Thema: Ach ich liebe die kleine aus dem Norden einfach.

Missing_mini

Gelöschter Benutzer Erstellt am Mo 20.07.2015
Ach ich liebe die kleine aus dem Norden einfach. besonders ihren Akzent !

https://www.youtube.com/watch?​v=SEEmi0wEtoY​


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IlodV Erstellt am Mo 20.07.2015
...lass es bloß nicht die Indi lesen...wer weiß welche Akzente die noch parat hat...😉

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Indi_88 Erstellt am Mo 20.07.2015, Zuletzt bearbeitet am 20.07.2015 von Indi_88
...lass es bloß nicht die Indi lesen...wer weiß welche Akzente die noch parat hat...😉


Oh ich bin ganz entzückt das Bernile das Wort "liebe" schreiben kann,
ich dachte schon das ist ein kleiner Egoist der nur Eurozeichen in den Augen hat....und ständig kotzt......*breitgrins*

Missing_mini

Gelöschter Benutzer Erstellt am Mo 20.07.2015
Hmmm was sagen oder nix sagen das ist hier die Frage, ob rumpelt in der Magengegend die die Pfeil und Eimer des wütenden Geschicks erdulden oder, sich waffnend gegen eine See von Plagen, durch Widerstand sie enden? Sterben - schlafen - Nichts weiter! Und zu wissen, daß ein Schlaf
Das Herzweh und die tausend Stöße endet, Die unsers Fleisches Erbteil, 's ist ein Ziel, Aufs innigste zu wünschen. Sterben - schlafen - Schlafen! Vielleicht auch träumen! Ja, da liegts:Was in dem Schlaf für Träume kommen mögen,
Wenn wir die irdische Verstrickung lösten, das zwingt uns stillzustehn. Das ist die Rücksicht, die Elend läßt zu hohen Jahren kommen.
Denn wer ertrüg der Zeiten Spott und Geißel, des Mächtigen Druck, des Stolzen Mißhandlungen, Verschmähter Liebe Pein, des Rechtes Aufschub...
u.s.w

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Indi_88 Erstellt am Mo 20.07.2015, Zuletzt bearbeitet am 20.07.2015 von Indi_88
Ein sterben ist ein Neuanfang - ein eingehen der großen Krieger in Walhalla,
dort träumen sie von ihren Heldentaten und hin- und wieder gehen sie zurück zu Hel um der Liebe beizustehen und zu ertragen was gar kommen mag...
Und oft verstehen sie die Maid gar schwer weil sie nie gleich sein kann in goldnen Hallen noch in Hel....und so schützen sie - still tragend und doch weise - die Liebe gar auf ihre edle Weise und kein Weib kann je verletzen der edlen Kriegers Herz...wohlwissend er doch ist in allem was auch kommen mag!

Nachtrag: ich hab das nicht geschrieben - das war mein Unterbewusstsein!
Ich bin unschuldig was auch immer da steht!!!

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Mopedjeck Erstellt am Mo 20.07.2015, Zuletzt bearbeitet am 20.07.2015 von Mopedjeck

Ein sterben ist ein Neuanfang - ein eingehen der großen Krieger in Walhalla,
dort träumen sie von ihren Heldentaten und hin- und wieder gehen sie zurück zu Hel um der Liebe beizustehen und zu ertragen was gar kommen mag...
Und oft verstehen sie die Maid gar schwer weil sie nie gleich sein kann in goldnen Hallen noch in Hel....und so schützen sie - still tragend und doch weise - die Liebe gar auf ihre edle Weise und kein Weib kann je verletzen der edlen Kriegers Herz...wohlwissend er doch ist in allem was auch kommen mag!
Nachtrag: ich hab das nicht geschrieben - das war mein Unterbewusstsein!
Ich bin unschuldig was auch immer da steht!!!


Ein Weib mag es nicht vollbringen den Krieger zu verletzen, jedoch die von Freya gesandte Wicce, verbannt den Krieger aus Valhalla...

Missing_mini

Gelöschter Benutzer Erstellt am Mo 20.07.2015
Zicke Zacke Hühnerkacke

Missing_mini

Gelöschter Benutzer Erstellt am Di 21.07.2015
Ihr macht mir Angst. ..flitz...brems. .umguck..weiterflitz. ..

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Indi_88 Erstellt am Di 21.07.2015
Ein sterben ist ein Neuanfang - ein eingehen der großen Krieger in Walhalla,
dort träumen sie von ihren Heldentaten und hin- und wieder gehen sie zurück zu Hel um der Liebe beizustehen und zu ertragen was gar kommen mag...
Und oft verstehen sie die Maid gar schwer weil sie nie gleich sein kann in goldnen Hallen noch in Hel....und so schützen sie - still tragend und doch weise - die Liebe gar auf ihre edle Weise und kein Weib kann je verletzen der edlen Kriegers Herz...wohlwissend er doch ist in allem was auch kommen mag!
Nachtrag: ich hab das nicht geschrieben - das war mein Unterbewusstsein!
Ich bin unschuldig was auch immer da steht!!!
Ein Weib mag es nicht vollbringen den Krieger zu verletzen, jedoch die von Freya gesandte Wicce, verbannt den Krieger aus Valhalla...


Da hast Du wieder Recht....
aber wir waren ja bei den "Normalen" und "noch" nicht bei den Göttern.
Wobei ich auch nicht gerade einem Odin das Meethorn reichen wollte...

Und so schlimm sind wir ja alle nicht, das wir den Zorn der Götter/innen
heraufbeschworen haben...;-)

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Indi_88 Erstellt am Di 21.07.2015, Zuletzt bearbeitet am 21.07.2015 von Indi_88
Zicke Zacke Hühnerkacke


Da hammer's wieder, Du liest einfach nicht was ich schreibe....
Die Quintessenz war im letzten Satz (ist immer so) des Nachtrages zu lesen.
"Unterbewusstsein" und "Schuld" !

Du schreibst in deinen Zeilen von dem Schlafen/Träumen/etc. IN DIR - also was DU fühlst, sprich (wenn ich es richtig verstanden habe) was man DIR angetan hat....weisst Du, wenn man die Menschen besser beobachtet lernt man mit der Zeit das sie in Wirklichkeit einem im Herz - sprich in der Tiefe gar nichts antun können, weil sie alle geprägt sind von ihren Prägungen frühkindlich gemachter Erfahrung und dann fortführender Erfahrungen.
Wir lernen ganz schnell und so einigermaßen in ein "soziales Gefüge" einzupassen das wir nicht so aus der Reihe tanzen das es "gefährlich" für uns werden könnte, d.h. aber noch keinesfalls das wir nicht UNTERBEWUSST unseren Prägungen "ausgeliefert" sind, bis zu dem Zeitpunkt, wo wir erkennen, das es gar keine "Schuld des Anderen gibt"!
Ein Mensch kann immer nur so reagieren wie es ihm bestmöglichst! eben möglich ist....d.h. du darfst/kannst von anderen zwar ein gewisses Sozialverhalten erwarten (ob dies erfolgt ist dahingestellt), aber Du kannst keinesfalls erwarten das ein anderer dich in vollem Umfang richtig wahrnimmt
und so mit dir umgeht wie es erforderlich ist/wäre.

Das im "Aussen" muss noch lange nicht mit dem im "Inneren - sprich dem Unterbewusstsein" übereinstimmen und Schuld gibt es keinesfalls - weil wir uns dessen eben gerade zum Teil nicht mal bewusst sind!

Beispiel (eigenes, um niemand unbewusst zu verletzten):
Nehmen wir an meine Kindheit wurde von einem Vater geprägt, der in Lederkluft Motorrad gefahren ist....dieser Vater (also ein Mann, ca. 180 m groß = so sieht in ein kleines Mädchen = deutlich größer = den mächtig groß!)
ist so ein Mann, der seine Frau liebt und ihr zu jedem Geburtstag rote Rosen und Schmuck schenkt...und so sieht das dieses kleine Mädchen Jahr für Jahr und sie sieht es so lange bis es entweder diesen Vater nicht mehr gibt, oder sie in die Welt hinaus kommt....
Da begegnet ihr nun ein Mann (nehmen wir an, ein in Leder gekleideter Motorradfahrer) der ihr nun erklärt, wie sehr er sie so liebt....
Alles Gut!
Bis zu dem Tag an dem sie Geburtstag hat und so steht sie da, vom Verstand her freut sie sich über seine Geburtstagswünsche (er macht das wirklich liebevoll) und dann....kommt nix - keine Blumen, kein Ringlein - NIX....
Der Verstand sagt: Ah ja, ich finde es gut das er keine Blumen abschneidet lässt und ein sparsamer Mann ist....ABER das Unterbewusstsein sagt:
SO, also so viel zum Thema Liebe - würde er mich lieben, sehe das jetzt anders aus....und so schleicht es sich ein...dass, was niemand bewusst! wahrnimmt und so vielleicht nicht mal sie selbst....es bahnt sich an....sie behandelt ihn so wie wenn sie NiX für ihn empfindet (das Unterbewusstsein hat hins. den Gefühlen grundsätzlich leider nun mal die Oberhand) und er sagt: "Warum trampelst du auf meinen Gefühlen rum".
Sie denkt: Dein Verhalten zeigte mir keine Liebe.
Er denkt: Die liebt mich nicht.

Ähm, was ich damit sagen möchte ist, wir sollten uns schon mal einen Menschen wirklich "nahe" betrachten und auch seine Prägungen/seine gemachten Erfahrungen/sein Umfeld etc. bevor wir Erwartungen stellen.

Ich kenne einen Banker - der läuft in Boss-Klamotten rum, und schläft aber in einem Kellerloch im Haus seiner Eltern und da siehts aus wie bei Hempels unter'm Dach, zeitgleich führt er sich auf und erhebt sich über andere Menschen.
Was sehen wir: nur den Boss-Anzug!

Es ist ein Fehler nur das Aussen zu sehen - die Wahrheit liegt im Unterbewusstsein.
Und deshalb sollen wir Urteilen/Verurteilen erst dann, wenn wir jemanden wirklich nahe kennen und nicht nur auf das äussere Erscheinungsbild, die Sätze die er spricht oder das was geschrieben wird, gehen.

Wir machen es uns so verdammt einfach mit:
Der andere hat uns weh getan, schätzt uns nicht oder kränkt uns.
JEDER gibt das Beste was er geben kann !
(und selbst wenn jemand extrem boshaft reagiert, ist er -meiner Meinung nach- nur geprägt von verschiedenen Mustern im Vorfeld).

Genau hinsehen - annehmen - verstehen und noch nicht mal dann haben wir das Recht zu verurteilen - erstmal schauen - Wo stehen wir eigentlich selbst - wer sind wir selbst in Wirklichkeit und sind wir selbst in unserer ureigenen Mitte...
Schönen Tag

Nachtrag:
Wir schwimmen in einem Meer voller Eisberge...aber wir sehen nur die Spitze des Eisberges aus dem Wasser blitzen....die Tiefe bleibt uns verborgen - ausser wir machen uns die wirkliche und echte Mühe in die Tiefe zu tauchen und es uns WERTFREI anzusehen.
Wenn wir das mal tun, hören wir jedoch auf zu verurteilen und lernen !!! zu verstehen.

Missing_mini

Gelöschter Benutzer Erstellt am Di 21.07.2015
Nicht schlecht Indi..
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