Thema: Drohung
Stafford1965
Erstellt am Mi 17.01.2007
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Megarider
Erstellt am Mi 17.01.2007
Also du kannst dir gar nicht vorstellen was für ein wirklich guter und anständiger Mensch ich sein kann. *schleim* ;-) Bekomme ich jetzt auch nen Kaffee? :o) |
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Stafford1965
Erstellt am Mi 17.01.2007
aber sowas von sicher *gg* .... hoffe man trifft sich mal unterwegs :)) |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Mi 17.01.2007
ok, .... hiermit drohe ich an, dass -falls Du mal wieder bei uns in der Ecke bist und das noch dazu auf einen ST-Termin fällt- Ihr beide einen Kaffee von mir bekommen werdet. Werde das dann mit Staff so terminieren, dass auch alle zu diesem Termin anwesend sein werden. :-)) |
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glacier
Erstellt am Mi 17.01.2007
Hi René dessen bin ich mir sehr bewusst. Nun habe ich auch noch ein Leben ausserhalb von biker.de und den hier vertretenen Clubmitgliedern. Trotzdem kann ich diese ständige Aggressivität nirgendwo so beobachten wie auf dieser Plattform. Und es ist nicht das erste Mal, dass ich mich frage, woher diese verbale Gewaltbereitschaft kommt. Ich gebe dir vollkommen Recht, dass es sich auch hier nur um Einzelne handelt und nicht die Gemeinschaft der User. Die Frage wäre also, warum sich diese öffentlich produzieren müssen?! Mir fällt dazu nur die Theorie von Frustration und nachfolgender Aggression ein... |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Mi 17.01.2007
meine erfahrung ist in den verschiedensten foren und servern von webpool die selbe egal zu welcher interessengruppe die user gehören, im netz reissen sie ganz schön doll die klappe auf - beleidigungen und drohungen sind an der tagesordnung weil sie meinen daß sie dafür nicht belangt werden (können) die admins müssen oft einschreiten um beiträge oder user zu löschen das ist nicht nur bei den bikern so und es ist nicht nur hier bei biker.de so |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Mi 17.01.2007
Wie Du sicherlich weißt, bin auch ich hier schon mal weiter gegangen, als man üblicherweise gehen sollte. Das ist mir auch klar. Klar ist aber auch, dass derjenige, welcher ständig subtilen Anmerkungen ausgesetzt ist, sich irgendwann mal Luft verschafft. Dazu muss er noch nichtmal Kuttenträger sein. ;-) |
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glacier
Erstellt am Mi 17.01.2007
Hehe, folglich würde webpool seine Mitglieder aggressiv machen.. Meinst du, das könnten Ausdünstungen aus dem Monitor sein, sobald man eine webpoolseite öffnet? *gg* Also meine Erfahrungen sind da wesentlich positiver, wobei ich jetzt die anderen webpoolforen nicht kenne ;) |
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GypsyDjango
Erstellt am Mi 17.01.2007
"...oder hat er das nie anders gelernt? " Drohungen sind so alt wie die Menschheit. Gleiche Verhaltensweisen sind auch im Tierreich feststellbar. Die Drohgebärden oder Drohungen sind/waren für das (Über-)Leben wichtig. Diese rudimentären Formen haben sich bis heute erhalten. Nur die Form hat sich - zumindest beim Menschen - verändert. Der Übergang von der simplen Warnung zur plumpen Drohung und zur handfesten Bedrohung sind fließend geworden. Ursächlich hierfür dürften sein: - gesellschaftliche Frustration, die das Erreichen eines Zieles nachhaltig verhindert, - rechtsstaatliche Frustration, die nach weltfremden Urteilen den Gedanken der Selbstjustiz neu aufkeimen lässt, - die hohe Besiedelungsdichte, die Konflikte schürt, - das Aufeinandertreffer unterschiedlicher Kulturen, wobei auch festzustellen ist, dass es sich bei "Rockern" um eine soziale Randgruppe, eine Subkultur handelt. - das vermeintlich grenzenlose Freiheitsgefühl einzelner. Gerade zum letzten Punkt ist anzumerken, dass es Zeitgenossen gibt, die glauben, dass sie sich alles erlauben können und dies noch dazu auf Kosten anderer. Ich persönlich finde Drohungen/Warnungen deutlich hilfreicher in der Konfliktbewältigung als die unangekündigte Umsetzung von Aktionen durch physische Gewalt .... |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Mi 17.01.2007
... moin stafford!! Ja ne, is klar: wer den P_G mit ner 1 bewertet, der braucht sich auch nicht wundern, wenner bedroht wird =o))))) Stark bleiben! der Profil-Vagabund-Bazi |
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Megarider
Erstellt am Mi 17.01.2007
Frustrationen, egal ob gesellschaftlicher oder staatlicher Art, hat es in der Bevölkerung schon immer gegeben. Ich denke, hier fehlen einigen lediglich Vergleichsmasstäbe. Die Generationen vor uns, waren den ganzen Tag mit dem Überleben an sich beschäftigt und hatten folglich keine Zeit darüber nachzudenken, welche Ziele ihnen in ihrem Leben bislang entgangen sind. Da hat unsere heute Generation einfach zu viel Zeit. Was natürlich von der Sache her sehr positiv ist. Nur können viele mit der vielen "Freizeit" nicht viel anfangen und sind deshalb vermutlich gefrustet und lassen dies wiederum an anderen aus. Es ist ja oft so, dass die Ursache immer gerne erst bei anderen gesucht wird, als selbst was zu verändern oder sein Leben mit Sinn zu erfüllen. |