Thema: Wie sicher sind wir noch? Fühlt sich überhaupt noch jemand sicher?

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sc50fahrer Erstellt am 26.07.2016 , Zuletzt bearbeitet Di 26.07.2016 von sc50fahrer
Jeden Tag neue beschissene Nachrichten!
Nizza, München, Amberg, Reutlingen, Berlin, eine Kirche in Frankreich, der Putschversuch in der Türkei und die Folgen......

Egal wann man die Nachrichten an macht, eine schäbige Nachricht ist immer dabei!

Wenn ich dann zb. höre: Arzt erschossen....kein islamistischer Hintergrund....
Dem Arzt wird es ziemlich egal sein! Er ist tot.
...oder die 45 jährige der dieser Arsch mit dem Dönermesser auf den Kopf geschlagen hat...der Frau wird es auch egal sein was da für ein Hintergrund war/ist.

Da laufen wir halt mal bischen Amok! Ist ja sonst nix los!
Wie soll das weiter gehen???

Ich bin kein gläubiger Mensch. Aber das jetzt selbst in Kirchen Geiseln genommen werden und der Pfarrer getötet wird...?

Bin gespannt was sich die Politik einfallen lässt.

Meine persönliche Meinung: Es ist viertel nach Zwölf!!!

Wenn meine Kids (alle erwachsen) zu Veranstaltungen gehen ist mir immer schon ganz schlecht.
Hirnies gibts leider viel zu viele und das Motto "immer mehr" gilt inzwischen wohl auch beim massakrieren.

Mein Mitgefühl ist bei den Hinterbliebenen der Opfer!
Das hilft nur leider nix.

(Bin gespannt was Seehofer nun machen wird!)




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tesoma Erstellt am Mi 27.07.2016, Zuletzt bearbeitet am 27.07.2016 von tesoma
...........also eine Woche im Krankenhaus liegen macht mir mehr Angst!!!

Jedes Jahr sollen durch Krankenhauskeime ca. 30000 Patienten versterben!!

Ansonsten fühle ich mich hier (BRD) pudelwohl!!

Deaktiviert

Indi_88 Erstellt am Mi 27.07.2016
Von Sicherheit sprechen ist leicht wenn man ein mann ist und keine kinder hat...!

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tesoma Erstellt am Mi 27.07.2016
Von Sicherheit sprechen ist leicht wenn man ein mann ist und keine kinder hat...!


????????????????........was ist denn das für ein Zusammenhang???

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tesoma Erstellt am Mi 27.07.2016
Von Sicherheit sprechen ist leicht wenn man ein mann ist und keine kinder hat...!


????????????????........was ist denn das für ein Zusammenhang???

Missing_mini

Gelöschter Benutzer Erstellt am Mi 27.07.2016
Mich interresierte ja schon immer, warum die Linken so sind wie sie sind.
Das ist eine mögliche Erklärung.

Ist für einen Linken aber wohl eh zu viel zu lesen.

Sie pfeift auf Frauenrechte.
Sie peift auf die Rechte sexueller Minderheiten.
Sie pfeift auf die Freiheit überhaupt, indem sie den nicht-säkularisierten Islam, eine politische, totalitäre Ideologie hofiert und ihre Ausbreitung in Europa fördert oder stillschweigend goutiert.

1. Naivität Warum verhält sich die regressive Linke so? Kann es sein, dass sie den Bezug zur Wirklichkeit verloren hat? Durchaus möglich. Das ist ja nun ein allgemein menschliches Phänomen, völlig unabhängig davon, wo man politisch steht. Und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Claudia Roth (Die Grünen) Teil einer finsteren Verschwörung zur Wiederherstellung eines totalitären Systems ist, die uns ihre grenzenlose Toleranz nur vorspielt. Ich habe schon den Eindruck, dass die Frau sehr wohl so meint, was sie sagt. Der Typus Claudia Roth ist typisch für sehr viele unserer Landsleute. Sie sind trottelig-doof, geistig schläfrig (Biedermeier) und geradezu toleranzbesoffen. Sie glauben, wenn man nur in jeder Lebenslage lieb und nachgiebig ist, wird schon irgendwie alles gut.
Diese Geisteshaltung ist im Übrigen nicht auf Deutschland beschränkt, sondern hat sich über so ziemlich alle Länder der westlichen Zivilisation ausgebreitet. Daher glaube ich auch nicht, dass sich die unkritische Haltung bzw. die regelmäßig anzutreffende Unterwürfigkeit gegenüber dem Islam, unsere Duldung sogar von Kriminellen allein aus Schuldgefühlen wegen der zwölf Nazi-Jahre erklären lässt. Wenn das die einzige Ursache des heutigen Verhaltens der regressiven Linken wäre, dann müssten sie ein spezifisch deutsches Phänomen sein. Sind sie aber nicht. Sehr stark sind sie zum Beispiel auch in den Vereinigten Staaten, Kanada, Großbritannien und den skandinavischen Ländern.
2. Die Sehnsucht nach dem Paradies Wir haben es hier mit einer weit verbreiteten Vorstellung zu tun, dass alle Menschen und Kulturen gleich wären. Diese Linken träumen von einem Utopia, in dem es ethnische und religiöse Konflikte nicht gibt. Sie sind Verfechter des Kultur-Relativismus. Dieselben Leute, die normaler Weise im Angesicht von Frauenfeindlichkeit, Eroberungsideologie, Aufrufen zur und Praktizierung von Gewalt und religiöser Intoleranz Zeter und Mordio schreien würden, fangen auf einmal an, zu relativieren, wenn solche Einstellungen aus einem anderen Kulturkreis kommen. Dann muss man plötzlich Verständnis für etwas haben, was sonst in jedem, die eigene Kultur betreffenden Zusammenhang scharf angeprangert und bekämpft werden würde.
Mit fanatisch anmutender Borniertheit halten die Utopisten an ihrer Vorstellung von einer heilen Welt fest. („Piep, piep, piep, wir haben uns alle lieb.“) Sie würden jede Kritik selbst an Menschen, die ihnen nach dem Leben trachten, verweigern, ehe sie zugeben müssten, dass die verschiedenen Kulturen der Welt eben nicht alle gleich gut sind. Es gibt Kulturen wie die islamische, in denen Frauen nur Menschen zweiter Klasse sind, in denen es keine Freiheit des Denkens und Forschens, keine Demokratie gibt – das sind keine guten Kulturen.
3. Undankbarkeit Vertreter des Kultur-Relativismus wissen auch nicht zu schätzen, was sie an der westlichen Zivilisation haben, die die beste ist seit Menschengedenken. Kein anderer Kulturkreis hat dieses Ausmaß an Freiheit des Denkens, des Forschens, der Gestaltung des persönlichen Lebens, dieses Ausmaß an technologischem Fortschritt und Komfort, dieses hohe Maß Gesundheit und Lebensqualität hervorgebracht. Und alles fing mit der Freiheit an – die Kultur-Relativisten, die regressiven Linken sind aber heute auf der Seite derer, die die Freiheit beschneiden wollen.
Wer den fundamentalen Zusammenhang zwischen der Freiheit, abseits religiöser oder ideologischer Dogmen zu forschen, Fragen zu stellen und sich über den Lauf der Welt zu erkundigen, und unserem hohen Lebensstandard durch neue Erfindungen und technischen Fortschritt nicht versteht, der verdient die Freiheit nicht. In dem Zusammenhang möchte ich auch Steven Crowder zitieren: „Wenn Du uns auch nur die Idee schmackhaft machen willst, dass wir vielleicht ein Bild [eine Zeichnung des Propheten Mohammed ist gemeint; Anm. A.F.L.] nicht zeichnen sollten, um eine Gruppe von Menschen zu besänftigen, die uns dafür möglicher Weise töten würden, verdienst Du das Privileg der Freiheit nicht.“
Denn auch das zeichnet die Verfechter des Kultur-Relativismus aus. Sie sind bereit, die fundamentalen Freiheitsrechte des Westens, die Freiheit des künstlerischen Ausdrucks inbegriffen, abzuschaffen, weil man angeblich auf die Befindlichkeiten eines anderen, nicht freiheitlichen Kulturkreises Rücksicht zu nehmen hat.
Mit Crowder kann ich da nur fragen: warum sind eigentlich wir die einzigen, die Rücksicht nehmen müssen?
Ich sehe es wie er. Leute, die mit einer solchen Argumentation allen Ernstes die Freiheit der Meinungsäußerung, die Freiheit der Kunst, ja sogar die Freiheit der Benennung von Fakten beschneiden wollen, verdienen den Luxus der Freiheit nicht.
Die meisten dieser regressiv Linken meinen es vermutlich nicht einmal böse. Sie glauben fest an ihr Utopia, in dem es keine Konflikte gibt, keine logischen Widersprüche zwischen verschiedenen Wertesystemen. Da leben alle einträchtig miteinander und singen den ganzen Tag lang „Kumbaya.“ Das macht die Gutgläubigen leider umso gefährlicher. Da sie bis zum bitteren Ende überzeugt sind, Gutes zu tun, lassen sie sich allzu leicht von böswilligen Menschen benutzen.
4. Selbsthass Allerdings sind im Westen gewisse Verhaltensweisen zu beobachten, die man weder mit Naivität noch mit dem Glauben an ein Multikulti-Utopia schlüssig erklären kann: Wie kann es zum Beispiel sein, dass die Sprecherin der linken Jugendbewegung, Selin Gören, in Mannheim von drei migrantischen Männern vergewaltigt wird und hinterher bei der Polizei angibt, die Männer hätten Deutsch gesprochen? Sie habe keinen Rassismus schüren wollen, gab sie später zur Begründung an, als sie ihre Aussage korrigierte. In Wahrheit hätten die Männer Arabisch oder Farsi gesprochen. Wie ist so etwas möglich? Wie kann ein Mensch sich selbst so wenig wert sein, dass ihm ein bestimmtes politisches Narrativ wichtiger ist als Gerechtigkeit und die Sicherheit der eigenen Person? Ähnliches hören wir aus Norwegen, wo ein Politiker in seinem Haus von Migranten aus Somalia vergewaltigt wurde. Dieses Vergewaltigungsopfer fühlte sich schuldig (!), weil sein Vergewaltiger nach Somalia abgeschoben werden sollte. Dort könnte der Täter ja materielle Not erleiden.
Vergewaltigungen sind im Nachbarland Schweden an der Tagesordnung. Seit das Land seine Tore für Masseneinwanderung geöffnet hat, ist die Zahl der Gewaltverbrechen um 300 Prozent und die Zahl der Vergewaltigungen um 1.472 Prozent gestiegen! Spitzenpolitiker quittieren es mit offen vor sich her getragener Verachtung gegen das eigene Volk. Die frühere Vorsitzende der schwedischen Sozialdemokraten, Mona Sahlin, erklärte den Schweden, dass sie gar keine Kultur hätten – also auch nichts, was der Verteidigung wert wäre.
Regressive Linke gibt es auch in Amerika, z. B. den Rechtsanwalt, Publizisten und Aktivisten Glenn Greenwald, der gemeinsam mit Edward Snowden die Machenschaften der NSA aufdeckte und der den nicht-säkularisierten Islam ebenfalls gegen alles und jeden in Schutz nimmt. Dazu muss man wissen: Greenwald ist ein schwuler Mann. In zehn islamischen Ländern werden Schwule hingerichtet, wenn ihre sexuelle Orientierung auffliegt. In diversen weiteren Ländern dieses Kulturkreises bezahlt man dafür zwar nicht von Staats wegen mit dem Leben, aber auch dort ist Homosexualität illegal. („Washington Post“, online, 14.6.2016) Greenwald nimmt sogar Menschen in Schutz, die ihn exekutieren würden, wenn man sie nur ließe. Was kann man mit einem solchen Menschen noch anfangen?
Linke Politiker, Journalisten und Prominente begleiten selbst gewalttätige Gangs und Vergewaltiger noch mit Verständnis und Anteilnahme. Ja sogar für Terroristen empfinden sie Mitgefühl und reagieren auf deren Verbrechen mit Selbstkasteiung. Der Westen sei selber schuld an dem, was ihm Böses getan wird. Unsere Außenpolitik. Unsere Wirtschaftspolitik. Wenn gar nichts anderes mehr als Erklärung taugt, ist da noch unsere schreckliche Geschichte. Irgendetwas findet sich immer. Das ist keine Naivität mehr, auch keine Sehnsucht nach Utopia. Das ist schon, wie im Fall der Selin Gören, - so scheint es mir jedenfalls – handfester Selbsthass. Man fühlt sich aufgrund der Tatsache, dass man als Angehöriger des westlichen Kulturkreises auf die Welt gekommen ist, als per se schlecht und weniger wert. Würden die Linken auch nur einmal ihre eigenen Maßstäbe konsequent anwenden, müsste man diese Denke beim Namen nennen: Rassismus. Präziser: Auto-Rassismus, da er sich ja gegen das eigene Volk bzw. gegen die eigene Kultur richtet.
5. Narzissmus Der Selbsthass der regressiven Linken verbindet sich in vielen Fällen, in den Fällen ihrer führenden Repräsentanten allemal, mit einem kaum übersehbaren Narzissmus, mit einer grandiosen Verkennung der eigenen Bedeutung. Die Ethnomasochisten und Weltverbesserer sind derart narzisstisch gestört, dass sie vorzuschreiben sich anmaßen, was das Beste für alle ist. Deswegen sind diese Menschen leider in höchstem Maße anfällig für kollektivistische, totalitäre Ideologien. Der Narzissmus, die Arroganz und die Selbstherrlichkeit des linken Establishments sind an den Reaktionen führender Eurokraten, aber auch britischer Linker auf das Votum einer Mehrheit für den „Brexit“, den Austritt Großbritanniens aus der EU, sehr klar zu beobachten. Der Labour-Politiker David Lammy brachte die Geisteshaltung auf die Formel: „Wir müssen diesen Wahnsinn stoppen.“
Wie narzisstisch und größenwahnsinnig muss man sein, jene, die einen bestimmten politischen Kurs nicht mehr mitzumachen bereit sind (in dem Fall den Kurs der Abschaffung der Nationen, der kulturellen Vielfalt und des Umbaus der EU zu einem kontinentalen Superstaat), pauschal als wahnsinnig einzustufen? Führende Linke von heute – und viele weniger führende mit ihnen – sind felsenfest davon überzeugt, dass sie ein Erkenntnismonopol auf Wahrheit und Moral hätten. Alle anderen sind Faschisten, Neurechte oder schlicht zu dumm für Politik.
6. Und was unberücksichtigt blieb Naivität, Sehnsucht nach dem Multikulti-Utopia, Undankbarkeit, Selbsthass, Narzissmus. Fünf Faktoren, von denen ich glaube, dass sie das Verhalten der regressiven Linken zu dem machen, was wir sehen.
Aber wir sind noch nicht fertig. Wenn ich an manche Tweets von Linken denke, die tatsächlich die Ermordung Andersdenkender oder von bestimmten Gruppen (weißen Männern) fordern. Wenn ich mich daran erinnere, wie eine Freundin, die an einer AfD-Kundgebung in Berlin-Mitte teilgenommen hatte, hinterher sichtlich bestürzt erzählte, dort hätten Linksextremisten Position bezogen und gebrüllt: „AfD in die Spree!“ (Meines Erachtens ein schon sehr deutlich formulierter Mordaufruf. Herr Justizminister Maas, wo waren Sie da mit Ihrem Engagement gegen Hasspropaganda?) Wenn ich daran denke, dass Linksradikale in Stuttgart vor nicht langer Zeit bewaffnet auf AfD-Mitglieder losgingen … Wenn ich an all das denke, scheint mir keiner der bisher genannten fünf Faktoren als Erklärung auszureichen. Bei Organisationen wie der Antifa und anderen Linksradikalen liegt angesichts ihrer Hasspropaganda, ihrer Mordaufrufe und ihrer Gewalt gegen Andersdenkende die Böswilligkeit auf der Hand. Diese Menschen schreiben sich Freiheit und Toleranz auf die Fahnen, meinen aber damit nur die Freiheit für sich selbst. Sie sind Feinde der Freiheit und Schildhalter des Totalitarismus, da sie sich stets schützend vor den nicht-säkularisierten Islam stellen.
Der kanadische Schriftsteller und Journalist Jamie Glazov hat in seinem Buch „United in Hate: The Left's Romance with Terror und Tyranny“ ausführlich die geistige Nähe und die tatsächlichen Verbindungen zwischen linken Politikern, Journalisten und Aktivisten auf der einen und islamischen Fundamentalisten beschrieben. Linke betätigen sich als Förderer dieses Totalitarismus – und das keineswegs zum ersten Mal! Der mit dem Vornamen Jakow in Moskau geborene Glazov kennt diesen Menschenschlag schon lange. Seine Eltern, politische Dissidenten, entkamen mit ihm aus der Sowjetunion und ließen sich in Kanada nieder. Glazov berichtet heute, wie linke Intellektuelle im Westen seinen Vater als Faschisten angefeindet haben, weil er es gewagt hatte, sich offen gegen das sowjetische Regime zu positionieren. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: ein politischer Dissident stellt sich gegen ein totalitäres sozialistisches System und wird dafür von verwöhnten, wohl genährten Linken aus dem Westen, die keine Ahnung haben, wie es sich unter einer solchen Diktatur lebt, beschimpft. Leider hat das Tradition und Jamie Glazov zieht in seinem Buch eine Linie von den Intellektuellen, die seinerzeit ganze Elogen auf Lenin, Stalin, Mao, Castro, Guevara und andere linke Diktatoren und Mörder geschrieben haben, und den Linken, die im Kalten Krieg auf der Seite der totalitären Sowjetunion standen, bis zu den Schildhaltern militanter Muslime von heute.
Wir kennen es auch aus Deutschland. Der chinesische Diktator Mao Zedong, auf dessen Konto schätzungsweise 50-70 Millionen Tote gehen, war in den 1960er Jahren eine regelrechte Pop-Ikone linker Studenten. Für manche ist er das noch heute. Natürlich ist das quantitative Ausmaß von heute nicht dasselbe wie zur Zeit der Studentenunruhen, doch auch heute noch finden wir an deutschen Universitäten besonders lautstark auftretende linke Gruppen, deren Symbole Hammer und Sichel sowie die Konterfeis von Personen wie Che Guevara sind.
Vor allem, und das ist heute von größter Wichtigkeit, stellen sich Linke – präziser ausgedrückt: linke Politiker, Publizisten und wirklich linksextreme Gruppen wie die Antifa, deren Entsprechungen es auch in den anderen Ländern des Westens gibt – stets unkritisch und aggressiv als Beschützer vor den nicht-säkularisierten, totalitären Islam. Warum? Nun, sehr viele nützliche Idioten, die lediglich über ihr ganzes verpfuschtes Leben frustriert und voller Hass auf die Mitmenschen sind, werden es einfach nicht besser wissen. Sie haben vermutlich auch nie den Koran und die Hadithe gelesen, nie heute einflussreichen muslimischen Predigern zugehört, haben also schlicht keine Ahnung, wovon sie reden. Sie kommen einfach mit ihrem Leben nicht klar und nehmen jede noch so unpassende Gelegenheit wahr, sich selbst als Krieger der Gerechtigkeit gegen das böse kapitalistische Establishment aufzuspielen.
Doch es ist, glaube ich, nicht zu viel verlangt, zu unterstellen, dass zumindest die führenden Repräsentanten auf der Linken besser wissen, wie die Dinge wirklich stehen. Es es ist kein großer Akt, herauszufinden, was Islam für eine Religion bzw. Ideologie ist. Es gibt so kolossal viel Material in Wort und Schrift darüber. Jeder kann sich informieren, indem er den Koran und die Hadithe einfach mal liest und beachtet, wie diese Bücher nach seit Jahrhunderten tradierter islamischer Theologie zu verstehen sind. Man muss dabei insbesondere wissen, dass die neunte Sure des Koran, die geistige Grundlage des Dschihad, als die letzte und endgültige Botschaft Gottes gilt, die die älteren, zum Teil wirklich friedlichen Verse des Buches null und nichtig macht. Im Zweifel gilt Gottes letzter Befehl, der da lautet, die Ungläubigen zu bekämpfen. Führende Linke wollen das offenbar nicht wissen.
Jamie Glazov liefert uns in seinem Buch auch eine Erklärung dafür: so wie linke Intellektuelle in den untergegangenen sozialistisch-kommunistischen Diktatoren – so pervers das auch klingt – Brüder im Geiste gesehen haben, so tun das auch heutige linke Intellektuelle mit Blick auf radikale Muslime. Denn viele linke Intellektuelle, man kann es ohne Übertreibung sagen, hassen den Westen. Sie hassen die freie Marktwirtschaft. Sie hassen die jüdisch-christlichen Traditionen. Sie hassen, auch wenn sie das selten so offen zugeben, die Freiheit selbst.
Denn das ist die unweigerliche Schlussfolgerung aus ihrem bis heute innig gehegten Wunsch, die bürgerliche Gesellschaft zu zerstören und sie durch eine klassenlose, kommunistische Gesellschaft ersetzt zu sehen. Dass diese absolut menschenfeindliche Ideologie völlig weltfremd und gegen jede ökonomische Gesetzmäßigkeit gerichtet ist, haben wir schon festgestellt. Ebenso wissen wir, dass Diktaturen, Massenmorde und Massenverelendungen keine Ausrutscher, keine fehlerhaften Umsetzungen einer an sich guten Idee waren. Diktatur ist die notwendige Voraussetzung zur Umsetzung des Sozialismus.
Doch die totalitäre Versuchung ist auch heute im 21. Jahrhundert immer noch da. Der große liberale Ökonom Roland Baader hat sehr richtig festgestellt, dass der Mensch an sich ein religiöses Bedürfnis und ein großes Illusionsbedürfnis zu haben scheint. Die über Jahrhunderte im Abendland tradierte Religion, das Christentum, befindet sich heute im Niedergang. Es hat eine weitgehende Entkirchlichung des Lebens stattgefunden (die ich persönlich angesichts der heutigen Entwicklung der Kirchen nicht beklagen kann). Aber wenn eine alte Religion verschwindet, tritt an ihre Stelle nicht nichts. Das entstandene Vakuum wird regelmäßig von Sekten (Scientology, Zeugen Jehovas) oder auch von politischen Religionen gefüllt und nichts anderes ist der Sozialismus. Eine Heilslehre, die der ganzen Welt die Erlösung durch Errichtung eines klassenlosen Paradieses verspricht. Dass die Umsetzung dieser Ideologie im Lauf des 20. Jahrhunderts weltweit ca. 200 Millionen Menschenleben gefordert hat, ficht viele Intellektuelle kein bisschen an. In ihrem Hass auf den Westen, in ihrem weißen Ethnomasochismus, in ihrem Hass auf Marktwirtschaft und Freiheit sind viele von ihnen, wie es aussieht, unbelehrbar.
Hier nun kommen radikale Muslime ins Spiel. Auch sie hassen den Westen, seine vermeintliche Sündhaftigkeit und Dekadenz. Beide Gruppen hassen den Westen, die freiheitlichste und beste Zivilisation seit Menschengedenken.
Glazov vertritt in seinem Buch die These, dass diese Linken und radikale Muslime eine unausgesprochene Allianz gebildet haben (die vielen von ihnen wahrscheinlich nicht bewusst sein wird, wie ich meine), weil sie beide die Zerstörung der bürgerlichen Gesellschaften des Westens wünschen, um sie durch ihre jeweils eigene Utopie zu ersetzen.
Sich mit radikalen Muslimen gemein zu machen, wäre in diesem Zusammenhang logisch. Der IS hat übrigens gewisse Ähnlichkeiten seines eigenen Bestrebens mit dem von Linksextremisten durchaus erkannt und öffentlich proklamiert, solche Gruppen bewaffnen und mit ihnen gemeinsam gegen den Westen kämpfen zu wollen. Freilich nur vorübergehend, wie man sich denken kann. Als „Ungläubige“ stehen ja auch die Linksradikalen langfristig auf der Abschussliste. Abschließend empfehle ich dringend, das Buch von Glazov und seine Texte in der vom konservativen Schriftsteller David Horowitz gegründeten Online-Publikation „FrontPage Magazine“ zu lesen. Auch Horowitz ist ein Kämpfer für die Freiheit, der die offensichtliche geistige Nähe von linken Intellektuellen und totalitären Ideologien beim Namen nennt. Horowitz selbst kommt übrigens aus einer ursprünglich kommunistisch gesonnenen Familie. Doch seine Eltern traten aus der Communist Party USA aus, nachdem sie erfahren hatten, welchen Schrecken und wie viele Millionen Todesopfer die Umsetzung dieser Ideologie in der Sowjetunion gebracht hatte. Na, wenigstens gibt es auch Menschen, die dazu lernen können … Bei der Antifa dagegen dürften Hopfen und Malz verloren sein.

Missing_mini

Gelöschter Benutzer Erstellt am Mi 27.07.2016
Mich interresierte ja schon ... die Verfechter des Kultur-Relativismus

Pauschalisierungen und Unfug werden durch Verbreitung nicht wirklich besser. Fehlende Fakten mit Herabsetzung und Verleumdungen zu verbinden, zeugt nicht grad von einer überbordenden Intelligenz. Texte aus dem Fratzenbuch zu kopieren und hier einzufügen ist nun wirklich keine Höchstleistung.

Deaktiviert

honda1 Erstellt am Mi 27.07.2016
Von Sicherheit sprechen ist leicht wenn man ein mann ist und keine kinder hat...!


schreibst du nur hier mit um wie immer etwas zu schreiben oder kannst du zu deinem schlauen Geschreibsel auch mal die Allgemeinheit auf die Stufe deiner Weisheit heben.....?! Wir wollen schließlich nur den Sinn deiner Zeilen verstehen.....

oder willst du uns mit deinem Geschreibsel mal eben durch die Hintertür weis machen, dass du, da du ja so viele Kinder hast, aus Erfahrung sprichst??!!

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Pitbull Erstellt am Mi 27.07.2016
Seehofer macht gar nichts was nicht Frau Merkel will.
Und nein, ich fühle mich z.B. nicht mehr sicher....
Und ich denke, es ist erst der klitze kleine Anfang von dem
was folgen wird...


Dann solltest du zu einem großen MC gehen ,dann bist du sicher !!

Aber es geht auch mit Selbstschutz,nehme ein Gasspray mit oder Elektroschocker und trainiere etwas !!

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Pitbull Erstellt am Mi 27.07.2016
Von Sicherheit sprechen ist leicht wenn man ein mann ist und keine kinder hat...!


Meinen Kindern habe ich auch gelernt sich zu wehren und immer vorsichtig zu sein !!
Was seit ihr alles für Memmen ???
Wo ist der Zusammenhalt ??

Wer meinen Kindern oder Enkeln etwas antun würde , den lege ich auch um ,ganz einfach !!

Missing_mini

Gelöschter Benutzer Erstellt am Mi 27.07.2016
Mich interresierte ja schon ... die Verfechter des Kultur-Relativismus
Pauschalisierungen und Unfug werden durch Verbreitung nicht wirklich besser. Fehlende Fakten mit Herabsetzung und Verleumdungen zu verbinden, zeugt nicht grad von einer überbordenden Intelligenz. Texte aus dem Fratzenbuch zu kopieren und hier einzufügen ist nun wirklich keine Höchstleistung.


So habe ich das als Kind auch hin und wieder gemacht.

Wenn ich was nicht verstanden hatte, konnte ich das so nicht eingestehen.
Also war eben das doof, was ich nicht verstand.

Wieder einmal bin ich bezüglich Deiner Reaktion kein Bisschen überrascht.
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