Thema: Gibt es den Weihnachtsmann wirklich ?
fresh36-4
Erstellt am Fr 14.12.2001
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RC36
Erstellt am Fr 14.12.2001
410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, etwa so wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muß dadurch 16,6 Trillionen Joule Energie absorbieren. Pro Sekunde. Jedes. Anders ausgedrückt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetäubender Knall erzeugt. Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Größe der 17.500fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein muß) würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton. Damit kommen wir zu dem Schluß: Wenn der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht hat, ist er heute tot. (Quelle: TV vom 23.11.2001) |
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fresh36-4
Erstellt am Fr 14.12.2001
Quelle : Internet, heute, 11.45 Uhr !! Danke für den Rest....Frauen und Technik halt.... |
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DirkDee
Erstellt am Fr 14.12.2001
hmmm..... hört sich ja logisch an......*gg* aber hat nicht so ein bekannter phüsiker gesacht das zeit relativ sei?? dann wäre ja zumindest die geschwindigkeit nicht mehr so exorbitant hoch....aber das gewicht?? ich denke ein laptop reicht..:o) werden die legopäckchen halt per email versandt :o) aaaaalso.... folglich gibts den weihnachtsmann noch in herrkommlicher tracht und mit 6-8 rentieren ;o)) |
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MissiHyper
Erstellt am Sa 15.12.2001
wenns statt weihnachtsmann weihnachtsfrau heissen würde, käme diese frage erst gar nicht auf, denn es ist ja allgemein bekannt, dass frauen im gegensatz zu männern viele dinge gleichzeitig erledigen können ... höhöhö oder war das jetzt hohoho ;o) |
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roadbiker
Erstellt am Sa 15.12.2001
Alles was man nicht sieht... muß nicht unbedingt heißen das es sowas nicht gibt.... Gibt es einen Weihnachtsmann? Es war am 20.Dezember 1897, als in der New Yorker Zeitung "The Sun" folgender Brief der achtjährigen Virginia O’Hanlon aus New York eintraf: Sehr geehrter Herr Redakteur! Viele meiner Freunde sagen, daß es gar keinen Weihnachtsmann gibt. Papa meinte, ich solle bei der "Sun" nachfragen. Die Leute dort wüßten so ziemlich alles. Bitte sagen Sie mir die Wahrheit! Gibt es einen Weihnachtsmann? Der Chefredakteur, Frank P. Church, schrieb der kleinen Virginia folgenden Antwortbrief: Meine liebe kleine Virginia! Ich glaube nicht, daß Deine Freunde recht haben. Allerdings leben sie in einem Zeitalter, das den Zweifel auf seine Fahnen geschrieben hat. Wir wollen heute nur glauben, was wir sehen und begreifen können. Deine Freunde sollten jedoch nicht vergessen, daß unsere scheinbar so große Welt nur einen ganz kleinen Punkt des riesigen Weltalls darstellt, und daß wir Menschen über ein Wissen von diesem All verfügen, das die Erkenntnis einer Ameise mit dem Stolz eines Elefanten verbindet. Ja, liebe Virginia, es gibt einen Weihnachtsmann! Gäbe es ihn nicht, so wäre es traurig um uns bestellt. Du kannst die Liebe Deiner Eltern auch nicht sehen und begreifen. Aber gibt es darum diese Liebe nicht? Deine Freunde werden auch bemerken, daß es keine Elfen und Feen gäbe. Doch warte nur zehn Jahre, denn heute kannst Du das noch nicht verstehen. Vielleicht stehst Du dann an der Seite eines geliebten Menschen in einer stillen Sommernacht vor einer vom Mondschein versilberten Wiese und siehst die Elfenkönigin mit ihren Elfen tanzen. Am nächsten Morgen würdest Du mit wachen Augen vergeblich nach den Eindrücken ihrer kleinen Füße im Grase suchen – aber trotzdem waren sie da! Dein Vater könnte nun mehrere Beamte der New Yorker Wach- und Schließgesellschaft bestellen, damit sie Euren Kamin in der Weihnachtszeit bewachten. Sie würden Dir am Weihnachtsmorgen nur berichten können, daß kein Weihnachtsmann den Kamin hinuntergefahren sei. Was würde das beweisen? Trotzdem lägen auf Deinem Platz unter dem Christbaum Gaben der Liebe, die viele Deiner Wünsche erfüllten. Die schönsten Dinge dieser Welt kann man nicht sehen und begreifen... Und von diesem Glauben leben unsere Dichter, leben unsere Träume. Wie bitter und öde wäre die Welt, wenn wir nicht mehr träumen könnten oder dürften! Auch Du warst einmal ganz klein und hattest Deine Freude an einer Kinderklapper. Wie oft magst Du Dich damals gefragt haben, was eigentlich das Klappern bewirkte. Und eines Tages war es Dir dann gelungen, Deine Klapper kaputtzumachen. Enttäuscht hast Du sie wohl fortgeworfen, denn hinter dem Dich lockenden Geheimnis standen nur ein paar unscheinbare, nichtssagende, kleine Zelluloidkugeln. So ging Dir mit der Entzauberung des Geheimnisses seine Schönheit verloren. Sage Deinen Freunden, daß man ein Geheimnis nie vorzeitig enthüllen darf, daß man in die unsichtbaren Dinge dieser Welt hineinwachsen, in sie hineinreifen muß. Du darfst uns glauben... noch in Tausenden und Zehntausenden von Jahren wird der Weihnachtsmann die Kinderherzen höher schlagen lassen! Mit den besten Weihnachtswünschen Deine Zeitung "The Sun" |
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heike1303
Erstellt am Mi 19.12.2001
wow ist das eine schöne Geschichte *seufz* |