Thema: BMW und die Qualität

Missing_mini

Gelöschter Benutzer Erstellt am So 01.07.2001
BMW R 1150 GS - Erfahrungsbericht
Es begann vor ca. 1 Jahr: beim Besuch meines örtlichen BMW-Händlers grinste mich "meine" GS an. Ein Blick auf's Konto und der Anblick meiner Goldwing bestätigten, daß nach 17 Jahren 2-Raderfahrung die Zeit für das zweite nagelneue Motorrad gekommen war. Als Vielfahrer mit ca. 30Tkm jährlicher Fahrleistung waren Zuverlässigkeit, Qualität und nicht zuletzt auch die im Kaufpreis enthaltene "Mobilitätsgarantie"​ mit kaufentscheidend. Also wurde ich schnell mit BMW Kohl in Aachen handelseinig. Die GS wechselte zum Listenpreis den Besitzer (O-Ton BMW-Kohl: "Wenn Sie nicht kaufen - in 'ner Stunde isse weg!"). Da ich in Holland wohne, machte BMW-Kohl das Angebot einer Tageszulassung, die Anmeldung in Holland sei dann wesentlich einfacher...
Damals glaubte ich noch, daß es sich bei diesem Angebot um einen besonders guten Service handelt - später sollte ich eines Besseren belehrt werden. Erste Zweifel kamen auf, nachdem ich die "Service-Karte" nicht erhielt mit der Begründung "die Service-Card gilt nur bei einer Zulassung innerhalb Deutschlands". Moment mal! Was soll DAS denn??? Ändern sich etwa technische Eigenschaften eines Fahrzeuges in Abhängigkeit vom Ort der Zulassung? Braucht demnach eine in München zugelassene BMW mehr Öl als eine, die in Hamburg läuft? Und wie war das mit "vereintes Europa"? Gehören die Niederlande jetzt nicht mehr dazu? Und wie war das mit "BMW versteht sich als 'Global Player'"? Oder hab' ich da nur was falsch verstanden?
Aber egal, ich fahre ja eine BMW - also Zuverlässigkeit pur! Das mit der fehlenden Mobilitätsgarantie wollen wir also nicht überbewerten - auch wenn damit eine zugesicherte Eigenschaft fehlt, immerhin wußte BMW-Kohl von dieser Einschränkung seitens des Herstellers - natürlich OHNE mich darüber zu informieren!
Die Freude an meiner "absolut zuverlässigen" GS wurde aber schon bald getrübt: Schon bei der 1000er Inspektion waren an der rechten Motorseite gelbliche Verfärbungen erkennbar. Infolge einer falschen Verlegung eines Entlüftungsschlauches tropfte Benzin über den Motorblock und sorgte diese Verfärbung der Lackschicht (O-Ton BMW-Kohl "Oooch, dat macht nix, dat kann man doch einfach wegpolieren..."). SELBSTVERSTÄNDLICH ließen sich die Verfärbungen NICHT wegpolieren, SELBSTVERSTÄNDLICH fühlte sich BMW-Kohl nicht zuständig und deshalb ist die rechte Motorseite bis heute gelblich verfärbt...
Bis zur 20000er Inspektion stellte sich dann ein Ölleck zwischen Motor und Kardan ein, schon beim 2. Reparaturversuch gelang es BMW-Kohl, die Dichtung auszutauschen und das Übel zu beheben. Bezeichnend dabei: Schon auf der Heimfahrt nach der ersten Reparatur bemerkte ich das der Fehler nicht behoben war, Kommentar BMW-Kohl: "Das kann nicht sein, das ist jetzt dicht!" Hmmm, sehr fähige Mechaniker bei BMW-Kohl, die können sogar telefonische Ferndiagnosen stellen - und unterstellen ihren Kunden so ganz nebenbei, sie würden sich alles nur Einbilden! Oder vielleicht doch nur eine Geringschätzung weiblicher Kunden?
Bis zur 30000er Inspektion stellte sich dann eine Inkontinenz am vorderen Motordeckel ein, nach der Reparatur brauchte die GS zwar keine Windeln in XXXL mehr, dafür wurde nun der vordere Motordeckel von einem "hübschen" schwarzen Dichtungswulst "geziert".
Ebenfalls bei der 20000ere Inspektion bemängelte ich einen - für mein Empfinden - erhöhten Ölverbrauch. SELBSTVERSTÄNDLICH bin ich mir nach 15 Jahren auf dem Mopped darüber im klaren, daß ein 2-Zylinder mehr Öl verbraucht als ein 4-Zylinder und das der Ölverbrauch stark von der Fahrweise abhängt - DARÜBER brauche ich keine Belehrung. Aber wenn mein Mopped bis zu 1,0 l/1000km braucht, erwarte ich, daß meine Werkstatt ohne Wenn und Aber aktiv wird und den Fehler sucht - nur mit einer Verbrauchsmeßfahrt alleine ist es da nicht getan. Alle weiteren Hinweise meinerseits in dieser Richtung wurden und werden geflissentlich ignoriert...
Anläßlich der 30000er Inspektion und im Hinblick auf meine bisherigen Erfahrungen mit der "Zuverlässigkeit" meiner GS, aber auch wegen der bevorstehenden Alpentour über 6000km schloß ich dann die "Garantieverlängerung&quo​t;​ ab. "Da müssen wir Ihr Motorrad aber vorher nochmal genauestens überprüfen!" sagte BMW-Kohl - "Na Prima", dachte ich, "eigentlich erwarte ich, daß ihr das bei 'ner Inspektion sowieso macht!?!".
Im Urlaub dann der GAU: Bei Straßennässe schlingerte die GS, daß es eine wahre Pracht war, schon vorher fühlte ich mich nicht so richtig wohl auf dem Mopped. Zuerst schob ich's auf die neuen Reifen, dann auf's Gepäck, dann auf die "italienischen" Straßen...bis wir die GS auf den Hauptständer stellten und ca. 5 mm Spiel am Hinterrad feststellten. ACE sei dank kam die GS dann in eine italienische Vertragswerkstatt und nach eingehender Prüfung teilte uns der Chefmechaniker mit "Wartungsfehler, Schraube mit zu hohem Drehmoment angezogen, Lager kaputt, wäre demnächst festgegangen. Welcher Idiot hat denn da dran geschraubt?". Hmm, BMW bei der Montage? BMW-Kohl bei der Wartung? sonst keiner...Hmmmm!
Als nächstes dann Anruf bei BMW-Kohl, kurze Schilderung des Sachverhalts, erste Reaktion: "Kein Problem, daß wickeln wir über die Car-Garantie ab!" Ah, ja, verstehe: die Werkstatt macht einen Fehler und dafür bezahlt dann eine Versicherung, die der Kunde abgeschlossen und bezahlt hat - ganz schön praktisch. Abschleppkosten? Zwangsauffenthalt im Hotel? entgangene Urlaubsfreude? Interessiert uns doch nicht! Mal abgesehen davon: das Lager hätte ja auch festgehen können, z. B. in einer Spitzkehre, bergab, so 1m neben dem Abgrund... aber "interessiert uns ja nicht"...
EIGENTLICH hätte ich erwartet, daß "mein" Händler - immerhin kennt man sich persönlich - fragt: "WO seid ihr, WAS ist passiert, WIE können wir helfen, WIR kümmern uns!", die Kostenfrage kann man später klären! Erst nach massiver Intervention bei BMW-München (schon fast auf Vorstandsebene!) kam Bewegung in die Sache: der italienische Vertriebsleiter wurde eingeschaltet und DER organisierte die Ersatzteilbeschaffung! Immerhin wurden wir (erst jetzt!) von BMW-Deutschland über der Fortgang der Reparatur unterrichtet!
Aber das "Drama" geht noch weiter: Schon vor dem Urlaub fielen uns diverse weitere, "optische" Mängel auf, aber: "Das machen wir dann nach dem Urlaub..."
Am Freitag also Anruf bei BMW-Kohl: "Hi! Ich hab' da ein paar Garantie-Probleme mit meiner GS, ist Samstag jemand da, der sich das ansehen kann?" - "Garantieansprüche können Sie bei jedem BMW-Händler geltend machen - da müssen Sie nicht extra zu uns kommen..." Hääääää???? Ist denen mein Geld nicht gut genug? Ham die soviel zu tun, daß die Kunden zum Mitbewerber schicken?
Anruf bei der Geschäftsleitung "Wollt Ihr eure Kunden loswerden?" "Öhhh, nee, ähhh, ja dann kommen Sie doch morgen vorbei!" - Hätte er gern - ich komm nicht nur vorbei, sondern auch rein!!!
Also am Samstag zu BMW Kohl und die Mängel mal so völlig wertfrei aufgezählt:
- Beschichtung am Einlaß des linken Zylinders vollständig abgelöst
- an fast allen Dichtflächen die Beschichtung tw. abgelöst und das darunterliegende Material korrodiert
- sämtliche Schrauben korrodiert
- sämtliche Fittings an den Hydraulikleitungen korrodiert
- Lackabplatzungen an der unteren Gabelbrücke
- Motorbeschichtung tw. mit Rißbildung
- Felgenbeschichtung beschädigt, Felgen korrodiert
... und das bei einem Motorrad für 25TDM, das als "Reiseenduro" verkauft wird, somit Fernreisetauglich sein sollte und auch einen gelegentlichen Einsatz in leichtem Gelände schadlos überstehen sollte. Damit wir uns recht verstehen: Meine GS kennt "Gelände" nur vom Hörensagen, der Einsatz erfolgte zu 99,9% auf asphaltierten Straßen und zu 0,1% auf befestigten Parkplätzen. Und auch bei dieser Mängelliste die bezeichnende Reaktion von BMW-Kohl:
"Wo waren Sie denn in Urlaub?" *scheinheiligfrag*
"in Italien"
"Ach so, sicher am Meer?"
"Wieso?"
"Na, am Meer ist die Luft salzhaltig, deshalb die Korrosion!"
Hmmm, also nochmal langsam zum Mitschreiben: nach BMW-Kohl ist die GS also eine fernreisetaugliche Reiseenduro, die aber nicht am Meer oder im Gelände eingesetzt werden darf, weil sie auf die Belastung nicht ausgelegt ist. Hmmm, und vermutlich gilt die Mobilitätsgarantie nicht in Holland, weil Holland zu dicht am Meer liegt...
Nur zur Info: meine GS war noch nie am Meer...und wird wohl auch nie dahinkommen, weil sie vorher auseinanderfällt...
und weiter:
"das muß dann unser Kundendienstingenieur machen, der kommt etwa in 3 Monaten, aber eigentlich ist die Garantie ja abgelaufen" - "Ahja, seit 1 Monat, und was ist mit der Garantieverlängerung? (Und wieso sind Ihren Mechanikern diese Mängel bei der 'gründlichen Überprüfung' nicht aufgefallen)" - "Ach die, ja, die kommt dafür natürlich nicht auf!"

Zur Mobilitätsgarantie:
"Da kann ich mich nur entschuldigen, daß Sie darüber nicht informiert wurden!"
"Und? Jetzt?"
"Jetzt hab' ich da nix mehr mit zu tun, wenden Sie sich an den Hersteller"
"Sie als mein Händler wollen sich also nicht darum kümmern?"
"Nein"
Fazit:
Die GS ist sicher ein interessantes, fahraktives Motorrad, daß leider zu einem überzogenen Preis, der durch die Qualität NICHT gerechtfertigt werden kann, von einem Hersteller, der sich im Ruhm vergangener Tage sonnt über ein Vertriebsnetz, das seine Kunden nach Vertragsabschluß am liebsten vergessen möchte, verkauft wird. Ganz sicher ist die GS nicht mein letztes Motorrad, ebenso sicher aber meine letzte BMW - das liegt nur zum kleineren Teil an der tatsächlich miesen Qualität, zum weitaus größeren Teil am dilletantischen "Schadensmanagement"​ seitens BMW und des Händlers. Kein Mensch MUß ein Motorrad kaufen, es ist reines Hobby! Wenn jemand jährlich ca. 15TDM (Wertverlust, Unterhalt etc.) in ein Hobby investiert, sollten sich Hersteller und Vertrieb darüber im klaren sein, daß sie es mit einer sehr empfindlichen Klientel zu tun haben, die jederzeit! zum Wettbewerb wechseln kann. Ärger mit dem Motorrad bedeutet gleichzeitig Verlust an Lebensqualität - das tut sich niemand freiwillig an. Und den vielgerühmten "hohen Wiederverkaufspreis" werde ich wohl nur bei einem unerfahrenen Käufer, der immer noch an die Mär von deutscher (BMW)Qualität glaubt, erzielen können.
Gruß
Lieby & Joachim
(R 1150 GS & XJR 1300 SP)

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Angel287 Erstellt am So 01.07.2001
Das ist erschreckend! Leider hat die Qualität von BMW nachgelassen und die Frage nach dem Preis/Leistungsverhältnis drängt sich auf.
Obwohl... wenn ein Tank nach 5.000 km undicht wird, die Gabel bei 18.832 km das Öl nur so rausspuckt, der Besitzer müßte doch gewarnt sein.. Na, meine BMW ist klasse, aber leider hat BMW wohl die Zeichen der Zeit übersehen. Axo.. ich hatte doch vergessen: Ich reklamierte den Killschalter, der Motor lief nach. Auskunft der Werkstatt in Duisburg: "Sie dürfen den Killschalter nicht so häufig benutzen, sonst geht er kaputt!" Tja.. das zum Thema Werkstatt. Ich bin bei der Niederlassung Essen und kann nur hoffen, daß dort die Betreuung besser und Kompetenz höher sind als bei Eurem Händler.. bzw. der nette Händler in Essen. ;-)))
Allzeit gute Fahrt wünscht Euch
Angel287

Missing_mini

Gelöschter Benutzer Erstellt am So 01.07.2001
Auch wenn wir hier nicht über Autos reden...
In dem Bereisch sind se auch net viel besser...
Eine Mängelliste, die kein Ende nimmt
(wie war das mit dem Schrecken ohne Ende???)
Eine Werkstatt, die nicht in der Lage ist, etwas zu reparieren bzw. sich auch keine Gedanken macht über 2 zur gleichen Zeit krumm werdende Bremsscheiben und das auch nach dem dritten mal...
Jetzt wart ich auf die Zusendung des Urteils...
Nach nur 1,5 Jahren Prozeßverhandlungen...
Bye Mac
Der BMW?
Hier!
http://www.mac-harry.de

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Ducman Erstellt am So 01.07.2001
Also endlich mal einer der BMW fährt und den Mumm hat zu sagen dass es Probleme gibt, weil ich kenne nur BMW-Fahrer, vornehmlich GS'ler, die total zufrieden sind, tolle Werkstätten haben, die natürlich normale Preise haben und obendrein noch einen Top Service bieten - hahaha.
Ich selbst fahre zwar keine BMW, hatte aber einen Neukauf einer R 1100 oder 1150 R in Erwägung gezogen. Deshalb habe ich natürlich Testberichte gelesen die sich im ersten Anschein toll lasen, aber zwischen den Zeilen und bei genauerem Lesen waren da einige Dinge versteckt, wofür diese Motorenbaureihe kein Testsieger werden dürfte. Auch fiel mir, und das beobachte ich mittlerweile noch mehr, auf, dass in Leserbriefen Mängel beklagt werden und dass der Service nicht stimmt.
Aus oben genannten Gründen und weil mir die BMW zu glatt vom Charakter war, entschied ich mich für eine Ducati Monster. Der Ruf dieser Marke ist ja allseits bekannt, aber auf Grund der 2-järigen Garantie und der Mobilitätsgarantie wagte ich es und habe es bis heute nicht bereut, im Gegenteil.
Natürlich werden jetzt viele sagen, dass mit Deiner GS kann ja mal passieren - Montagsmaschine etc., aber ich bin der Meinung, dass es weit mehr Probleme gibt als BMW und die Händler zugeben und obendrein hat BMW, glaube ich, eine gute Lobby bei den grossen Motorradzeitschriften, so dass gewisse Dinge hier nicht zu Tage gefördert werden.
XJR13 ich kann Deinen Frust verstehen, zumal es ja auch um viel und vor allem Deine Kohle geht.
Mein Tip kauf Dir einen Japaner (Ducati hat nichts vergleichbares in diesem Sektor und Aprilia übt noch in diesem Bereich) und Du wirst sehen es gibt weit weniger Probleme.
Gruss Ducman

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Angel287 Erstellt am Mo 02.07.2001
Über die Ersatzteilpreise kann ich bisher nicht meckern. Sie sind wirklich sehr zivil, bei Yamaha hätte ich nur für einen Spiegel 150,-- DM bezahlt, bei BMW habe ich dafür einen Spiegel, eine Fußraste mit Gummi, die Montage und Ölauffüllen bekommen für 157,-- DM.
Japaner, tja, ich hatte 12 Jahre lang eine XJ900F, sie ist nicht kleinzukriegen gewesen, wenn nur nicht der schwache Rahmen gewesen wäre, ohne fremde Einwirkung hatte ich 2 Rahmenbrüche (der Erste war nach 1,5 Jahren), die lapidare Antwort von Yamaha: "Sie dürfen sich nicht auf das Motorrad setzen und dann das Fahrzeug vom Hauptständer abbocken, sie sind zu schwer!" Ich wog damals 55 kg!
Aber ich kann es nicht akzeptieren, daß ein Motorrad, das neu 29.700 DM/26.000 DM kostet, massive Qualitätsmängel hat und BMW bzw. die Händler die Problematik einfach übergehen und die Verbraucher für dumm verkaufen.
Klar, es ist peinlich, so viel Geld für ein Motorrad auszugeben und dann mit einem Motorrad dazustehen, daß nur Probleme bereitet, aber wenn alle Motorrad-(BMW)-Fahrer/innen ehrlicher und offener mit ihren Problemen umgehen würden, hätten wir Verbraucher eine viel bessere Lobby den Händlern/Herstellern gegenüber.
Ich kann Euch nur empfehlen, Euch an einen Anwalt zu wenden, der mgl. eine Wandlung des Kaufvertrages oder eine Gutschrift von BMW erreichen könnte. Immerhin ist das Motorrad noch nicht alt, die Garantiezeit ist zwar abgelaufen, aber die Schäden traten größtenteils innerhalb der Garantiezeit auf, bzw. hatten erneut Garantie. BMW hat mit Sicherheit alle Daten der Reklamationen usw. gespeichert, so daß sie sich nicht rausreden können. Versucht es doch mal im "Forum.Motorradonline.de&​quot;​ mit einer Anfrage bei GS-Fahrern. Vielleicht könnt Ihr ähnliche Fälle aufdecken und habt damit wenigstens den Beweis, daß diese Probleme BMW bekannt sein müssen.
Ich kann Euch nur viel Glück wünschen.. Sollten mir weitere Fälle bekannt werden, bin ich gerne bereit, Euch die Infos zukommen zu lassen...
Herzliche Grüße
Angel287

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AfricaTwinBlue Erstellt am Mo 02.07.2001
Hi Angel "lach"
du bist wohl überall zu finden.
kauf dir neh Twin,dann schreibst du nur schöne Briefe."mega grins"
liebe grüße AT

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Angel287 Erstellt am Mo 02.07.2001
Ach du meine Güte, habe ich vor Euch denn nirgendwo Ruhe?? *lach* Hätte mir vielleicht doch nen anderen Nick zulegen sollen! *seufz*
Schön, Dich hier zu treffen, AT. *freuuuuuuuu* Und jetzt mache ich mich über Dein Profil her! *frins*
Übrigens, die Tour am Sa. war schön. Trotz Regen!
Viele liebe Grüße
(B)Engelchen

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Cobra11 Erstellt am Fr 13.07.2001
Gerade das würde ich nicht machen (einen Japaner kaufen).
Ich hatte schon die CB400N und die CB500 und hatte nur Ärger, jetzt fahre ich die F650ST und die R80G/S von BMW und bin super zufrieden. Du darfst halt nicht zu einem Vertragshändler gehen, weil die keine Ahnung haben.
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