|
Gelöschter Benutzer
Erstellt am Sa 11.09.2004
Es war in einer zugegebenermaßen nicht gerade sternenklaren Nacht, als ich SIE erlangte. SIE, das ist...die Erkenntnis.
Ich habe herausgefunden, liebe Freunde, daß man euch, sowie die Menschen seit Generationen, für dumm verkauft hat.
Gehört ihr auch zu denen, die glauben, daß wir auf einem elipsoiden Planeten leben, womöglich gar auf seiner Oberfläche? Das ist nicht wahr, es ist wahrscheinlich sogar die größte Lüge in der Geschichte der Menschheit. In Wirklichkeit leben wir nämlich auf der Innenkugel des Weltalls. Alles, was euch bis jetzt gelehrt wurde, ist falsch!
Ihr gehört bestimmt immer noch zu denen, die wähnen, daß am Himmel die Sterne leuchten. Aber in Wahrheit sind das natürlich keine Sterne, sondern die Straßenlaternen der Städte gegenüber in der Innenkugel. Wir sehen zum Beispiel die Lichter der Städte in Amerika, die uns fälschlicherweise als das "Sternbild" "Großer Bär" erklärt worden sind. Der Polarstern ist in Wirklichkeit natürlich Rio de Janeiro. Ich prangere das an.
Kleinere Ortschaften, Dörfer sowie Große Kreisstädte wie Brand-Erbisdorf sind natürlich nicht mit bloßem Auge, sondern nur mit extrem starken Spiegelteleskopen zu erkennen, weil sie, wie ihr alla erratet, viel zu wenige Straßenlaternen besitzen. Große Städte wie New York sind dagegen schon mit bloßem Auge zu erkennen. Obwohl, wenn man von New York aufmerksam den "Himmel beobachtet, kann man ein lustiges blinken erkennen. Das sind die Ampeln von Brand-Erbisdorf. allerdings kann man sie nur bis 21.00 Uhr (MEZ) beobachten, denn dann werden sie ausgeschaltet.
Nun werden einige Schlaumeier unter euch fragen "Wieso fallen wir nicht einfach in die Erde hinein, um uns am Mittelpunkt zu einer Großdemonstration zu treffen? Was ist mit unserer vertrauten Gravitation?" Das ist natürlich alles Quatsch. Es gibt keine Gravitation, es gibt nur die Fliehkraft, die entsteht, wenn sich das Universum inklusive unserer Innenkugel um den Mittelpunkt der selbigen dreht. Deshalb fallen wir auch nicht vom Fußboden her...weg, sondern bleiben wie festgeklebt auf der Oberfläche. Auch alle anderen Gegenstände, außer den Fliegen und Flummeln, tun das.
Allerdings ist in diesem Jahr ein Unfall passiert, der mich zum Nachdenken brachte. Es geht um den sogenannten Absturz der MIR. Auch diese ist natürlich nicht abgestürzt, sondern nach außen gefallen. Russische Komsomolzen brachten sie im Jahre 1986 nein, natürlich nicht auf eine Umlaufbahn, sondern genau zum Mittelpunkt des rotierenden Universums, in dem sie viele Jahre ruhte. Jedoch, durch eine unwillkürliche Verschiebung des Mittelpunktes, welche etwa alle 10000 Jahre stattfindet, wurde sie von ihrem Ruhepunkt abgebracht. Da auch der beste russische Zwirn nicht ewig hält, stürzte sie nach außen in den Pazifik.
So, liebe Freunde, und nächstes Mal erkläre ich euch, was es mit der Sonne, dem Mond, den Flugzeugen und anderen Dingen auf sich hat.
Ist nich von mir, aber ich find es sehr überzeugend. Hab eben meinen Physiklehrer verdroschen.
Thema melden
|