Thema: Warum, ich weiß es wirklich nicht ?
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Do 12.04.2012
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Do 12.04.2012
Weil Roller keine Motorräder sind. |
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GStyleZ
Erstellt am Do 12.04.2012
Ist doch ganz einfach (nicht vollkommen ernst gemeint)......;-) Motorradfahrer grüßen Motorradfahrer, LKW-Fahrer andere LKW-Fahrer und Busfahrer grüßen Busfahrer, selbst dort wird manchmal zwischen Linienbus und Reisebus unterschieden! Ein Motorradfahrer grüßt halt nicht jeden auf einem Zweirad, weil Roller Roller sind und kein Motorradfahrer sich freiwillig draufsetzen würde! Ein Rollerfahrer grüßt doch auch keinen Fahrradfahrer und als BVB-Fan grüß ich auch keinen Schalker..... So ist das eben... |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Do 12.04.2012
Oh Mann, lass' schnell das Wetter besser werden, damit wir wieder Motorrad fahren können und nicht vor Langeweile Threads schreiben müssen. ;-) |
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katicourage
Erstellt am Do 12.04.2012
Ist ja alles so ganz richtig - aber ich habe dennoch mehr Respekt vor nem 16jährigen, der mit seiner 125er samt Freundin bei widrigen Bedingungen das Stilfser Joch erklimmt, als vor den Nuschel Mil... ähhr Bigbikern, die ihr Edeleisen mit dem klimatisierten Trailer bis zum Fuße des Passes karren lassen und dann mit dem vollen Merchandising outfit die Kehren blockierend rauftuckern - und deshalb grüße ich zumindest "Klein und Jungbiker", weil die sich irgendwann aufs mopped setzen... und die Welt "erfahren" wollen Ich mein ja nur.... Aber Roller - hm, da klemmt irgendetwas - ganhz schön intolerant, ich geb'S ja zu, aber das ist wie Petticoat auf der Retro Vespa - niedlich anzusehen, aber wenn da ein Bär drauf hockt.... Vielleicht sind wir da zu festgefahren in unseren Gewohnheiten und Einstellungen - vielleicht ist da auch noch so ein tradiertes, männerbündlerisches Wesen dabei - der wahre Ritter erkennt sich schon am Streitross oder so - keine Ahnung. Aber ein guter Anstoß ist Dein Beitrag allemal! katinka |
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MiniCooperMF40
Erstellt am Do 12.04.2012
Tach Alosssssssss. Ich nääää, ich Grüße immer dann wenn ich Lust dazu habe zu Grüßen. Schöne Alte Fahrzeuge mit -führer, den GT40-Faher, den AUDI TT-Mann, den PORSCHE-Mann wo man gerade ein wenig Spaß mit hatte und fast alles was mir auf zwei Rädern entgegen kümmt! Wenn da ein Rollertreiber zugegen ist, wird der auch in lieb gegrüßt. Wobei die es meist nicht gewohnt sind zu Grüßen, oder anders gesagt. Rollerleutz ist was Neumoderens und wird oft als Autoersatz verwendet. Nicht aber wichtige Kurvenparker (Die bekommen die Hand ja eh nicht vom Lenker) Kurvenschneider und solche die meinen Allein auf der Straße zu sein, die bekommen den Finger gezeigt. Oder wenn es passt, den Spiegel verstellt. MFG Klaus PS das Wetter ist gut, ich war schon um den Pudding. :-P |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Do 12.04.2012
@ blablaaaaa..Onkel ... o) Wen man auf 2/3 Rädern grüßt und überhaupt..ist völlig Wurscht..wenns schön macht..(?) Wenn ich aber im Herbst -Winter-oder Frühjahr die Rollerfahrer/innen bei Minusgraden ihre Meilen abreissen sehe-haben sie einen Achtungsgruß "verdient"... Die anderen Sofa-Pupser kommen ja erst ab 16° Plus auf die Straße.. die müssen erstmal wieder fahren lernen ;o))))PPPPP..die dürfen nicht abgelenkt werden auf ihren ersten Meilen..in der blendenden Sonne.. Happy Nation... |
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aprico1000
Erstellt am Do 12.04.2012
......... als BVB-Fan grüß ich auch keinen Schalker..... Ah sooo , dann hab ich also Glück, daß Du mit gebürtigen Schalker Mädel ab und an ne Runde drehst ?? :-P ;-) |
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aprico1000
Erstellt am Do 12.04.2012,
Zuletzt bearbeitet am 12.04.2012 von aprico1000
einmal reicht |
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Bergfan
Erstellt am Do 12.04.2012,
Zuletzt bearbeitet am 12.04.2012 von Bergfan
Schon alt, aber wohl noch gültig: Mehr oder weniger deutliches Zurkenntnisnehmen eines entgegenkommenden Motorradfahrers. Zu diesem Zwecke erlaubt sind das Heben der Kupplungshand bis maximal Schulterhöhe oder das Abspreizen von mindestens zwei Fingern der linken Hand vom Lenkergriff. Grüßen mit der rechten Hand wird i. d. R. als uncool angesehen (man müsste ja vom Gas). Im Notfall, wenn die Kupplungshand z. B. mit Kuppeln beschäftigt ist, ist auch ein deutliches Nicken mit dem Kopf erlaubt. Fahrtechnisch problematisch wird das Grüßen beim Überholen. Die klassische Grußhand, die Linke, wird vom Überholten nicht gesehen. Grüßt man mit der Linken vorn am Körper vorbei nach rechts, tippen Autofahrer auf Heuschreckenschwärme oder Unterarmkrampf. Motorradfahrer mit Auslandserfahrung wenden daher in dieser Situation die mediterrane Variante an: Spanische, italienische und französische Motorradfahrer sind immer irgendwie mit Gasgeben, Kuppeln, Schalten oder ihrer Sozia beschäftigt, sodass sie durch Abspreizen des rechten Beins grüßen. Nur Fortgeschrittenen zu empfehlen ist das sog. Abklatschen: Der linke Arm wird soweit ausgestreckt, dass die ebenfalls ausgestreckte Hand des entgegenkommenden Fahrers berührt wird. Fehleinschätzungen von Geschwindigkeit und Entfernung können hierbei allerdings äußerst unangenehme Folgen haben. - Das Auf- und Abbewegen der waagerecht ausgestreckten Hand ist nicht als Gruß zu verstehen, sondern als Warnung z. B. vor Öl, Hindernissen oder Schnittlauch auf der Fahrbahn. Regulatorien Das Motorradgrüßen ist stark reglementiert und wird von Anfängern zu recht als sehr kompliziert angesehen. Die Frage, wer wen wann und wie grüßt und ob zuerst oder zurückgegrüßt wird oder überhaupt nicht, ist nur komplex zu beantworten und bedarf einer sehr differenzierten Betrachtung. Die Reaktion auf aktuelle Entwicklungen, wie zum Beispiel das Anwachsen des Hubraumes von Motorrollern oder die stetig steigenden Zulassungszahlen, wird unter Motorradfahrern kontrovers diskutiert. Das bekannteste und wichtigste Verbot („Regel Nummer Eins“) lautet: Grüße NIEMALS ein Fahrzeug, welches kein Motorrad ist. Hierzu gehören Motorroller, sowie alles, das weniger als 125 ccm Hubraum oder mehr als eine Spur hat (Ausnahme: Gespanne). So etwas ist kein Motorrad! Wer fahrlässig Roller, Mofas, Kleinkrafträder, Trikes oder Quads grüßt, verliert sein Gesicht und jegliche Selbstachtung. Dies gilt auch und gerade für Motorroller mit einem Hubraum über 200 ccm. * Oldtimer werden grundsätzlich freudig und bewundernd gegrüßt, unabhängig vom Hubraum. Aber: Oldtimer werden meist von technisch versierten älteren Fahrern gefahren, so genannten 'alten Schraubern', und solchen ist Respekt zu zollen! Trifft man daher alte Schrauber, wartet man zunächst, ob sie grüßen, um dann weinend vor Glück und Stolz zurückzugrüßen. Von Frühling bis Herbst grüßen viele alte Schrauber nicht, weil sie Winterfahrer sind (siehe unten). * Winterfahrer (s. d.) grüßen nur andere Winterfahrer, Saisonschwuchteln (s. d.) werden demonstrativ ignoriert. Treffen sich zwei Winterfahrer, ist die Freude groß. Man hält an, umarmt sich, baut ein Iglu oder macht wenigstens ein Lagerfeuer und redet mindestens zwei Stunden Benzin (s. Benzin reden). Saisonschwuchteln hingegen grüßen in den ersten Frühlingswochen wie wild und beidhändig (!) alles, was sich auf zwei Rädern bewegt. Vor lauter Aufregung vergessen sie dann oft, dass eine Kurve kommt. Sie haben immer frische Unterwäsche an - man könnte ja im Krankenhaus landen. * BMW-Fahrer sind als arrogante notorische Nichtgrüßer verschrieen, da sie nicht grüßen und den Gruß nicht erwidern. Dies ist so nicht haltbar: andere BMW-Fahrer werden durch Hochziehen einer Augenbraue oder durch das leichte Lupfen des Kinnteils ihres Klapphelms gegrüßt. Grenzfälle * Ungeregelt und darum praktisch nicht existent ist die Motorradgrußkultur auf der Autobahn. Nicht einmal erfahrene Motorradfahrer können sagen, ob man entgegenkommende Motorräder über sechs Spuren und einen Grünstreifen hinweg grüßen muss. * Auf beliebten Motorradstrecken ist die Motorraddichte während der Saison an Wochenenden inzwischen so hoch, dass dort nicht mehr oder nur noch sehr ausgewählt gegrüßt wird. Dies hängt weniger mit Bequemlichkeit zusammen, vielmehr macht es einfach keinen Spaß und ist zudem nicht ungefährlich, 70 Kilometer mit nur einer Hand am Lenker zu fahren. * Sportfahrer mit dem Knie auf der Erde sollte man nicht grüßen. Die glauben, auf der Rennstrecke zu fahren. Und dort bedeutet das Handheben des Gegenverkehrs, dass sie nach dem letzten Sturz die Orientierung verloren haben und fälschlicherweise die Strecke in Gegenrichtung befahren. Das wiederum zwingt sie dazu, sofort anzuhalten und zu wenden, denn das Fahren in Gegenrichtung bedeutet: Punktabzug, Geldstrafe und schlimmstenfalls Entzug der Lizenz. Kurz nach dem Wenden stellen sie beim nächsten Gruß fest, dass sie nun erst recht in der falschen Richtung unterwegs sind, und so wenden sie und fahren dieselbe Kurvenkombination immer wieder hin und her, bis es dunkel wird, und sie den Gruß nicht mehr erkennen. Dann begeben sie sich auf den Weg nach Hause an ihre Box. * Harley-Fahrer sollte man nicht grüßen. Sie könnten versehentlich den Gruß erwidern. Dabei kann, bei ungünstiger Drehzahl, der Lenker durch Vibrationen abbrechen. Da zumeist kein Drehzahlmesser vorhanden ist, trifft das den Harleyfahrer vollkommen unvorbereitet. Da der Lenker meistens >1m breit und >0,5m hoch ist, lässt er sich nur schwer verstauen. Der typische Harleyfahrer hat deshalb nicht einmal einen Ersatzlenker dabei. Das ist der Grund, warum Harleyfahrer so oft am Straßenrand stehen. Als Vorbeifahrer kann man den abgebrochenen Lenker nicht erkennen und hält das dann für eine Pinkelpause. * Ein sehr ernstes Problem in Bezug auf das korrekte Grüßen stellen Motorroller mit Hubräumen von 250 cm³ und mehr dar. Diese sind aufgrund ihrer Größe von vorne selbst von geübten Augen kaum noch von echten Motorrädern zu unterscheiden. Erst im Vorbeifahren erkennt man seinen Fehler, aber dann ist es zu spät. Dies konfrontiert den echten Motorradfahrer mit einem fast unlösbaren Dilemma: Die Verletzung der Regel Nummer Eins ist unter keinen Umständen zu riskieren, grüßt man ein grußberechtigtes Fahrzeug jedoch nicht, ist man ein arroganter Sack ohne jegliche soziale Kompetenz. Konzentriert man sich zu stark auf das entgegenkommende Fahrzeug, um es sicher zu identifizieren, läuft man Gefahr, die nächste Kurve zu verpassen und - dann allerdings korrekt grüßend - in die Leitplanke zu klatschen. Eine Lösung dieses Problems ist nicht in Sicht, da sich das bekannte Kartell aus Regierung und Industrie weigert, ein Identifizierungssystem, ähnlich der Freund-Feind-Kennung von Militärflugzeugen, als Serienpflichtausstattung für Motorroller vorzuschreiben. Einteilung Die Lümmler Lümmeln meist gekonnt in stundenlang eingeübter Pose mit dem Ellenbogen auf dem Tank. Gern werden dabei auch nur die äußersten Fußspitzen auf die Rasten gestellt, so das es zum so genannten "Froschlümmeln" kommt. Kommt dann ein Motorradfahrer entgegen, geht die Hand (2 Finger meist ausgestreckt) lässig in Richtung Helm, ein kleines Nicken noch und der Lümmler fällt zurück in die Ausgangsposition. Die Schüchternen (aber auch die Dankbarsten) Unsicher warten sie auf ein Zeichen. Keinesfalls möchten sie sich blamieren, indem sie grüßen und der andere es vielleicht nicht erwidert. Wird der Schüchterne allerdings zuerst gegrüßt ist die Freude groß und dankbar grüßt er zurück, oft mit vollem Körpereinsatz, Nicken, Hand, Fuß oder auch mit Zuruf und das alles gleichzeitig. Die Immer-Grüßer Nach dem Motto "komme was wolle, ich grüß immer" zieht er seine Runden. Und das meint er völlig ernst. In Schräglagen, die Kniepads schleifend, die fußrasten sitzen auf, viel Verkehr, eine Ölspur voraus? An der Leitplanke klebend? Kein Problem, es wird in jedem Fall gegrüßt, schließlich wurde es jahrelang bis zur Perfektion geübt! Der Immer-Grüßer nimmt auch keinerlei Rücksicht auf Typ, Marke, Alter des entgegenkommenden Motorrades (ausgenommen sind natürlich Fahrzeuge, die nicht als Motorrad definiert werden, obwohl sie nur 2 räder haben. z.B. Harleys und Roller). Alles was zwei Räder hat beschenkt er mit kollegialer Aufmerksamkeit. So auch 125 ccm Motorräder, da diese es ebenso verdient haben. |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Do 12.04.2012
ja, ich Denke das habe ich Verstanden, ihr seid alle so Lieb zu mir ;-) |
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