Thema: Die Waldtiere

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Bikereri Erstellt am Mo 06.05.2002
Um den Frust zum Montagmorgen zu vertreiben, will ich mal wieder ne kleine Geschichte zum besten geben:
Die Waldtiere
Die Tiere im Wald betrinken sich jeden Abend völlig sinnlos. Jeden Abend steigt eine tolle Party, am nächsten Tag geht es immmer allen
total schlecht.
Eines Abends sagt der Fuchs: "Tiere im Wald, so geht es nicht mehr weiter. Wir Tiere des Waldes sind ein Vorbild und das geht nicht, dass wir immer total betrunken sind!" Also beschließen sie,
ab heute nichts mehr zu trinken.
Am nächsten Tag macht Fuchs eine
Kontrollrunde. Der Bär ist zwar etwas schlapp, das Eichhörnchen hüpft schon etwas herum, aber es geht allen besser. Kommt er zum Hasen.
Der hängt hinter dem Baum und kotzt sich die Seele aus dem Leib, ist total blau und völlig benommen. Sagt der Fuchs: "Hase! Wir Tiere des
Waldes haben gesagt, wir trinken nichts mehr!" Darauf der Hase:
"Ja, es tut mir, ja so leid, ich konnte nicht anders, da waren noch ein paar Reste da, die musste ich einfach trinken..." Fuchs: "Na gut,
heute lass ich dir das noch mal durchgehen. Aber morgen fress ich dich, wenn das nochmal so geht!"
Am nächsten Tag geht der Fuchs wieder seine Runde. Der Bär kommt ihm schon fröhlich singend entgegen. Das Eichhörnchen ist schon fleißig
beim Nüsse sammeln. Kommt er zum Hasen. Der hängt unter dem Baum. Die Löffel hängen herunter, die Augen blau umrandet, völlig fertig.
Voll besoffen. Sagt der Fuchs:
"Verdammt Hase!!! Wir Tiere vom Wald, wir wollten doch nichts mehr trinken!" Der Hase entschuldigt sich wieder tausendfach und der Fuchs
sagt: "Na gut, eine allerletzte Chance bekommst du noch.
Aber Morgen fress ich dich wirklich auf, wenn du wieder besoffen bist!"
Am nächsten Morgen geht der Fuchs wieder seine Runde. Bär und Eichhörnchen geht es sehr gut. Kommt er zu dem Baum, wo der Hase normalerweise immer sitzt. Der Hase ist nicht da. Er schaut sich um, sieht nix. Geht weiter..
Da kommt er zu einem Teich und sieht ein
kleines Stöckchen von einem Strohhalm herausstehen und immer im Kreis herumschwimmen. Er denkt sich: Da kann aber was nicht stimmen und
zieht den Strohhalm heraus. Da hängt doch glatt der Hase dran, schon wieder total voll, schon fast bewusstlos. Sagt der Fuchs:
"Oh verdammt Hase!!!!!! Wir Tiere vom Wald, wir haben doch gesagt, wir trinken nichts mehr!!!"
Lallt der Hase: "Wass IHR Tiere vom Wald macht, ist UNS Fischen so was
von scheissegal...."
angenehmen Arbeitstag Erika


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chradtke Erstellt am Mo 06.05.2002
Treffen sich ein Vogel, ein Fisch und ein Krokodil und reden über die
Ferien.
Der Vogel sagt:
"Meine Mutter kann gut fliegen, mein
Vater kann gut fliegen, ich kann gut fliegen, also machen
wir Flugferien".
Der Fisch sagt: "Mein
Vater kann gut schwimmen, meine Mutter kann gut
schwimmen, ich kann gut schwimmen, also machen wir
Schwimmferien".
Das Krokodil sagt: "Mein Vater hat ein grosses
Maul, meine Mutter hat ein grosses Maul, ich hab ein grosses Maul, also
gehen wir nach Zürich".

Gruss Chris

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chradtke Erstellt am Mo 06.05.2002
Ein Mann kauft sich Viagra-Tabletten. Kommt sein Papagei und frisst sie einfach alle auf.
Sagt der Mann: "Oh Gott, oh Gott, was mach ich bloß?" Er überlegt dann aber nicht lange und sperrt zur Sicherheit das arme Tier in die Tiefkühltruhe, damit er sich wieder abkühlen kann! Stunden später erinnert er sich endlich an seinen Papagei in der Tiefkühltruhe.
Ängstlich öffnet er sie und findet seinen Papagei vor - schweißgebadet...
"Was ist denn mir Dir los? Wieso schwitzt Du so? Du bist seit Stunden in der Tiefkühltruhe..."
Sagt der Papagei: "Was meinst Du, wie anstrengend es ist, den tiefgefrorenen Hühnern die Schenkel auseinander zudrücken..."

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chradtke Erstellt am Mo 06.05.2002
Künstliche Befruchtung
Ein Bauer will sich eine Schafherde aufbauen und kauft dazu 8 Schafe
und einen Schafbock. Aber leider werden die Schafe nicht tragend, und
der Bauer bringt seinen Schafbock zum Tierarzt. Der stellt kurzerhand
Impotenz beim Bock fest und empfiehlt eine künstliche Befruchtung.
Der Bauer nickt und meint, es wäre alles klar. In Wahrheit hat er natürlich
gar nix verstanden, aber er will vorm Tierarzt auch nicht als Blödmann
dastehen. Zu Hause denkt er dann die ganze Nacht darüber
nach, was der Tierarzt denn mit "künstlicher Befruchtung" gemeint haben
könnte.
Am nächsten Morgen hat er die Lösung, nimmt er all seine Schafe, lädt
sie auf seinen Lastwagen und fährt mit ihnen in den Wald. Nun nimmt
er sich jedes Schaf einzeln vor und fährt danach erschöpft mit den
Schafen nach Hause. Er ruft noch beim Tierarzt an, dass er die Schafe
befruchtet hat, und fragt, woran er denn sehen könne, dass die Schafe
tragend sind. Als Antwort bekommt er zu hören, dass die Schafe dann
nicht mehr einzeln auf der Wiese stehen, sondern zusammengekuschelt
in einer Gruppe liegen.
Am nächsten Morgen schaut er aus dem Fenster, sieht, dass alle Schafe
einzeln auf der Wiese stehen und ist verzweifelt. Also packt er wieder
alle seine Schafe auf den Lkw und fährt in den Wald.
Jetzt besorgt er es jedem Schaf zweimal und fährt mit ihnen wieder nach
Hause. Völlig erschöpft fällt er ins Bett und schläft ein.
Was er am nächsten Morgen als erstes macht, ist, aus dem Fenster zu
schauen: Alle Schafe stehen wieder einzeln auf der Wiese!
Was macht er also? Er packt die Schafe nochmals auf den LKW, fährt in
den Wald und besorgt es jedem Schaf dreimal! Geschwächt und völlig
erschöpft
kommt er danach zuhause an und fällt sofort schlafend ins Bett.
Am nächsten Morgen ist er zu schwach um aufzustehen. Er fragt seine
Frau, was die Schafe machen.
"Du, irgendwas stimmt mit den Schafen nicht", meint sie.
"Wieso, liegen sie zusammengekuschelt auf der Wiese?"
"Nein, sie sitzen alle im LKW, und eines hupt andauernd!"

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schlunz0811 Erstellt am Mo 06.05.2002
> > > > BEZIRKSGERICHT
Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.
Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen.
Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben."
Der Mann: "Die war so doof, die musste ich einfach erschlagen!"
Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, daß die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung."
Darauf der Mann: "Das war folgendermaßen:"
"Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portierfamilie, die hatte drei Kinder.
Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von Natur aus.
Der Zwölfjährige war 80 cm groß, der Neunzehnjährige 90 cm.
Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sage:
"Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portierfamilie."
"Ja," sagt meine Frau, "das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht."
Ich sage: "Nein, was Du meinst, sind Pygmäen."
"Nein," sagt meine Frau, "Pygmäen, das ist das was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen."
Ich sage: "Das ist Pigment."
"Nein," sagt meine Frau, "Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben."
Ich sage: "Das ist Pergament!"
"Nein," sagt meine Frau, Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht..."
Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment.
Ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung.
Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie Irrenhausreif!
“Liebling, guck mal, was hier steht!"
Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt:
"Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15."
Ich nehme das Buch an mich und sage, "Aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht:
La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Louis XV."
"Das heißt: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15."
"Nein," sagt meine Frau, "das musst du wörtlich übersetzen:
La Marquise - das Sonnendach, Pompadour - das Handtäschchen, la Maitresse - die Lehrerin,
Louis XV - der Zuhälter 15."
"Ich muss das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt."
Ich sage: "Du meinst einen Lektor."
"Nein," sagt meine Frau, "Lektor war der griechische Held des Altertums."
Ich sage: "Das war Hektor, und der war Trojaner."
"Nein," sagt meine Frau, "Hektor ist ein Flächenmaß."> > > > >
Ich sage: "Das ist ein Hektar."
"Nein," sagt meine Frau, "Hektar ist der Göttertrank."
Ich sage: "Das ist der Nektar."
"Nein," sagt meine Frau, "Nektar ist ein Fluss in Süddeutschland."

Ich sage: "Das ist der Neckar."
Meine Frau: "Du kennst wohl nicht das schöne Lied:
Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen."
Ich sage: "Das heißt Duett."
"Nein," sagt meine Frau, "Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen."
Ich sage: "Das ist ein Duell."
"Nein," sagt meine Frau, "Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt."
"Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen..."
Betretenes Schweigen, dann der Richter:
"Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen...

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schlunz0811 Erstellt am Mo 06.05.2002
Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe hütete.
Plötzlich tauchte in einer großen Staubwolke ein nagelneuer Jeep Cherokee auf und hielt direkt neben ihm.

Der Fahrer des Jeeps, ein junger Mann in Brioni-Anzug, Cerutti-Schuhen, Ray Ban-Sonnebrille und einer YSL-Krawatte steigt aus und fragt ihn: "Wenn ich errate wieviel Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins?" Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe, und sagt ruhig: "In Ordnung".
Der junge Mann parkt den Jeep, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet auf eine NASA Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS Satellitennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Exel Tabellen mit einer Unmenge Formeln. Schließlich druckt er einen 150 seitigen Bericht auf seinem High-Tech Minidrucker aus, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt: "Sie haben hier exakt 1586 Schafe". Der Schäfer sagt "Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus".

Der junge Mann nimmt ein Schaf und lädt es in den Jeep ein. Der Schäfer schaut ihm zu und sagt: "Wenn ich Ihren Beruf errate, geben sie mir dann das Schaf zurück?" Der junge Mann antwortet: "Klar, warum nicht!" Der Schäfer sagt: "Sie sind ein Unternehmensberater". "Das ist richtig, woher wissen Sie das?" will der junge Mann wissen. "Sehr einfach," sagt der Schäfer, "erstens kommen Sie hierher, obwohl Sie niemand hergerufen hat, zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß, und drittens haben Sie keine Ahnung von dem, was ich mache, denn Sie haben sich eben meinen Hund ausgesucht!"

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schlunz0811 Erstellt am Mo 06.05.2002
für die nicht des hessischen dialektes mächtigen Biker-KollegInnen:
>"Was will der Kollege aus Hessen?!" oder
>"Für alle Nicht-Hessen oder die, die es werden wollen"
>Dees aaane saach isch der....
>DIESE SACHE MOECHTE ICH BESONDERS BETONEN
>
>Wenn De net glei die Fladder machst...
>MIT DIESER SACHE MOECHTE ICH MICH IM MOMENT NICHT BEFASSEN
>
>Des glaab isch aach, ...
>ES SPRICHT EINIGES DAFUER, DASS...
>
>So iss es aach widder net!...
>DER SACHVERHALT IST KOMPLIZIERTER ALS ER SICH DARSTELLT
>
>Gugge mer mol! ...
>DETAILLIERTE AUSSAGEN SIND IM MOMENT NICHT OPPORTUN
>
>Des kennt isch mer vorstelle ....
>EINE KOMPROMISSLOESUNG IST VORSTELLBAR
>
>Des krieje mer heit nemme gebacke.
>DIE ARBEITEN KOENNEN HEUTE LEIDER NICHT MEHR FERTIG GESTELLT WERDEN
>
>Jetzt wadde mer mol. Immer aaner nach em annern. Wie mer die Klees ißt!
>Gell!
>IM MOMENT SOLLTEN KEINE ENTSCHEIDUNGEN GETROFFEN WERDEN
>
>Hach isch waas net. Kammer so mache, awer isch deet eher...
>ICH AKZEPTIERE IHRE MEINUNG, WUERDE ABER ....
>
>Soo net! Des mache mer annerst!
>DA BIN ICH ANDERER MEINUNG
>
>Des waas isch net. Do misster en annern freje.
>DAZU KANN ICH IM MOMENT KEINE ANTWORT GEBEN
>
>Des krieje mer schon hee...
>WIR WERDEN UNS UM IHR PROBLEM KUEMMERN ....
>
>So e schlecht Gescherr hammer noch nie gebaut! ....
>IM MOMENT BESTEHT EIN QUALITAETSPROBLEM MIT...
>
>So kriejen mer den net rum!
>DER KUNDE TEILT IN DIESER ANGELEGENHEIT NICHT UNSERE MEINUNG
>
>So! Ferdisch! Moje iss aach noch en Daach!
>ES IST UNS HEUTE LEIDER NICHT MEHR MOEGLICH
>
>Ewe wollter awer em alde Trabber in de Colt pinkele.
>ICH KANN GAR NICHT GLAUBEN, WAS SIE MIR ERZAEHLEN
>
>Unn, iss Eich unser Gelersch rescht?
>WIE SIND SIE MIT DER PERFORMANCE DER ANLAGEN ZUFRIEDEN
>
>Des iss doch e Kinnerspeel. Ei des mache mer glei.
>IHREM WUNSCH FOLGEND KOENNEN WIR DIE AENDERUNG SOFORT IMPLEMENTIEREN
>
>Hae?
>KÖNNTEN SIE DIE FRAGE NOCH EINMAL WIEDERHOLEN?
>
>Naa naa isch glaab des iss e ganz anner Teschnik.
>DIESER SACHVERHALT ERSCHEINT MIR SEHR UNGEWOEHNLICH
>
>Alderweil ded isch saache ...
>ZU DIESEM THEMA WURDE ICH NOCH HINZUFUEGEN.
>
>Der alde Faldehals hat doch kaa Ahnung.
>DEN KOLLEGEN WUERDE ICH ZU DEM THEMA NICHT BEFRAGEN
>
>Des macht der. Der hot doch e Kreiz wien Frankforder Sackträier.
>DIE ANFALLENDEN TAETIGKEITEN SIND FUER DEN ARBEITER ZUMUTBAR.
>
>Wenn mer net genunk nei pulvern, dann kimmt aach hinne nix raus.
>WENN WIR NICHT GENUEGEND INVESTIEREN, KOENNEN WIR UNSERN UMSATZ NICHT
>STEIGERN.
>
>Unn! Was wolltern fer den ganze Krembel ausgewwe?
>ZUM FINANZIELLEN WERDEN WIR UNS SCHON EINIG WERDEN?
>
>Also halt die Ohrn steif. Unn immer de Ball flach halde! Gell!
>ALSO VERBLEIBEN WIR SO. ICH SPRECHE DOCH IM GEMEINSAMEN INTERESSE..?!
>
>Die hawwe doch Matsch am Paddel!!!! Wass dann noch !!??!!
>DER HERSTELLER AEUSSERT SEINE UEBERRASCHUNG ZU DEN KUNDENWUENSCHEN

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Heidi67 Erstellt am Mo 06.05.2002
Daaaaanke :o)... vielleicht kann ich jetzt heut abend auf dem Stammtisch endlich mal mitreden *grins*
baibai.... Heidi *:o)

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Gelöschter Benutzer Erstellt am Mo 06.05.2002
heidi,
maanste des det deer noch leerne, des hot der ach nur abgeschriwwe *lol*
wann se so rischtisch plattmescherisch losleje, don isser verrratzt.
Wann mer don heit owend hinner de hecke sotze und schwetze, do kanner emol gugge ...wann mer vo lache krumm san *ggg*
LG
Marion

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ELara1964 Erstellt am Mo 06.05.2002
maamauäbambeler *gggg*
und das lassen wir jetzt mal von 'nem nicht-hessen übersetzen *giggl*
los...wer traut sich? *g*

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schlunz0811 Erstellt am Mo 06.05.2002
da issn "m" zuville drinne
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