Thema: Freitag auf der A9...
bad-girl77
Erstellt am Mo 22.08.2005
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Kralli
Erstellt am Mo 22.08.2005
Mal was Positives dazu... Heute morgen haben sie in den Nachrichten gebracht das es im letzten Jahr [b]10%[/b] weniger Motorradunfälle gab. Soll bei dieser Gelegenheit auch mal gesagt werden. |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Mo 22.08.2005
zumindest so weit beachtlich, da doch inzwischen immer mehr biker unterwegs sein sollen |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Mo 22.08.2005
Aha... Entweder haben einige jetzt fahren gelernt, die Dosen besser aufgepaßt oder die natürliche Selektion war 2004 schon durch. *g* |
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till11
Erstellt am Mo 22.08.2005
NAJA !? das stand heute bei uns in der Zeitung: AZ - Lokales Kawasaki-Fahrer (32) erleidet bei Unfall schwere Verletzungen 175xKrad.jpg (cha/mpu) Zwei Motorradfahrer und zwei Autos waren an einem Unfall beteiligt, der sich am Samstag kurz nach 9 Uhr auf der Kreisstraße 101 zwischen Jembke und Bokensdorf ereignete. Dabei wurde ein 32 Jahre alter Kawasaki-Fahrer aus Braunschweig schwer verletzt. Der Unfallverursacher floh. Laut Angaben der Polizei in Weyhausen befuhr am Samstag gegen 9.05 Uhr ein Fahrzeugführer aus Tülau mit seinem Seat samt Anhänger die Kreisstraße 101 von Jembke kommend in Richtung Bokensdorf. In der vor Bokensdorf liegenden Linkskurve wurde er von einem Motorrad überholt, obwohl Gegenverkehr herrschte. Ein entgegen kommender Opelfahrer aus Hamm musste sein Fahrzeug stark abbremsen, um einen Frontalzusammenstoß mit dem Krad zu vermeiden. Der hinter dem Opel fahrende Kawasaki-Fahrer aus Braunschweig musste nun seinerseits eine Vollbremsung vornehmen, um nicht auf den Opel aufzufahren. Dabei verlor er die Kontrolle über sein Krad und stürzte. Durch den Sturz zog er sich schwere Verletzungen zu. Der 32-Jährige wurde zur stationären Behandlung in das Klinikum Wolfsburg gebracht. Eine Ärztin, die nahe der Unfallstelle wohnt sowie ein ebenfalls in der Nähe lebender Feuerwehrmann leisteten Erste Hilfe. An der Kawasaki entstand erheblicher Sachschaden. Der den Unfall verursachende Motorradfahrer flüchtete von der Unfallstelle, ohne sich um den angerichteten Schaden zu kümmern. Leider sind weder das Kennzeichen noch die Marke des Krads bekannt. Zeugen, die sachdienliche Angaben zu dem Motorrad oder dessen Fahrer machen können, werden gebeten, sich unter Tel. 05362-93290 bei der Polizei in Weyhausen zu melden. Veröffentlicht 21.08.2005 20:58 Uhr Zuletzt aktualisiert 21.08.2005 21:24 U |
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till11
Erstellt am Mo 22.08.2005
und das auch Heute! AZ - Lokales Kradfahrer rast mit 140 Stundenkilometern durch die Innenstadt (cha). Unglaublich, aber wahr, was sich da in der Nacht zum Samstag auf den Straßen Gifhorns abspielte. Die hiesigen Ordnungshüter machten nämlich am Freitagabend gegen 23 Uhr einen Raser der ganz besonderen Art dingfest: Ein 23-jähriger Motorradfahrer aus Gifhorn war mit einer frisierten Kawasaki mit 140 Stundenkilometern durch die Stadt gerast. Nach Angaben der Polizei war der 23-Jährige zunächst in der Stadt mit Tempo 102 über die Braunschweiger Straße gefahren. Doch damit nicht genug: er steigerte seine Geschwindigkeit noch weiter. Auf der Alfred-Beßler-Straße erreichte er sage und schreibe 140 Stundenkilometer. Erlaubt ist hier natürlich lediglich Tempo 50. Zuvor war der gleiche Motorradfahrer bereits auf der B-4-Umgehung der Polizei aufgefallen. Dort raste er mit Tempo 183 bei erlaubten 100 kmh entlang. Dokumentiert wurden all diese Verstöße durch eine Police-Pilot-Besatzung der Gifhorner Polizei. Drei Monate Fahrverbot, etwa 1000 Euro Bußgeld sowie zwölf Punkte in der Flensburger Sünderkartei werden die Folge sein. Darüber hinaus wurde das Motorrad von den Ordnungshütern sicher gestellt, um durch einen Sachverständigen den Grad der Bauartveränderung festzustellen. Auch diese, wohl nicht ganz unerheblichen Kosten, hat der Betroffene selbst zu tragen. Veröffentlicht 21.08.2005 20:57 Uhr Zuletzt aktualisiert 21.08.2005 21:03 Uhr die Meldungen sind doch gut geeignet um das Image der Moppedfahrer mal wieder aufzupolieren....... |
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Speedfreak
Erstellt am Mo 22.08.2005
Kenne ich. Gestern auf der B221, links am Straßenrand 2 Omas mit Rad, wollten rüber. Mir kam ein R1-Fahrer entgegen. Der Sieht die Omas, zieht rüber bis fast über den Mittelstreifen. Fazit: Wenn ich auch nur geringfügig schneller oder näher am Mittelstreifen gewesen wäre, dann hätte ich jetzt 2 Motoren in meiner Front. Ich wohne jetzt 1km von nem Motorradtreffpunkt entfernt, und je mehr ich all diese hirnverbrannten Eidielenflitzer sehe, um so mehr fange ich an, mich für mein Hobby zu schämen. Heute morgen die **(zensiert)**km/h auf der Landstraße waren vielleicht auch nicht ganz brav, aber bei freier Sicht und keinerlei Einbuchten wesentlich ungefährlicher als alle die Aktionen die ich in den letzten 2 Monaten bald täglich sehe. |
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Speedfreak
Erstellt am Mo 22.08.2005
Ich glaube das wird verbucht als "mangelnder Sicherheitsabstand". |
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Megarider
Erstellt am Mo 22.08.2005
Das stimmt Kralli. Trotzdem sind 858 tote Kradler noch zu viel! Macht lieber alle den Busführerschein. Ist laut Statistik deutlich gesünder. ;-) |
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traum-wunsch
Erstellt am Mo 22.08.2005
tja, biker... nicht Motorradfahrer :-)) |
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Speedfreak
Erstellt am Mo 22.08.2005
10% weniger Unfälle..... Aufgrund des schlechten Wetters sind ja auch 20% weniger kilometer Strecke gefahren worden.... Macht nach Adam Riese immer noch ne Steigerung. Ich trau keiner Statistik, die ich nicht selber gefälscht habe. |