Thema: Ausreden in Ämtern
kdk11
Erstellt am Do 12.08.2004
Thema melden |
|
petzbaer
Erstellt am Do 12.08.2004
Der Job wäre nichts für mich. Wie stehst du sowas durch? Nimmst du morgens vor der Arbeit erst mal Baldrian damit du solche Typen ertragen kannst ohne handgreiflich zu werden? |
|
kdk11
Erstellt am Do 12.08.2004
Das war ein recht harmloses Beispiel und kurz abzuhandeln, da gibt es viel schlimmere, insbesondere wo meine körperliche Unversehrtheit gefährdet wird. Handgreiflich werde ich nur zur Verteidigung. Ich habe das Glück, daß ich morgens kein Baldrian brauche und abends kein Doppelherz. Ich kann es von meinem Typus her. Das kann man nicht lernen und vor allem kann man es von keinem Verlangen, sowas zu lernen. Es ist kein Verdienst von mir, sondern ein glücklicher Umstand. |
|
Gelöschter Benutzer
Erstellt am Do 12.08.2004
Vermutlich hatte er ne tragische Kindheit, in der Baumschule. *g* Sowas verarbeitet man nie völlig. ;o) |
|
kdk11
Erstellt am Do 12.08.2004
Hey ! Ich bin kein Baum ! |
|
| |
kdk11
Erstellt am Do 12.08.2004
Jetzt hat er erstmal eine tragische Zukunft... |
|
kdk11
Erstellt am Do 12.08.2004
Welche Kriterien eines Bonzais, ausser der Größe, erfülle ich denn? |
|
kdk11
Erstellt am Do 12.08.2004
Unwahrscheinlich, denn ohne Moos nix los. Taler hat er von mir keine mehr gesehen. Was ihn zu ziemlichen Unmutsäusserungen hinriss. Aber er war ja auch pyschisch belastet. |
|
kdk11
Erstellt am Do 12.08.2004
Trage ich eine Mütze mit Docht? |
|
Gelöschter Benutzer
Erstellt am Do 12.08.2004
Das glaubst Du doch selbst nicht. *g* Wenn das so ein Spezi ist, dann finden seine Füße ganz alleine zum Amtsgericht und beantragen Amtshilfe. Mit so nem Zettel latscht er dann zu nem RA, den ihm einschlägige Kumpels empfohlen haben... Ein Spezialist in Sozialrecht... Und das war's dann auch. *g* Oder? ;o) |
|
kdk11
Erstellt am Do 12.08.2004
Jojo, ich verweigere pro Monat 2-3 Klienten die weitere Zahlung von Sozialhilfe, wegen mangelhafter Arbeitsbereitschaft. ca. 50% widersprechen meiner Entscheidung bei Vorgesetzten und ca. 50 % rennen zum Verwaltungsgericht und beantragen eine einstweillige Anordnung zur weiteren Zahlung. Ich mache jetzt seit drei Jahren diese spezielle Form der Bearbeitung, die Mischung aus Arbeitsvermittlung und Sozialhilfe. Ich habe die Beschwerdefälle nicht gezählt, werden knapp 80 sein. Kein einziger, nicht ein einziger Fall wurde von meinen Vorgesetzten oder vom Gericht gekippt. |