Thema: Tempolimit und Dieselverbote

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sc50fahrer Erstellt am 27.01.2019 , Zuletzt bearbeitet So 27.01.2019 von sc50fahrer
Mich regt das gezerre um den Diesel schon von Anfang an auf.
Zudem finde ich es unsäglich das ein Verein wie die DuH sich als gemeinnützig bezeichnen darf.

Nun hoffe ich, dass sich nach dem Einschalten der Lungenfachärzte wirklich was tut und man wieder mit Maß und Ziel agiert.
Alles andere ist unnötig, unnütz, schadet dem Arbeitsmarkt und ist insgesamt gesehen absolut an der Realität vorbei.

Und das geforderte Tempolimit??
Schwachsinn!
Die grösste Steigerung der Unfalltoten gibts bei den LKW Insassen.
Sie stieg von 2016 auf 2017 um fast 25%.
Und LKW fahren max. 90!
Und schnell gefahren wird in D eh fast nirgendwo mehr. Alles ist nur noch dicht, ausser vielleicht Sonntags morgens.
Und, Vollpfosten gibt es immer! Die lassen sich auch durch Verbote nicht aufhalten. Siehe Raserszene in den Städten.


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suzi1 Erstellt am Mi 30.01.2019
@akkibiker
Wie war das noch mit "Leben und Leben lassen"?
Die Autobahnen sind nur für rasende Hohlköpfe????
Ich finde, den langsameren bzw. normalen Hohlköpfen steht die BAB auch zu!!!!
DAS wäre "Leben und Leben lassen".
Meine Güte, watt Sprüche....

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tesoma Erstellt am Do 31.01.2019
Freie Fahrt für freie Bürger!!!!!

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akkibiker Erstellt am Do 31.01.2019
@akkibiker
Wie war das noch mit "Leben und Leben lassen"?
Die Autobahnen sind nur für rasende Hohlköpfe????
Ich finde, den langsameren bzw. normalen Hohlköpfen steht die BAB auch zu!!!!
DAS wäre "Leben und Leben lassen".
Meine Güte, watt Sprüche....


wenn sich jeder an die StVo hält würde es ja klappen. Es kann sein, dass du es als "Raserei" bezeichnest. Ich fahre -um von A nach B zu kommen- gerne schnell. Es ist erlaubt und gemäß der StVo gibt es da keinerlei Einschränkungen. Ausser die Tempobegrenzungen, an die man sich zu halten hat, wenn sie denn vorliegen.

Die Bezeichnung "Hohlköpfe" finde ich unangebracht.

Jeder soll so fahren, wie es zulässig ist und wie er es möchte. Es ist in D erlaubt, schnell zu fahren. Auch jenseits von 200 Km/h. Und das nutze ich auch aus, wenn es möglich ist und niemanden gefährdet.
Wenn ich auf der Autobahn so schnell fahre, "gefährde" ich mich wohl nur selbst. Ein Schlenker einer Blechbüchse und man hat ein Problem. Der Pkw/Lkw-Fahrer eher nicht.


WÜRDE sich jeder an die Regeln halten, wäre es einfacher. Aber mir gefällt es, wenn du eine andere Meinung hast und diese vertrittst. Da ist wenigstens mal n "Bobbes" in der Hose ;-)

Deaktiviert

MiniCooperMF40 Erstellt am Do 31.01.2019
Seit wann ist Cabriofahren geschwindigkeitsabhängig!

Ahhhhh, ok, Cabrio.
Ich versteh Offenfahren anders. Da wo Lust ist Topspeed und oder alles dazwischen.

Ja gut, bei den Windschottfahren muss das wohl so!!!!
MfG, Klaus
PS diesen ganzen Nox, CO2, und jetzt 120 Blödsinn, ist doch nur Ablenkung. (Warum versteht ihr das nicht!)

Mal ganz da von abgesehen, dass die „Bonzen“ die nicht mit ihrem eigenem Flieger unterwegs sind, werden das nicht wollen.
PSPS, die Strafen sind nicht unbedingt zu niedrig, sie werden zu wenig geahndet. Wie viele fahren über Rot. Wenn nur das mal eine Zeitlang ordentlich verfolgt würde, wäre es dünner auf den Straßen. „Rote Ampel überfahren die schon länger als 1 Sekunde rot war: 2 Punkte, einen Monat Fahrverbot.“ Handy die gleiche Nummer. Warum machen es die Leutz? „Weil sie´s können!“

25% mehr LKW-Tote? Von was? Der Güterverkehr hat sich in wie weit gesteigert!

Missing_mini

Gelöschter Benutzer Erstellt am Fr 01.02.2019
Ich bin für eine Geschwindigkeitsbergrenzung 120 km/h auf deutschen Autobahnen.
Schneller macht Cabriofahren sowieso keinen Spaß. Und Mopped fahre ich nicht auf Autobahnen. :-)

Ich bin für eine Geschwindigkeitsbergrenzung 120 km/h auf deutschen Autobahnen.
Schneller macht Cabriofahren sowieso keinen Spaß. Und Mopped fahre ich nicht auf Autobahnen. :-)


Die ganz Rechte Spur ist eigendlich immer Frei ! Da gibt es wenigstens noch sowas wie " Bewegung "
Und 120zig ist mir eh egal weil ich mich dran halten werde so wie ich mich kenne.

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sc50fahrer Erstellt am Fr 01.02.2019
Ich finde , ich weiß gar nicht wie ich es finden soll daß manche unbedingt ein Schild brauchen um langsam zu fahren.

so wie es jetzt ist, ist es doch gut!

Jeder kann, im Rahmen des Erlaubten, so schnell wie er mag oder kann.

§1 StVo .... beinhaltet doch alles!

(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.

(2) Wer am Verkehr teilnimmt, hat sich so zu verhalten, dass kein anderer geschädigt, gefährdet oder, mehr als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.

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akkibiker Erstellt am Fr 01.02.2019
genau so. Und dazu gehört auch selbtverständlich, dass die Fraktion der "Träumer" -auf der Autobahn- rechts fährt. Und in den Spiegel schaut, was von hinten ankommt. Weil man eben "Leben und Leben lassen kann..." auch als "Hohlkopf" - wenn man es denn so benennen möchte... (nicht mein Vorschlag...)

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suzi1 Erstellt am Sa 02.02.2019, Zuletzt bearbeitet am 02.02.2019 von suzi1
Mein Begriff "Hohlkopf" war bewußt gewählt, denn wenn einer Hirn hat, fährt er nicht bei 80 kmh und höher mit einem Abstand von nur ganz wenigen Metern hinter jemanden her bzw. schon fast am Kofferraum klebt.
Leider Gottes ist das inzwischen gängige Praxis in Deutschland.
Es wird nur noch gedrängelt auf übelste Art und Weise.

Erstaunlich ist nur, wie sehr man sich selbst und seinen Bremsen vertraut, wenn es darum geht, jemanden zu nötigen.
Wen wundert es also noch, dass Auffahr-Unfälle durch zu geringen Abstand deutlich zugenommen haben.

Ich bin auch ein Befürworter der "freien Fahrt", denn wir werden schon genug gegängelt und bevormundet.
Allerdings erlaube ich mir, meine Geschwindigkeiten nach Kondition und/oder Wetterlage selbst einzuschätzen.
Es gibt genug feine Nebenstrecken, die zwar mit 70-80 kmh ausgewiesen sind,
aber ein bisken mehr darf´s für mich auch sein.

Leider gibt es zuviel Fahrer, die sich in Ortschaften höchst unangepaßt verhalten.
Ich möchte mal das Geheule von diesem Kandidaten hören, der im Ort sein Kind oder anderen Verwandten, Freund o.ä. durch einen übermotivierten Fahrer zu beklagen hat....
DAS sieht dann schon ganz anders aus.
Ich erwähne mal so ganz nebenbei, dass mir zuviel Motorradfahrer dem Glauben angehören, in eine Ortschaft darf man überhöht hineinfahren und auch bei der Weiterfahrt hindurch deutlich ´drüber bleiben.
Das war für mich zuletzt auch ein Kriterium, nicht mehr in Gruppen mitzufahren, weil ich diesen Irrsinn nicht mehr mitmachen wollte.
Die Leute merken einfach nicht mehr, wann es sinnvolle Regelungen gibt, vor allem, wenn man mit alten Menschen, Kindern oder Haustieren auf der Straße oder in engen Gassen rechnen muß.
Ob dann Bremsen allein ausreicht???!!
LHzG

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akkibiker Erstellt am Sa 02.02.2019
@suzi1

na da liegen ja unsere Meinungen eigentlich gar nicht soweit auseinander ;-)

Missing_mini

Gelöschter Benutzer Erstellt am Mi 06.03.2019
Ein Stuttgarter Märchen

Es war einmal ein junger Mann. Er baute rassige, schnelle Autos, fuhr aber selbst einen 14 Jahre alten klapprigen Diesel. Jemand erzählte ihm, dass er mit seinem Auto bald nicht mehr in Stuttgart fahren dürfte. Das machte ihn wütend.

Er beschloss, mit Freunden auf die Straße zu gehen. So zogen sie nach Stuttgart und freuten sich, dass viele ihren Zorn teilten. Unabhängig wollten sie sein, keine Parteien durften dabei sein, reden sollte jeder dürfen. „Es geht schließlich um die Sache“, sagten ihm die Freunde. „Genau, wir lassen uns vor keinen Karren spannen.“

Viele Jahre in der IG Metall schärften nicht den Blick für die Realität, jedoch die Angst vor Rechts. „Da muss man aufpassen und darf sich nicht instrumentalisieren lassen“, meinten einige. „Natürlich kann jeder reden, aber jeder heißt halt nicht alle. So retten wir den Diesel!“, sagten sie.

Rettet den Diesel? War das nicht die Parole, mit der die bösen Rechten schon einige Male auf der Brücke vor der Messstation gegen Fahrverbote demonstriert hatten? Die waren schon vor uns da? Ein Grund mehr, sie nicht zu Wort kommen zu lassen.

So schrieben es auch brav die Stuttgarter Zeitungen: „Griechischer Porsche-Mitarbeiter organisiert erste Diesel-Demo“– zwar nicht richtig, aber für die Freunde fühlte es sich gut an, die ersten zu sein.

Im Bundestag stimmten derweil CDU/SPD und Grüne für strengere Abgasnormen, was de facto zum Tod der deutschen Automobilindustrie führen wird.
Die „bösen Rechten“ stimmten dagegen und lieferten sich im Plenum Rede-Duelle mit ahnungslosen Grünen und folgsamen Merkel-Getreuen.

Darauf fragten sich einige im Orga-Team der „Guten“: „Sollen wir die nicht auch einmal reden lassen? Es geht doch um den Diesel?“ „Nein, denen dürfen wir keine Plattform bieten. Die sind abgrundtief böse! Das sehen, hören und lesen wir täglich in den „öffentlich-rechtlichen Wahrheitsmedien.“ „Außerdem sind die gewalttätig und rassistisch, wie ihr in Chemnitz gesehen habt, als sie Menschen jagten“, warf ein anderer ein. „Gottseidank hatte unsere Kanzlerin als einzige genau hingeschaut und den Lügner Maaßen sofort entlassen“, meinte ein anderer.
„Was bin ich froh, dass wir von so einer tollen Frau regiert werden“, jubelte ein Freund von Sakkaros, und alle nickten dankbar.

Über 100 Millionen Euro für den Kampf gegen rechts, welche die GroKo jedes Jahr auslobt, lassen farbenfrohe Pflanzen im linken Sumpf prächtig gedeihen.

„Ja, wenn die Rechten doch so gewalttätig sind, dann traue ich mich nicht mehr auf eure Demo“, wandte schüchtern ein schmächtiger Typ ein. „Da brauchst du keine Angst zu haben“, beruhigte ihn ein Antifa-Nichtsnutz. „Wir hatten Schulungen in Gewerkschaftsräumen. Da lernten wir, wie wir die Faschos und die Polizei erfolgreich knacken.
Denen haben wir es in Hamburg gezeigt. Die veranstalten keinen G20-Gipfel mehr in Deutschland.“ Er entblößte sein Schienbein, zeigte stolz eine Narbe, von einer Gehwegplatte verursacht, die eigentlich für den Kopf eines Polizisten bestimmt war. Alle waren von diesem Held unter ihnen schwer beeindruckt.

„Auf unsere Gewerkschaft ist Verlass. Die sind politikfrei, und das wollen wir doch auch sein, oder?“ Alle nickten. Nur ein kleiner Auszubildender fragte: „Aber kann denn eine Gewerkschaft unpolitisch sein?“ Kaum ausgesprochen fährt ihn ein in körperlichen wie rhetorischen Kampftechniken gewerkschaftlich ausgebildeter Freund an: „In diesen Zeiten müssen die progressiven Kräfte zusammenstehen.
Willst du, dass die Nazis wieder an die Macht kommen und Geflüchtete an den Grenzen erschießen?“ „Nein, das will ich natürlich nicht“, stotterte der schmächtige Auszubildende. „Na, siehst du!“, schlug ihn der Antifaschist gönnerhaft auf die Schulter.

„Ja, aber dann könnten wir doch mit der CDU/SPD und FDP gemeinsam demonstrieren?“ Der linke „AFaschist“ nahm eine bedrohliche Haltung ein. Als jedoch Sakkaros, ihr griechischer Heilsbringer, applaudierte und alle Freunde einstimmten, schlug er den Kleinen wieder versöhnlich auf die Schulter und danach seine Hände im Takt zusammen: „Jawoll, IG Metall, Antifa, CDU/SPD und FDP demonstrieren Seite an Seite mit Herrn Sakkaros völlig „unpolitisch“ gegen Fahrverbote.“

Der Durchbruch – die Quadratur des Kreises – war geschafft.

Und wenn Sie nicht gestorben sind, demonstrieren sie noch heute, retten die Welt, retten die Welt, retten die Welt, retten die Welt, retten die Welt, retten die Welt, retten die Welt und vergessen Deutschland. Aber das werden sie erst merken, wenn es zu spät ist.

Wer es nicht glaubt, kann es hier nachlesen:

https://www.stuttgarter-zeitun​g.de/inhalt.fahrverbotsgegner…​
https://jugend-nds-bremen.verd​i.de/…/++co++88cd730a-b8ad-11…​
http://www.zentrum-auto.de/…/d​ieseldemo-establishment-lenk…/​
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