach Süd-Schweden. Ich habe dann zwei Übernachtungen in Deutschland, die ich gern in Anspruch nehme, weil ich eben nur über möglichst kleine Landstraßen, zuweilen mal eine flotte B-Straße, um Kilometer zu machen, damit man auch abends zur Übernachtung ankommt. Bis in die Nähe von Kopenhagen werden das dann so um 1.100 bis 1.200 Kilometer. Aber das lohnt sich allemal... datt Bergische, Teuto-Wald, Wiehengebirge, Heide, Elbefähre bei Darchau-Neuhaus, Mölln mit Seen, Holstein bis zur Fähre nach Fehmarn... oder über Flensburg-Sonderborg-Fynshav-Bojden Dieses Jahr werde ich wohl eine andere Route ausprobieren. LHzG |
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moppeduno
Erstellt am Mo 01.05.2017
bab´s sind einfach öde - aber zum kilometer machen manchmal unumgänglich ;-{ sind letzten mai mit 5 mann und moppeds in die pyrenäen zum ersten mal haben wir einen anhänger gemietet (zugwagen hatte ich noch) und waren in einem tag, gemütlich und ohne stress an unserem ziel (ca. 1.200 km) dann 5 tage reinstes mopped-paradies und wieder mit dem auto und hänger zurück - für so lange anreisen ist das eine vernünftige und preisgünstige alternative ;-}}} |
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suzi1
Erstellt am Mo 01.05.2017
Ich denke, meine Art zu Reisen beruht darauf, dass ich sehr gern durch unsere Lande fahren und zum Urlaubsort durch Gegenden komme, die für Tagestouren zu weit entfernt sind. Für mich beginnt das Abenteuer "Urlaub" an sich schon mit dem Aufsitzen. Ich hatte vor vielen Jahren auch mehrmals in den Alpen, bzw. einmal inne Vogesen, mit Bekannten herumzufahren, zuweilen auch für nur wenige Tage. Die Raserei hin zum Urlaubsort- und wieder zurück hat praktisch die Erinenrung an den tatsächlichen Auftenhalt in den Alpen sehr geschmälert, weil nur hastig, hastig durch die Gegend gehetzt wurde. Kaum Zeit zum Fotografieren und wenn, dann immer die gleichen, freundlich grinsenden Gesichter vor anderer Alpen-Kulisse. Ach nee, das wollte ich mir nie wieder antun. Das hat jetzt auch nix mit dem Alter oder der nur zur Verfügung stehenden, kurzen Zeit zu tun. An sich heißt es doch unter Moppedfahrern immer: "Der Weg ist das Ziel" Diesen Satz habe ich mir wohl ganz unbewußt zu eigen gemacht. So bekommt jeder Mopped-Reisetag für mich seine eigene Aufmerksamkeit in allen Facetten, egal bei welchem Wetter auch immer. Letztes Jahr war ich drei Tage nach DK unterwegs und an zwei Tagen so gut wie "abgesoffen". Der erste Tag ging noch. Ganz schlimm war der zweite Tag. Starkregen, Blitz und Donner von Marl bis knapp anne Lüneburger Heide über Teuto-Wald und Wiehengebirge. Luschtig war´s nicht gerade, aber wenn man dann trotzdem heil ans Ziel kommt, war´s doch auch scheeee..... Die Kledage ist andern Morgens zwar immer noch nicht ganz trocken, aber nach ein paar Kilometer merkt man ohnehin nix mehr *grins* man muß einfach weiter und durch! LHzG |
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moppeduno
Erstellt am Mo 01.05.2017
hast recht - jeder mag reisen wie er (bzw. sie) möchte ;-} ich allerdings habe keine lust, eine .1200 km anreise über drei tage auf dem mopped zu verbringen. man muss sich manchmal leider an einen zeitrahmen halten. da möchte ich schnell ans ziel und dort fahren ;-} wenn ich zeit genug hätte, würde ich auch gern mal über kleine strässchen bis an die costa blanca fahren ;-}}} |
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MEIN BIKER.DE
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