Thema: Kein lustiges Moppedthema, was haltet ihr von Moppedfahrer die keinen Unterhalt...

Missing_mini

Gelöschter Benutzer Erstellt am Di 21.06.2011
...für ihre Kinder bezahlen, aber Geld für ihr Motorrad ausgeben ?

Rubrik: Ernstes Moppedthema


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Missing_mini

Gelöschter Benutzer Erstellt am Mi 22.06.2011

Weißt du, ich kenne hier auf Biker.de zwei Unterhaltsverweigerer mit einem mega geilem Mopped und einer Riesenklappe....zwei wirklich ganz tolle Hechte.
Tja, auch die Mädels unterhalten sich miteinander.....
OhJa - und das sollten die Jungs nicht unterschätzen-niemand ist anonym ;o)


Richtig, neben der "offiziellen Forums Bühne" gibt es immer auch noch ein Telefon. Kenne hier sehr viele Frauen, die sich jedoch lieber im Hintergrund still verhalten. Kann ja nicht jede so irre sein und sich hier öffentlich kloppen.
Ich hab da weniger Hemmungen....

Missing_mini

Gelöschter Benutzer Erstellt am Mi 22.06.2011

Die frigide Menge windet sich...
..wie ein geiler Aal..


Eher wie ein vertrockneter Aal.

Offline

suzi1 Erstellt am Mi 22.06.2011, Zuletzt bearbeitet am 22.06.2011 von suzi1
Zählt beim Unterhalt die Pfändungsfreigrenze?
Wer Geld für sein Motorrad übrig hat, aber nicht für sein Kind, ist für mich ein toter Mensch in jeder Beziehung.


"tot" würde ich jetzt nicht gerade sagen, aber ein ziemlich mieser Charakter, den man getrost links liegenlassen kann udn nicht noch gerade bestärken.
Wichtig ist allerdings, dass man die Fakten sehr gut kennt, sonst gerät jemand in die Schußlinie, der es nicht wirklich verdient hat.
Zuweilen sind aber auch die Mütter mit Kindern nicht gerade zimperlich, wenn es darum geht, ihre Vorstellungen durchzusetzten.
Unterhalt einklagen und nehmen, aber beim Besuchsrecht herumzicken und das Kind dem Vater eher entziehen als den Kontakt fördern.
LHzG
von der Weltverbesserin und Weihrauchgeschädigten

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blacksole Erstellt am Mi 22.06.2011
Moralisch ist es gar keine Frage, dass es falsch ist, keinen Unterhalt zu zahlen (wenns denn irgendwie geht). Rechtlich denke ich gibt es inzwischen weiß Gott genug Möglichkeiten für die Mütter / Kinder, dagegen vorzugehen.
Da bekommt Frau auch gute Unterstützung - von staatlichen Unterhaltsvorschüssen bis hin zur kostenfreien Durchsetzung der Forderungen.

Mit öffentlichen Anprangerungen sollte man/frau aber immer ganz vorsichtig sein und wenn dann, muss es die Mutter selbst tun. Es gehören immer zwei dazu - nicht aber eine dritte Person, die halt oft nur einen Teil der Wahrheit oder der Hintergründe kennt.

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Teekanne1968 Erstellt am Mi 22.06.2011
Moralisch ist es gar keine Frage, dass es falsch ist, keinen Unterhalt zu zahlen (wenns denn irgendwie geht). Rechtlich denke ich gibt es inzwischen weiß Gott genug Möglichkeiten für die Mütter / Kinder, dagegen vorzugehen.
Da bekommt Frau auch gute Unterstützung - von staatlichen Unterhaltsvorschüssen bis hin zur kostenfreien Durchsetzung der Forderungen.
Mit öffentlichen Anprangerungen sollte man/frau aber immer ganz vorsichtig sein und wenn dann, muss es die Mutter selbst tun. Es gehören immer zwei dazu - nicht aber eine dritte Person, die halt oft nur einen Teil der Wahrheit oder der Hintergründe kennt.


da irrst du dich leider gewaltig:

unterhaltsvorschuss wird vom jugendamt nur anteilig und auch nur gezahlt bis das kind 12 jahre alt ist (danach kosten die ja nichts mehr ???) und ansonsten schreiben die den säumigen vater etwa alle 6 monate an, ob er denn nicht wieder ein bischen was zahlen will... um den vater verklagen zu können, kann man zwar prozesskostenbeihilfe beantragen, aber da ist es auch nicht sicher, ob die gestattet wird... klar wir ein richter einen unterhaltsflüchtigen zur zahlung verdonnern, doch solange der "nicht in der lage ist, zu arbeiten *hust*" MUSS er auch nicht...

berufstätige alleinerziehende mütter mit kindern über 12 jahren bekommen keinerlei unterstützung von irgendeiner seite, solange der vater angibt, kein einkommen zu haben (harzt IV-empfänger ist),"glück" haben da nur die, die selbst empfägerinnen sind, da gleicht vater staat aus.

Missing_mini

Gelöschter Benutzer Erstellt am Mi 22.06.2011


da irrst du dich leider gewaltig:
unterhaltsvorschuss wird vom jugendamt nur anteilig und auch nur gezahlt bis das kind 12 jahre alt ist (danach kosten die ja nichts mehr ???) und ansonsten schreiben die den säumigen vater etwa alle 6 monate an, ob er denn nicht wieder ein bischen was zahlen will... um den vater verklagen zu können, kann man zwar prozesskostenbeihilfe beantragen, aber da ist es auch nicht sicher, ob die gestattet wird... klar wir ein richter einen unterhaltsflüchtigen zur zahlung verdonnern, doch solange der "nicht in der lage ist, zu arbeiten *hust*" MUSS er auch nicht...
berufstätige alleinerziehende mütter mit kindern über 12 jahren bekommen keinerlei unterstützung von irgendeiner seite, solange der vater angibt, kein einkommen zu haben (harzt IV-empfänger ist),"glück" haben da nur die, die selbst empfägerinnen sind, da gleicht vater staat aus.


@ Teekanne--> Kennst dich ja gut aus ;o)!

Btw.: nun sollten wir nicht übersehen , was für ein Dussel "er" war..nein..!--denn es gibt auch zahlreiche Fälle, die andersherum geartet liegen-nämlich, dass Kinder bei den Vätern verbleiben ( Gründe jetzt egal )

Und-es gibt auch in diesen Fällen Probleme.

......

Deaktiviert

Teekanne1968 Erstellt am Mi 22.06.2011

da irrst du dich leider gewaltig:
unterhaltsvorschuss wird vom jugendamt nur anteilig und auch nur gezahlt bis das kind 12 jahre alt ist (danach kosten die ja nichts mehr ???) und ansonsten schreiben die den säumigen vater etwa alle 6 monate an, ob er denn nicht wieder ein bischen was zahlen will... um den vater verklagen zu können, kann man zwar prozesskostenbeihilfe beantragen, aber da ist es auch nicht sicher, ob die gestattet wird... klar wir ein richter einen unterhaltsflüchtigen zur zahlung verdonnern, doch solange der "nicht in der lage ist, zu arbeiten *hust*" MUSS er auch nicht...
berufstätige alleinerziehende mütter mit kindern über 12 jahren bekommen keinerlei unterstützung von irgendeiner seite, solange der vater angibt, kein einkommen zu haben (harzt IV-empfänger ist),"glück" haben da nur die, die selbst empfägerinnen sind, da gleicht vater staat aus.
@ Teekanne--> Kennst dich ja gut aus ;o)!
Btw.: nun sollten wir nicht übersehen , was für ein Dussel "er" war..nein..!--denn es gibt auch zahlreiche Fälle, die andersherum geartet liegen-nämlich, dass Kinder bei den Vätern verbleiben ( Gründe jetzt egal )
Und-es gibt auch in diesen Fällen Probleme.
......


japp, tu ich... ich ärger mich seit 8 jahren mit dem thema rum, bekomme keinen cent vom vater meiner kinder, während der sich mal eben ein neues auto und 2 MOPEDS gekauft hat (von schwarzarbeit, die keine sau interessiert!!!) ...aber für seine kinder nichtmal geburtstags- oder weihnachtsgeschenke übrig hat

klar gibts es solche fälle auch andersrum, aber in der regel bleiben doch die mütter drauf sitzen

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blacksole Erstellt am Mi 22.06.2011
Das Problem beginnt ja oft schon viel früher. Wenn das Verhältnis zwischen Vater und Kind ein gewachsenes ist und das Verhältnis Mutter/Vater auch nach einer Trennung auf einem erträglichen Niveau bleibt, stellt sich die Frage je meist gar nicht.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Vater nicht für sein eigen Fleisch und Blut aufkommen will (wieder vorausgesetzt, es GIBT ein Verhältnis). Der Krieg findet ja meist zwischen den getrennten Eltern statt - und wird auf dem Rücken der Kinder ausgetragen.
Will heissen: auch hier ist/wäre Prevention besser als nachträgliche Regularien

Offline

Hetzer Erstellt am Mi 22.06.2011, Zuletzt bearbeitet am 22.06.2011 von Hetzer


Wichtig ist allerdings, dass man die Fakten sehr gut kennt, sonst gerät jemand in die Schußlinie, der es nicht wirklich verdient hat.
Zuweilen sind aber auch die Mütter mit Kindern nicht gerade zimperlich, wenn es darum geht, ihre Vorstellungen durchzusetzten.
Unterhalt einklagen und nehmen, aber beim Besuchsrecht herumzicken und das Kind dem Vater eher entziehen als den Kontakt fördern.
LHzG
von der Weltverbesserin und Weihrauchgeschädigten


Unterschreib ich mal so. ;-)

Allgemein halte ich allerdings auch wenig davon, eine solch private Sache hier öffentlich und dazu noch in einem themenfremden Forum breitzulatschen, vor allem dann nicht, wenn nur einseitig berichtet wird.
Solange die Ansicht der Gegenpartei also aussteht kann sich niemand wirklich ein Urteil darüber bilden - ganz abgesehen davon, daß ich kein Verständnis dafür habe, warum ausgerechnet in einem Bikerforum über private Belange in Familien- oder Sorgerechtsstreitigkeiten zur Schau gestellt werden.
Es hat ganz den Anschein, als soll hier eine Hexenjagd auf ein oder mehrere Forenmitglieder angezettelt werden - das kann auch schnell mal nach hinten losgehen.
Ich werde mich jedenfalls nicht daran beteiligen.
Man sollte solche Beiträge generell entfernen - es ist nicht Sache der Community, hier über private Rechtsstreitigkeiten zu befinden, noch darüber zu urteilen, dafür gibt es den Rechtsweg !

So denn...

Missing_mini

Gelöschter Benutzer Erstellt am Mi 22.06.2011

japp, tu ich... ich ärger mich seit 8 jahren mit dem thema rum, bekomme keinen cent vom vater meiner kinder, während der sich mal eben ein neues auto und 2 MOPEDS gekauft hat (von schwarzarbeit, die keine sau interessiert!!!) ...aber für seine kinder nichtmal geburtstags- oder weihnachtsgeschenke übrig hat


..das ist sehr "schade"..
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