Thema: Facebook
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Mopedjeck
Erstellt am Mi 29.02.2012
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Husky0
Erstellt am Mi 29.02.2012
jeck,eine bekannte hat mich da angemeldet,bin da nach kurzer zeit wieder raus,weil das für mich hohlbirnen sind!was interressiert mich,das einem langweilig ist,ob der tampon passt,ob jemand nen schnupfen hat,usw.zumal ja alle deine daten erfasst werden,auch deine gewohnheiten,etc. willst du dich auf so ein niveau herablassen??? |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Mi 29.02.2012
- nicht unwichtig. warum soll es von Nachteil sein dort nicht gefunden zu werden? Denkst du das die Facebookmitgliedschaft in naher Zukunft das frühere Parteibuch ersetzt? Naja könnte schon sein wenn Zuckerberg der "König der Welt" wird ... und Facebookverweigerer geächtet und verfolgt werden! Andererseits sehe ich mich in diesem Falle gerne in der Resistance und würde mich im Untergrund sauwohl fühlen. aber nun sag mal ... was soll der Nachteil sein? |
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Katinka70
Erstellt am Mi 29.02.2012
Hey jeck, nach allem, was ich bisher von dir gelesen habe, scheinst du ein ganzer kerl zu sein....mit dem herzen am rechten fleck. Also lass dich nicht von so einer hoch manipulativen menschen-vermarktungs-maschine wie facebook beeinflussen. Bleib standhaft da raus, hörst du? In diesem sinne: die letzten werden die ersten sein! Katinka |
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suzi1
Erstellt am Mi 29.02.2012
Jeck, das meinst Du doch nicht wirklich so? Aber ich denke, dass genau DAS beabsichtigt ist. Keiner soll sich dem Internet-Zirkus entziehen. Kontrolle um jeden Preis und wer das nicht will, macht sich verdächtig. Damit hätte Jeck tatsächlich recht.... LHzG |
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bluelion
Erstellt am Mi 29.02.2012
Thema facebook: Peter Hirsacker ist tot.! Seine Mutter fand den 27 jährigen in seinem Jugendzimmer tot an seinem Arbeitsplatz: "Es war entsetzlich." Frau Hirsacker ist schockiert und zutiefst erschüttert. Sie hält die rechte Hand schützend vor ihren Mund, ihre Augenbrauen sind nach unten gezogen und auf der Nasenwurzel ist eine tiefe Falte eingegraben, "Als ich in das Zimmer kam, lag er vorneübergebeugt mit seinem Kopf auf der Tastatur.... schrecklich...." Frau Hirsacker wendet sich ab. Ja, wir alle sind schockiert, der Peter, einer der besten Blogger unseres Landes... tot an seinem Arbeitsplatz. "Als ich ihm um 23.24 Uhr seine Cola brachte, da .... ja, da hat er noch intensiv geschrieben... mit dieser Sandra,.... glaube ich.... und heute Morgen um 5.09 habe ich ihn tot aufgefunden.... als ich ihm seine Cola bringen wollte...." Viele kannten ihn, als den intensiv kommunizierenden Peter. Er wusste zu vielen Themen Wichtiges und auch Kritisches zu vermelden. Seine Beiträge zum Nährwert von Hamburgern und die gleichzeitig gelebte Ernährungseffizienz mit dem Focus auf „Coki light“ sind schon Literatur. Wir allen kennen Peter und seine wertvollen Beiträge. Er war, wie er selbst in vielen Beiträgen bestätigt, ein professioneller Kommunikator. Kein Blog war im unbekannt und kein Thema zuwider; - auch über sich selbst hat er viel berichtet. Aus seinem Tagebuch erfahren wir ja fast alles über ihn. Eigentlich wissen wir ja fast alles über ihn, - aber dennoch wer war Peter Hirsacker wirklich? Der rothaarige Peter hat bei der „Informatik AG“ seine Lehre als Informatiker absolviert und in der Schule war er ein recht guter Schüler, der in jeder Pause intensivst mit seinem Handy im Internet schmirgelte. Nach der Lehrabschlussprüfung hat Peter dann fast 3 Jahre bei seiner „Informatik AG“ als Applikator gearbeitet und wir haben aus seinen Aussagen erfahren, dass er lieber Entwicklungsarbeiten durchführte als mit Kunden zusammen zu sein. Damals hatte er eine gewisse Affinität zu Motorrädern entwickelt. Auf zwei Plattformen hatte er regelmässig seine Meinung zum Biken mitgeteilt. Aber, nach dem Sturz mit der Yamaha 535 Virago auf der Heimfahrt von der Arbeit, liess seine Begeisterung für Motorräder stark nach. Eine Zeitlang noch gamte er noch auf dem grossen Bildschirm. Er meinte damals, dass Motorradfahren mit dem Compi weitaus ungefährlicher sei. Man könne immer wieder unverletzt aufstehen und das Bike stünde auch schon wieder repariert zur Weiterfahrt bereit. Aber dann verkaufte der die Yamaha, weil sie nur noch in der Garage rumstand und wandte er sich im letzten Jahr immer mehr den Blogs zu. Ja, an seinem Schreibtisch fühlte er sich wohl und konnte seine Entwicklungsarbeiten mit seinem Lebensrhythmus verbinden. Wie Peter uns mitteilt, war er dann doch sehr froh zusammen mit seinem Kollegen Dani eine kleine Firma zu gründen. Dies gab Peter die Möglichkeit, von seiner eigenen für ihn konfigurierten Lebenswelt, mit der Welt und für sie zu arbeiten. Dani hielt den Kundenkontakt und Peter programmiert die komplexesten Solutions. Spektakulär war seine Turbo-Datenbankarbeit für die Motorradfirma „Motorrad AG“ im befreundeten Ausland. Es machte ihm nichts aus, auch die Samstag- und Sonntagnacht durchzuarbeiten, um die geile Lösung zum Fliegen zu bringen. Aber auch hier war es für Peter ganz wichtig, zwischen durch seinen Blogauftrag wahrzunehmen, eben zu den verschiedensten Motorrad- und Weltthemen Mitteilungen zu machen. Dank seiner Mutter wurde er kulinarisch über die lange Zeit bis zum erfolgreichen Abschluss des Projektes über Monate versorgt. Wir alle vermuten, dass Peter sich in dieser Zeit wegen des Stress‘ zum ersten Mal mutativ verändert hat. Sein rotes Haar wuchs ungehemmt und er musste es mit einem bunten Haarband bändigen. Auf seinen im Netz abgelegten Videoaufzeichnungen musste man erkennen, dass die dunklen Ränder unter seinen wachsenden Fingernägeln grösser wurden und dass er seine grosse schwarze Brille, die immer etwas mehr verrutschte, kaum noch reinigte. Ja, das fiel uns auf und wir glauben, dass seine Mutter ihn da wohl etwas vernachlässigt hat. Wir haben sie darauf angesprochen, - jedoch nach ihrer Sicht verhielt sich Peter immer sehr freundlich und zuvorkommend und hätte ihr gegenüber nie Kritik geäussert. Manchmal, ja schon eher selten, ging Peter auf den Balkon, um dort in der warmen Sonne, eine Coke zu geniessen. „Auch hier hatte er immer sein Handy dabei. Aber er blieb nie sehr lange draussen, - die Arbeit in den Blogs wartete ja, - und er vertrug die Sonne ja auch nicht so gut.“ Unser fleissiger Peter lebte für und in seiner Arbeit. „Oh, ich habe ihm neben seinem Arbeitstisch eine Ruhestätte eingerichtet“, erzählt uns Frau Hirsacker, „wenn er dann und wann man ein wenig dösen wollte, dann konnte er dann mal schnell auf den weichen Kissen etwas ausruhen.“ Wir fragen uns, wie seine Freundin Sandra ihren Peter wahrgenommen hat. „Ja, mit einer Sandra hat er häufiger, ich glaube über so eine Motorradplattform, gemailt oder so was. „Ich denke, er kannte sie gut….“ meinte Peters Mutter, …“und sie hatte auch Zeit für Peter, - es ging Peter immer sehr gut, wenn die beiden über den Computer zusammen waren…. Ich glaube, dass diese Sandra schon nett ist, - aber ich war ihm doch wichtiger….“ Wir haben nach Sandra gesucht, - und wir haben sie auf der Grundlage von Peters Mailverkehr gefunden und - mit ihr telefoniert. „Ich habe diesen Peter über meine Page kennengelernt. Er gehört wohl zu dieser Gruppe von Leuten, die über den Computer die Welt erleben. Er war ein eifriger Schreiber und er hat viel Zeit auf meiner Nummer verbracht. Ich denke, er brauchte das und ich war auch wirklich sehr nett zu ihm. Irgendwie hat er meine private Mail-Adresse dann herausgefunden und mich mit Nachrichten richtig bombardiert. Das wurde dann doch nervig, das wollte ich nicht und ausserdem habe ich nichts mehr daran verdient. Er meinte, er hätte sich in mich verliebt und wolle, dass wir zusammen seien….. Na, ich kannte den doch kaum, habe dann mal, zwei-, dreimal aus so einer Blogseite, die eine war sein Tagebuch, über ihn gelesen….. armes Schwein….kein Wunder, dass der Kontakt über Pay-Seiten sucht. Wir teilten Sandra mit, dass Peter nun tot sei. „Aha“, meinte sie, „dann hat er‘s ja nun geschafft.“ Auf die Frage, wie sie dies meine, teilte sie mit, dass ein unheiliges Ende wohl absehbar gewesen sei. „So wie der gelebt hat, in seiner Internetscheinwelt, in seinem Lebensrhythmus ohne körperliche Bewegung und modern food rund um die Uhr, das hält kein Organismus aus….“. Wir glauben, diese Sandra hat hier übertrieben. Aus irgendwelchen Gründen will sie Peter in ein mieses Licht setzen. Ausserdem ist sie nicht so richtig ehrlich,- ihre Internetbilder zeigen eine ganz andere Frau, mondän, gutaussehend mit langem mittelblondem Haar. Die wirkliche Sandra, die auch einen anderen Namen hat, ist eher etwas mollig und hat kurze dunkle Haare, - und ist eher mittelmässig hübsch…. Gerne würden wir wissen, wo sich Peters Virago nun befindet. Sie dürfte nun im Nachhinein bei der Bloggergemeinde als Fan Ware einen gewissen Wert erhalten. Vielleicht könnte der jetzige Eigentümer das Bike versteigern, und aus dem Mehrerlös liesse sich eine für Peter würdige Beerdigung bezahlen. Kommentar 1 „Immer müsst ihr alles schlecht machen, der Peter war ein toller Typ, er war immer verfügbar und hat innerhalb von 24 Stunden immer geantwortet. Was wollt ihr ihm vorwerfen, dass er kein richtiges Leben hatte? He Mann, das Leben ist das, was Du daraus machen willst und dann auch machst. Wenn es dir Spass macht, es vor der Kiste zu verbringen…. dann ist das so. Er wollte das, - und ich bin sicher, es hat ihm Spass gemacht. Würde er noch leben, ich bin sicher, dass er weiter bloggen würde.“ (Tera) Kommentar 2 „Find ich echt Scheisse, wenn man vor der Kiste abkratzt und das Leben nur virtuell war. Auch mit ‚ner Virago kann man fahren und schöne Wochenenden verbringen. „ (Herbi) Kommentar 3 „Sein Leben war für ihn nicht virtuell. Das Virtuelle war seine Realität. Er hat gut gelebt und alles erlebt was er erleben wollte.“ (RS-Manni) Kommentar 4 „Er hatte bestimmt einen kräftigen rechten Unterarm. (Cowboy999) Kommentar 5 Alles was er erlebt hat, war für Peter absolut ungefährlich. Nie hat er sich körperlich verletzt und so….und wenn er dann mit dem Motorradfahren aufhörte, dann war das für ihn OK. Ich habe eine Freundin. Nach ihrem Unfall…….“ (Tera) Kommentar 6 Ja, die Zeit geht dahin, und Peter muss entsorgt werden. Aber was heisst hier würdig? Auch Mozart liegt heute nicht mehr auf Eis. (Kyffhäuser) Kommentar 7 Leute, glaubt bloss nicht alles, was so auf den Plattformen rumliegt, - ich habe Peter gestern mit seiner Mutter beim Einkaufen getroffen. Er hat kurze Haare, trug ne Lederjeans und Bikerboots und seine Mutter ne Fuchspelzjacke. Der Bogger lebt. (Shadowcatcher) Wir haben eine Vermutung.... Hirsacker wollte bei facebook aussteigen und hatte eine Ideeeeeee............... |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Mi 29.02.2012
ich glaub das löwen-Keyboard hat durchfall ... gut das er es nur kopiert hat ... sonst hätte ich mich gesorgt das er selbst verbaldurchfall hat. |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Do 01.03.2012
Es liegt an jedem selber, was er dort Postet, so wie in jedem anderen Forum auch. Im übrigen sind dort schon verdammt viele von hier, weil dort einfach mehr los ist. Und wer sagt denn, dass man seinen richtigen Namen angeben soll? |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Do 01.03.2012
Synergiepotenzial zu Facebook und anderen Datensammelwerken wird "INDECT" werden. Intelligent information system supporting observation, searching and detection for security of citizens in urban environment. und Du zahlst es auch noch. Also, wo liegt das Problem? ;-) |
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Orion-8
Erstellt am Do 01.03.2012
Das wichtigste HANDELSGUT ist nicht mehr die Ware sondern es sind die gesammelten DATEN eines jeden VERBRAUCHERS. Dazu dienen nicht nur Facebook und Co., sondern auch Kredit-, Rabatt- und Bankkarten. Dies alles verrät deine Lebensgewohnheiten und wird teuer weiterverkauft. Wann du etwas kaufst, wo es ist, welche Produkte und zu welchen Uhrzeiten und Mengen. Daraus werden Werbe- und Marktstrategien erschlossen, Preise errechnet und Werbung plaziert um den Verbaucher bestmöglich auszunehmen. Gruß Dirk |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Do 01.03.2012
Vor einigen Jahren hat mich meine Schwester mehrfach zu Facebook eingeladen, und ich habs immer wieder dankend abgelehnt. Irgendwann hab ich sie mal gefragt, warum ich denn da unbedingt hin sollte, und die Antwort war, dass man darüber wunderbar kommunizieren könne... sie hat meine private und berufliche Telefonnummer, Mail-Adresse, etc... wenn das nicht reicht, um zu kommunizieren, dann brauch ich auch kein Facebook... und ich geb gerne zu, dass ich mich nicht schlechter fühle, weil ich da nicht angemeldet bin... |
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