Thema: Ein Biker wurde durch seine eigene IP – Adresse geflasht!

Missing_mini

Gelöschter Benutzer Erstellt am Di 14.09.2010
Ein 32 Jähriger Motorradfahrer Filmte mit seiner Videoausrüstung seine Heldentaten auf den Straßen von Pas-de-Calais, in Frankreich. Mit 260 Km/h fuhr er über die A16 und wurde mehrfach geblitzt. Die Polizei von Boulogne-sur-Mer hatte keinen Erfolg bei der Verfolgung und Ermittlung des Bikers. Doch das sollte sich sehr schnell ändern! Das Video stellte der Held ins Internet auf YouTube ein. Die Polizei fand das Video und Ermittelte zusammen mit den Betreibern von YouTube nach der IP – Adresse des Einstellers. Am 3 September 2010 Verhaftete man den Biker in seiner Wohnung. Die Anklage „Mehrfach Vorsätzliches gefährden von Leben andere“ – „Provokatives Verhalten im Straßenverkehr“ – „Zur Nachahmung anregende Tat.“ – „Verletzung der Straßenverkehrsordnung.“ Das schnelle Urteil: 5 Jahre Freiheitsstrafe, eine Geldstrafe von 45.000.- €, Zwangsbeschlagnahmung seines Motorrades und Videoausrüstung.
Autsch…..
Fröhliches Ride On
Searcher
PS: Um Entschuldigung bitte ich um die nicht ganz exakte aber Sinngemäße Übersetzung.
(Quelle Internet: moto-station.com)


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Missing_mini

Gelöschter Benutzer Erstellt am Di 14.09.2010
Ich sags immer wieder, jeden Morgen steht ein Idiot auf.
Ist doch logisch das die IP Adressen zurückverfolgbar sind...deswegen bleiben meine Mopedfilme auf dem Rechner.

Missing_mini

Gelöschter Benutzer Erstellt am Do 16.09.2010
Das erinnert an einen Autofahrer der wollte auch die Polizei ärgern. Nummernschild unkenntlich gemacht und absichtlich viel zu schnell an einer Radarfalle vorbei. Nur, auf der Heckablage lag ein Kissen. Mit aufgesticktem Kennzeichen!

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blacksole Erstellt am Do 16.09.2010
da hat ihn wohl auch die daneben liegende behäkelte Klorolle nicht aus der beschissenen Lage befreit :-))

Missing_mini

Gelöschter Benutzer Erstellt am Fr 17.09.2010
Apropos Klorolle. So etwas suche ich noch für mein Topcase in Wasserfest! :-))

Missing_mini

Gelöschter Benutzer Erstellt am So 19.09.2010
oder der Autofahrer aus Hagen, der aufgrund der Missachtung eines Durchfahrverbots ein Bußgeld aufgebrummt bekam, das er nicht zahlen wollte. Als die Anzeige drohte, fuhr der Fahrer dem Polizisten mit seinem Auto auf den Fuß – und blieb dort stehen. Resultat: 9 Monate Bewährung und 2 Jahre Führerscheinentzug.
ganz schön geschickt, dieser Hagener....*g*

Offline

suzi1 Erstellt am Mo 20.09.2010
....und vor allem wehrhaft... *gg*

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dieFackelundihrKind Erstellt am Mo 18.10.2010
lol

Deaktiviert

Orion-8 Erstellt am Mo 18.10.2010
oder man lädt eben die filmchen aus einem internetcafe hoch ...
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