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Mopped-Dirk
Erstellt am Fr 20.07.2007
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Mei Freind, da Bäckermoaster Brei ziagt mi neilich ganz aufgeregt in sei Wohnung nei. "Sigst" sogt er, "do des Kannapee, do hob i, is des net die Höh, gestern auf d´ Nacht dawischt mei Frau, kaum daß i´ meine Augn trau, wia´s mit meim Gsell, woaßt scho, an Gust, mordsmäsig umanander schmust. Jiatz guada Freind gib mir an Rat, wos i do woi am best´n dat." "Wos i dat sog i dir genau! I werfat´s einfach naus mei Frau!" "Na! Des geht net", sog er daschreckt, "weil doch ihr Geld im G´schäft drinsteckt." "Ja ... dann schmeißat i an deiner Stell ganz einfach naus, an Gust, dein Gsell." "Des geht leider a ned", sogt er schwahr. "Wo kirag an andern Gsell i her. Du woaßt as doch wia des is heit, ma kriagt ja nirgends wo mehr Leit." "Ja, wann des so is, na host as schwehr" sog i," na woaß i a nix mehr." Am andern Tog triff i an Brei; er rennt auf mi zua und verzählt mir glei: "Werst segn, jiatz kriagst voa mir Respekt, i hob a Lösung jiatz entdeckt. I hob, wos sogst zu der Idee, nausgeschmiss´n einfach s Kannapee!"
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