Thema: Der Tod und das Motorrad
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am 16.11.2011
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Zuletzt bearbeitet Fr 21.12.2012 von Gelöschter Benutzer
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Dragonesse
Erstellt am Do 17.11.2011
Mir fällt dazu nur nur wieder Erich Kästner ein: Wird's besser? Wird's schlimmer? fragt man alljährlich. Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich! Die meisten Leute sterben im Bett. Deswegen schlaf ich seit Jahren auf der Fensterbank. Hab noch nie gehört, dass da einer gestorben ist.... @ DucHoliday drauf nicht, nur beim Runterfallen ;-) :-P also gib gut acht ;-) |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Do 17.11.2011
1. Stellt er sich auf seiner Webseite vor. Wer weiterliest befindet sich also klar im Vorteil. 2. Würde ich einigen empfehlen RICHTIG zu lesen. Nee da gebe ich Suzi Recht, es macht wirklich keinen Spass. Eine GEPFLEGTE Diskussion ist gar nicht möglich ohne das irgendjemandem eine verbale Entgleisung passiert. |
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blacksole
Erstellt am Do 17.11.2011
1. Stellt er sich auf seiner Webseite vor. Wer weiterliest befindet sich also klar im Vorteil. zu 1.: stimmt - auf seiner Website stellt er sich vor - vor allem als Coach und Mentaltrainer. Aber nein, HIER will er natürlich nur als privater Motorradfahrer eine spannende Diskussion eröffnen und Horizonte erweitern! zu 2.: gar nicht so einfach, das rauszufiltern, was als RICHTIG hängen bleiben soll, denn wie OPA schon richtig sagt, hat Dieter hier nicht in ein paar verständlichen Worten eine These eröffnet und für "weitere vertiefende Argumente" auf (s)einen Block verlinkt - sondern führt direkt auf eine Seite, die zusammengestückelt ist aus Artikeln, die wiederum nur teilweise aus Dieters Feder stammen. Und auch noch "Risk-Buddy-Konferenz" - wer muss da nicht schmunzeln ;-) Zu "ich gebe Suzi Recht": ich auch! Und Dir auch! Und nun? Kommen jetzt von ihr und Dir trotzdem noch Beiträge, die etwas mit persönlicher Meinung zum Inhalt des Threads zu tun haben? Vielleicht ergibt sich ja dann auch eine Diskussion mit Inhalt! Gruß Christopher |
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aprico1000
Erstellt am Do 17.11.2011,
Zuletzt bearbeitet am 17.11.2011 von aprico1000
Hau wow wow ... jetzt wirds philosophisch ... wie wärs den jetzt noch mit dem Tod und der PKW, LKW, BAGGER, FAHRRAD oder beim Marathon .... Ok ... in den über 3 Jahrzehnten auf motorisierten 2-Rädern, minimal weniger auf 4-Rädern haben einige Menschen, die meinen Lebensweg gekreuzt haben bzw. ein Teil von ihm waren mit/durch eben diese Fahrzeuge ihr Leben gelassen ... allerdings entschwanden im gleichen Zeitraum, wesentlich mehr durch andere skurille Unfälle, Krankheiten und "normalen" (ab wann ist er das eigentlich ?) Alterstod :-( ... Der Tod gehört zum Leben . Leben ist endlich nur die Zeitspanne ist unterschiedlich. Für den, der gegangen ist ist es letztendlich egal, wie und wann er ging -- für die meisten wäre es wichtig, vom "Gehen" nicht allzuviel mit zu bekommen. Hinterbliebene brauchen eine Sichtums- und Abschiedsphase um das für sich "besser" zu verarbeiten. Ich persönlich halte das für reinen Egoismus. Und ja, ich glaube fest daran, das es irgendwo einen "Ablaufplan" mit vieleicht auch mehreren 'Ausstiegsmöglichkeiten' für jeden von uns gibt und finde es gut, daß wir diesen nicht lesen können. Deshalb möchte ich lieber die "geborgte" Zeit auf diesem Planeten für mich sinnvoll nutzen (Sieht für jeden von uns wahrscheinlich auch anders aus) statt stundenlang über solche Themen zu sinnieren und diskutieren ;-) Alles was vergeht macht Platz für Neues .. Vieleicht gibts bald eine neues Thema (evtl. im gleichen Schema ;-) ) |
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Husky0
Erstellt am Do 17.11.2011
Mir fällt dazu nur nur wieder Erich Kästner ein: |
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suzi1
Erstellt am Do 17.11.2011,
Zuletzt bearbeitet am 17.11.2011 von suzi1
Ich denke, wenn der Mensch denkt, läßt sich über vieles nachdenken, sinnieren. Es läßt sich aber auch alles in eine schmutzige Ecke ziehen... von wem aber? Von denen, die nicht genug Selbstbewußtsein haben, oder von denen, die sich für die größten und coolsten Macker halten, weil sie noch nicht wirklich in eine missliche Lage gerieten, wo es aber hart an die Gesundheit oder körperlichen Beweglichkeit geht. Ich glaube, wenn jeder einmal erfahren hat, wie es mit lädierten Knochen gehen kann oder ob dann noch etwas geht, oder die Chance bekommt, seiner Passion wieder nachgehen kann, der könnte eventuell und durchaus etwas kleinlauter werden, aber glücklicher. Ich fahre, weil mir moppedfahren Spaß macht.... trotz Metall im Handgelenk (seit sieben Jahren) oder Narbe vom Knöchel bis zum Knie, alles durch einen Moppedunfall.... und denke, ich glaube daran, dass ich auch nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben im März 2013 noch lange fahren kann und auch werde.... Daran halte ich fest und werde den Teufel tun, selbst etwas zu provozieren, aber ohne während der Fahrt Blümchen zu pflücken oder das Mopped um die Kurven "per Pedes" zu schieben! Jeder muß sich eine Einstellung selbst zusammenbasteln: Teufel komm raus mit kurzem, aber intensivem Spaßfaktor .... oder mit Geduld und Spucke, fängs´te auch ´ne Mucke mit Langzeitwirkung und Dauerspaß! .......................................................................... Ich finde den Artikel des Eröffners jedenfalls nicht würdig, einfach nur mit dümmlichen Sprüchen plattzumachen.... egal, ob der Beitrag aus einem anderem Forum kommt oder nicht. Seltsamerweise werden hier auch Beiträge aus alles Quellen der Welt veröffentlicht.... warum also dieser Verriß der ersten Kommentatoren zu diesem Artikel?? LHzG |
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suzi1
Erstellt am Do 17.11.2011
Ach ja, Rene... das gefährdetste auf der Welt ist das Leben, egal wie. In Japan zur Zeit etwas krasser, da kommen wir aber auch noch hin, nur keine Bange, denn es wird schon noch klappen.... auf den Bikinis seit über 50 Jahren noch immer kein Leben ohne gesundheitliche Schäden möglich! Besser gleich ins kleine Kistchen und gut isses... Gefahr erkannt... Gefahr gebannt und so bleibt einem selbst oder anderen Leid erspart! LHzG |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Fr 18.11.2011
hmmm...., mal überlegen, was noch ähnlich gefährlich ist wie Moppedfahren. Da fällt mir doch glatt ein: Arbeiten! Wieviele Menschen sind schon bei handwerklichen Arbeiten umkommen (sei´s als Waldarbeiter, als Dachdecker oder sonstwas..). Ja...., sogar im Büro ..., beim Bürojob kam bereits schon so manche/r um´s Leben. (Herzinfarkte etc., ....und das nicht nur bei rauchenden Zeitgenossen) Eigentlich sollte man die Arbeit abschaffen!...., die ist ja sowas von ungesund! :-)) |
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Yale
Erstellt am Fr 18.11.2011
Ist das deine Form des Heldentods? Oder nur eine Facebook geförderte Exhibitionisten Nummer mit Drang den letzten intimen winkel deines Daseins auf links zu drehen ... Mit einfachen worten: Ich finds doof und sollte ich mir je Gedanken machen ob der Teufel bereit ist mich zu ertragen ... dann geht euch das nix an *fg* |
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guido_nrw
Erstellt am Fr 18.11.2011,
Zuletzt bearbeitet am 18.11.2011 von guido_nrw
Dies hier habe ich zu der Meinung des Kollegen geschrieben. Dazu stehe ich auch und würde es nicht als verbale Entgleisung auf meiner persönlichen Empfindlichkeitsskala ansehen. Ich greife den Kollegen nicht persönlich an. So einen Schwachsinn habe ich lange nicht gelesen ...............! Ich bin nur der Meinung, dass der fragliche Zusammenhang zwischen Motorradfahren und dem Wunsch bald zu sterben völlig aus der Luft gegriffen ist. Ich möchte an ein paar Beispielen verdeutlich wie ich zu meiner Auffassung gekommen bin. Und bei den Beispielen habe ich versucht Dinge zu nehmen die nicht durch Vorteile so verzerrt werden, wie etwa das Motorradfahren (Raser, Kriminelle, Todesfetischisten .... ). Freiwillige Feuerwehr: Die möchten beim Einsatz als Held sterben. Polizisten wollen von Gangstern im Einsatz getötet werden. Ärzte und Pflegepersonal wollen - durch den Umgang mit Blut - an HIV- Infektlionen sterben. Piloten (Hobby und Beruf) aller Art wollen in einem Crash sterben ..... Alle Fahrradfahrer in Großstädten wollen, dass man sie überfährt .... Die Liste läßt sich relativ leicht vergrößern! Als ich mir die paar Sachen überlegt hatte, kam ich für mich zu dem Schluss: SCHWACHSINN |
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