Thema: Was hatten wir denn schon lange nicht mehr?

Offline

heike1303 Erstellt am Do 14.11.2002
Ja, richtig
FRAUEN UND MÄNNER
=================
Männerwirtschaft !!!
______________________________​__________​
Der kleine Unterschied im Büro
ER hat ein Foto von Frau und Kind im Büro stehen:
Was für ein guter Familienvater.
SIE hat ein Foto von Mann und Kind im Büro stehen:
Für sie kommt Familienleben vor Beruf.
Auf SEINEM Schreibtisch stapeln sich Papiere:
Er arbeitet hart und engagiert.
Auf IHREM Schreibtisch stapeln sich Papiere:
Sie ist chaotisch und langsam.
SEIN Schreibtisch ist aufgeräumt und ordentlich:
Er ist gut organisiert und hat alles im Griff.
IHR Schreibtisch ist aufgeräumt und ordentlich:
Sie hat nichts zu tun.
ER redet mit seinen Kollegen:
Er ist ein guter Kommunikator und Teamworker.
SIE redet mit ihren Kollegen:
Sie tratscht und ratscht nur die ganze Zeit.
ER ist nicht in seinem Büro:
Er ist sicherlich auf einem Treffen mit Kunden.
SIE ist nicht in ihrem Büro:
Sie ist mal wieder einkaufen gegangen.
ER geht mit dem Chef zum Essen:
Er kommt voran!
SIE geht mit dem Chef zum Essen:
Sie schläft mit ihm!
ER sagt einem Kollegen die Meinung:
Er ist eine Führungspersönlichkeit und kann sich durchsetzen.
SIE sagt einem Kollegen die Meinung:
Sie ist hysterisch und bräuchte mal wieder einen Kerl.
ER heiratet:
Er stabilisiert sein Privatleben und übernimmt Verantwortung.
SIE heiratet:
Bald fällt sie wegen Schwangerschaft und Kindern aus.
ER bekommt ein Kind:
Er braucht eine Lohnerhöhung.
SIE bekommt ein Kind:
Ihr Schwangerschaftsurlaub wird ein Vermögen kosten.
ER fährt auf Dienstreise:
Sehr gut für seine Karriere.
SIE fährt auf Dienstreise:
Und was sagen ihr Mann und ihre Kinder dazu?
ER wechselt den Job weil er etwas besseres gefunden hat:
Er ist gut und nutzt seine Chancen!
SIE wechselt den Job weil sie etwas besseres gefunden hat:
Auf Frauen kann man sich einfach nicht verlassen!
Heike


Thema melden

Deaktiviert

Speedfreak Erstellt am Do 14.11.2002
Danke Heike.
Dieses Thema wird in diesem Forum einfach viel zu wenig besprochen. Man darf diese ernsthafte Problematik wirklich nicht einfach unter den Tisch kehren. Schön, daß Du so couragiert bist und das Thema aus der Versenkung holst.
Speedfreak

Offline

heike1303 Erstellt am Do 14.11.2002
Da krieg ich doch hoffentlich bald mal nen Orden für!
Heike

Offline

El_maravilloso Erstellt am Do 14.11.2002
Wenn wir schon Probleme diskutieren... dann hab ich auch noch was - damit der Thread auch schön voll wird (ist sogar ein ernst gemeinter Text)
:o)
******************************​****************​

Nur zusammen sind wir stark

An alle Mitsteuerzahler
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber
Selbstständige

Im November 2002
Hallo liebe Mitsteuerzahlerin!
Hallo lieber Mitsteuerzahler!
Fühlen Sie sich auch von unserem Herrn Bundeskanzler betrogen?
Sind Sie es auch leid, dass Ihnen immer mehr Geld aus der Tasche gezogen wird?
Möchten Sie auch Ihrem Missmut über die Regierungsart unseres Bundeskanzlers Luft machen?
Dann unterstützen Sie bitte diese Aktion im Namen aller Steuerzahler in Deutschland!
Für Sie ist es kein großer Aufwand, aber je mehr Steuerzahler wir mit dieser Aktion erreichen, um so größer wird der Erfolg für uns sein!
In der Anlage finden Sie ein Schreiben an den Herrn Bundeskanzler, den ich lieber den "Angestellten der Steuerzahler" nennen möchte. In diesem Brief sind mehrere Anregungen und Ideen formuliert, die unserem "Angestellten" deutlich machen sollen, dass wir uns die Art, wie er mit uns umspringt, nicht mehr gefallen lassen. Er hat uns vor seiner Wahl einige Lügen aufgetischt, das nenne ich Wahlbetrug.
Dieses Schreiben werde ich am 19. Dezember 2002 an unseren "Angestellten" schicken.
Nun meine Bitte an Sie:
Kopieren Sie dieses Schreiben und leiten es an so viele Betroffene weiter wie möglich!
Am 19. Dezember 2002 sollen dann alle Briefe (je mehr, desto besser) an unseren "Angestellten" gesandt werden.
Ich wünsche mir, dass unser "Angestellter von über 1 Millionen Steuerzahlern "wachgerüttelt" wird und endlich der Realität ins Auge schaut.
Bitte unterstützen Sie mich und alle anderen Steuerzahler, denn je mehr wir erreichen, um so mehr Gehör werden wir erlangen!
Ein Brief wird ignoriert, aber LKW Ladungen voll können nicht mehr ignoriert werden und nur zusammen sind wir stark.
Ein frustrierter Steuerzahler





An das
Bundeskanzleramt
z. Hd. Herrn Bundeskanzler Schröder
Willy-Brandt-Str. 1
10577 Berlin

19.Dezember 2002

Anregungen und Ideen eines Steuerzahler

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Schröder,
sehr geehrter "Angestellter des Volkes bzw. der Steuerzahler"!
Ich wende mich mit diesem Brief an Sie im Namen der Steuerzahler in Deutschland!
Wir haben genug davon, wie Sie uns schröpfen und das alles angeblich zum Wohl des Volkes und der Steuerzahler.
Hier sind ein paar Anregungen und Ideen, womit Sie uns, dem Steuerzahler von dem Sie leben, das Leben in Deutschland wirklich verbessern können.
1.
Um eine Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen ist es nötig, dass konsumiert wird. Das ist nur möglich, wenn dem Steuerzahler mehr und nicht immer weniger Geld zur Verfügung steht.
Denn,
- mehr Geld -> mehr Konsum
- mehr Konsum -> mehr Produktion
- mehr Produktion -> mehr Beschäftigte
Konsum = Süßigkeiten, TV, Autos, Möbel, Häuser, u.s.w.
2.
Die Weltwirtschaft für die Arbeitslosigkeit in Deutschland verantwortlich zu machen ist sehr einfach. Hören Sie doch bitte auf, uns etwas vorzumachen und sich selbst so etwas einzureden. Da machen Sie es sich sehr einfach!!! Der Export ist nämlich um ca. 3% gewachsen.
Das Hauptproblem liegt in der Binnenwirtschaft. Durch immer höher werdende Steuern, Abgaben und Streichungen von privaten Subventionen (oder was Ihnen für die Zukunft auch sonst noch alles einfallen wird) wurde noch keine Wirtschaft wieder in Schwung gebracht







Die soziale Gerechtigkeit gegenüber dem Steuerzahler
Ich unterstütze Leute, die wirklich nicht selbst für ihren Unterhalt aufkommen können, gerne!
1.
Es kann doch nicht sein, dass es den Mitbürgern, die offensichtlich keine Lust haben arbeiten zu gehen und für ihren Lebensunterhalt selber zu sorgen, genau so gut geht wenn alle Unterstützungen vom Staat(Steuerzahler)in Anspruch genommen werden, wie jemandem der selber für seinen Lebensunterhalt arbeiten geht.
Ist das soziale Gerechtigkeit gegenüber dem Steuerzahler???
2.
Es kann doch nicht sein, dass die Mitbürger, die vom Sozialstaat leben (also von uns Steuerzahlern) bei ärztlichen Leistungen besser gestellt werden, als wir Steuerzahler.
Bevor ich mir beim Zahnarzt eine Behandlung leisten kann, muß ich sparen oder ich habe Pech gehabt und krieg keine neuen Zähne. Ein Sozialhilfeempfänger bekommt ein komplett neues Gebiss und zahlt gar nichts dazu. Bei Brillen und sonstigen ärztlichen Leistungen sieht es ähnlich aus.
Ist das soziale Gerechtigkeit gegenüber dem Steuerzahler???
3.
Es kann doch nicht sein, dass Rentner, die ihr ganzes Leben geschuftet haben und Steuern gezahlt haben und sich ein kleines Sümmchen gespart haben, viel Geld für ihre Pflege in einem Altenheim bezahlen müssen; während für die "Anderen", die nicht für ihr Alter vorgesorgt haben oder ihr lebenlang ohnehin schon vom Staat (den Steuerzahlern) gelebt haben, diese Leistungen von uns Steuerzahlern bezahlt bekommen.
Ist das soziale Gerechtigkeit gegenüber dem Steuerzahler???

Versteuerung von ersparten Geldern
1.
Es kann doch nicht sein, dass Steuerzahler, die eine Altersversorgung ansparen oder für ihre Nachkommen sparen, dafür auch noch bestraft werden.
2.
Es kann doch nicht sein, dass (so wie Sie es ja planen, Herr Bundeskanzler) Lebensversicherungen (natürlich nur die Zugewinne) besteuert werden. Damit bestrafen Sie jeden für seine Eigenverantwortung, Vorsorgeplanung und Sparsamkeit.

3.
Es kann doch nicht sein, dass Immobilien, die an die nächste Generation weitergegeben werden (natürlich nur über einem bestimmt Wert) besteuert werden. Damit bestrafen Sie jeden für seine Eigenverantwortung, Vorsorgeplanung und Sparsamkeit.



4.
Es kann doch nicht sein, dass Sie, Herr Bundeskanzler, alles besteuern wollen was wir, die arbeitende Gesellschaft, in einem ganzen Leben mühsam zusammen sparen, weil wir Steuerzahler eigenverantwortlich mit unserem Leben und dem unserer Nachkommen umgehen.
Damit bestrafen Sie jeden für seine Eigenverantwortung, Vorsorgeplanung und Sparsamkeit!!!
Fazit

Es sieht ganz danach aus, dass Sie, Herr Bundeskanzler, den Mitbürgern, die noch arbeiten, durch ständige Steuererhöhungen und immer neue Abgaben auch noch die Lust zum Arbeiten nehmen wollten. Als "Otto-Normal-Verdiener&qu​ot;​ kann ich genauso gut zum Sozialfall werden und hätte genauso viel Geld in der Tasche, nur zusätzlich noch einige andere Vorteile.
Es sieht ganz danach aus, dass Sie, Herr Bundeskanzler, den Mitbürgern, die sparen (in welcher Form auch immer), durch ständige Steuererhöhungen und immer neue Abgaben auch noch die Lust an Eigenverantwortung und Selbstvorsorge nehmen wollten. Als Sozialfall würde ich im Alter genauso gut gepflegt.
Wenn Sie, Herr Bundeskanzler, die Steuerzahler also nach und nach um ihr Hab und Gut bringen wollen und für die Zukunft planen, dass es allen;
- ob man Verantwortung trägt oder nicht
- ob man Vorsorge betreibt oder nicht
- ob man arbeitet oder nicht
gleich gut/schlecht geht, dann sagen Sie das doch bitte ehrlich und wir nennen uns zukünftig
"Sozialistische Bundesrepublik Deutschland" SBRD
Wenn dem nicht so ist ,
wie wäre es dann mit dem Umbau des Sozialstaates .
Es kann doch nicht sein, das die steuerzahlende Bevölkerung allen Nichtsteuerzahlern einen hohen Standart finanziert.
Wer Absicherung für sich und seine Nachkommen möchte, sollte selber dafür sorgen und aufkommen können. So was nennt man auch Eigenverantwortung.
Wem das nicht wichtig ist, muß aber auch mit einer minimalen Absicherung zufrieden sein.
Denn Eigenverantwortung für sein Leben in die Hand zu nehmen muß belohnt und nicht bestraft werden.
Ein frustrierter Steuerzahler
P.S.: Es gibt noch wesentlich mehr Punkte, die in einem Brief aber nicht alle angesprochen werden können. Ich wollte nämlich kein Buch schreiben.

Deaktiviert

Speedfreak Erstellt am Do 14.11.2002
Ja, ich verhandel gerade mit der Holcim AG über das passende Material ~ggggg~

Deaktiviert

Speedfreak Erstellt am Do 14.11.2002
Ich zahle in Deutschland schon lange keine Steuern mehr. Außer Mehrwertsteuer und sowas.

Offline

heike1303 Erstellt am Do 14.11.2002
Ich zahl auch keine Steuern in Deutschland :-)

Missing_mini

Gelöschter Benutzer Erstellt am Do 14.11.2002
Hi Al,
das unterschreib ich sofort.
Sag an wann Du ne Unterschriftensammlung machst!
Jojo

Missing_mini

Gelöschter Benutzer Erstellt am Do 14.11.2002
Hallo Heike, hi Speedy,
kann mich Speedy nur anschließen.
Zum einen ist das Thema bereits in allen Varianten ausgelutscht, zum anderen...
mag ja sein das Frau es geringfügig mehr auf dem Prüfstand steht als ein Mann, aber...
sie hat auch diesen oder jenen Vorteil.
Unterm Strich würde ich die Chancen in der Arbeitswelt als relativ ausgeglichen betrachten. Von Branche zu Branche gibt es da Unterschiede, grundsätzlich gilt jedoch meine Aussage.
Davon mal abgesehen...
Sollen wir jetzt Taschentücher verteilen?
Oje ist das ein Geheule ... *g*
Wenn die ewig im Jammertal watenden statt ewig zu klagen ihren Hintern hochbekämen, würde sich das Problem von alleine lösen.
Apropos Bevorteilung von Männern...
Kennt irgendwer eine Behörde, oder eine Firma, bei der es eine 'Männerquote' gibt? *fg*
Ich jammer nicht und ich brauch auch keine Quotenregelung, denn ich weiß was ich drauf hab! ~hehehe~
;o) Jojo

Offline

heike1303 Erstellt am Do 14.11.2002
Nu haste mich aber Sprachlos gemacht! Ich denke Speedy hat das verstanden? auch ohne Smilys... das sollte eigentlich was Spassiges sein, auch wenn ein Körnchen Wahrheit dran ist.
Also für alle andern :-) :-) :-)
Das sind die Smilys.... lächelst mal wieder, oder nehmt euch eure Maschinen und fahrt mal wieder .... auch wenn es regnet
Heike, die gleich nach Konstanz fährt mit Motorrad, obwohl es aus allen Lächern pi.....

Missing_mini

Gelöschter Benutzer Erstellt am Do 14.11.2002
Des unterschreib iesch ooch... *fg*
[Anzeige]