Thema: Witze für EDV´ler und andere gelangweilte *g*

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El_maravilloso Erstellt am Mi 10.12.2003
PC-Aufbau
Wir wollen die verschiedenen Stadien der meist erfolglosen Relation
Frau/Computer mal näher beleuchten. Die Euphorie der Beschaffung weicht
schnell der Frustration beim Installieren des frisch gekauften PCs.
Bedienungsanleitung: Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb Ihres neuen
Heimcomputers! Vorgehensweisen:
A. Männlicher Anwender
01. Kartons öffnen.
02. Geräte entnehmen und aufstellen.
03. Nach dem Verkabeln der Einzelkomponenten starten.
04. Windows und Internetsoftware installieren.
05. Rechner neu booten.
06. Neu starten und im Internet unter "heimcomputer.de" einen account anlegen.
07. Herzlich willkommen!
B. Weibliche Anwender
01. Die Kartons öffnen.
02. Die Hotline anrufen.
03. In die Küche gehen.
04. Klebeband holen.
05. Die Kartons wieder zukleben.
06. Die Kartons umdrehen, bis man die Schrift "hier oben" lesen kann.
07. Die Kartons wieder öffnen.
08. Alle Geräte auspacken.
09. Kartons in den Keller bringen.
10. Mehrfach den An-Aus-Schalter des Rechners betätigen.
11. Die Hotline anrufen.
12. In den Keller gehen, Kabel aus den Kartons holen.
13. Die Kabel nach Größe, Farbe und modischen Gesichtspunkten ordnen.
14. Die Kabel nach Geschmack in die diversen Öffnungen des Rechners
einführen.
15. Die Stecker in die Dreiersteckdose stecken.
16. Nach dem Abklingen der großen Flammen auch die kleinen Flammen
mit einem Handtuch ersticken.
17. Die Hotline anrufen.
18. Alle Stecker neu einstecken.
19. Die Geräte geschmackvoll im Wohnzimmer arrangieren.
20. Den An-Aus-Schalter betätigen.
21. Den Kopf um 180 Grad drehen, um in den Monitor schauen zu können.
22. Die Hotline anrufen.
23. Den Monitor in Sichtweite der Tastatur neu aufstellen.
24. Die CD mit dem Betriebssystem in die CD-Schublade einlegen.
25. Noch einmal die CD einlegen und versuchen zu starten.
26. CD reinigen.
27. Handbuch rausholen.
28. CD erneut einlegen.
29. Handbuch lesen.
30. Die Hotline anrufen.
31. Das Kapitel "Herzlich Willkommen" in Taiwanesisch durchblättern, bis
deutscher Text erscheint.
32. CD erneut einlegen.
33. Die Hotline anrufen.
34. Die CD so einlegen, das die Schrift nach oben zeigt.
35. Das Handbuch lesen.
36. Die CD erneut reinigen.
37. Die CD erneut einlegen.
38. Die Hotline anrufen.
39. Den Monitor einschalten.
40. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen.
41. Den Rechner nach der Installation ausmachen.
42. Den Rechner wieder anmachen.
43. Die Hotline anrufen.
44. Den Monitor anmachen.
45. Die zweite CD mit der Internetsoftware in das CD-Fach legen.
46. CD wieder rausholen.
47. CD mit der Schrift nach oben wieder einlegen.
48. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen.
49. Den Rechner nach der Installation ausmachen.
50. Den Rechner wieder anmachen.
51. Die Hotline anrufen.
52. Den Monitor anmachen.
53. Ins Internet gehen.
54. Die Hotline anrufen.
55. Die Telefondose im Wohnzimmer suchen.
56. Telefon ausstöpseln.
57. In den Keller gehen, das letzte Kabel aus dem Karton holen.
58. Kabel zwischen Telefondose und Rechner befestigen.
59. Rechner neu starten.
60. Die Hotline anrufen - besetzt.
61. Nachdenken.
62. Monitor einschalten.
63. Ins Internet gehen.
64. Die Hotline anrufen - besetzt.
65. Einfach auf alle Buttons klicken die man sehen kann.
66. Irgendein Fenster aussuchen und den eigenen Namen eingeben.
67. Frustriert den Rechner ausmachen.
68. Die beste Freundin anrufen - besetzt.
69. Alles wieder einpacken.
70. Warten bis der Mann kommt.
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Ein kleine Geschichte...
Ein Arbeitsloser bewirbt sich als Putzmann bei Microsoft. Der Chef laedt
ihn zu einem Gespräch und zu einem Eignungstest (den Boden wischen) ein.
Schliesslich sagt er ihm: "Du bist angestellt; gib mir deine E-Mail und
ich werde dir ein Formular zum ausfuellen schicken sowie Dir mitteilen,
wann und wo du dich am ersten Tag melden sollst."
Der Arbeitslose, voellig verzweifelt, antwortet, daß er keinen Computer
habe und sowieso keine Mail besitze. Der Chef teilt ihm mit, dass, wenn er
kein E-Mail habe, er virtuell gar nicht existiere und somit auch keinen
Job bekomme.
Verzweifelt geht der Mann. Er weiss nicht mehr was machen und hat nur noch
10 US$ in der Tasche.Er beschliesst, im Supermarkt eine Kiste mit 10 Kilo
Tomaten zu kaufen und in weniger als 2 Stunden verkaufte er die Tomaten
einzeln für den doppelten Preis. Dies wiederholte er noch zwei Mal und
kehrte mit US$ 80 nach Hause. So realisierte er, daß er sein Leben auch in
dieser Art und Weise bestreiten konnte. Jeden Tag steht er frueher auf und
kommt spaeter wieder nach Hause und vervielfacht sein Geld jeden Tag.
Wenig spaeter kauft er sich einen Karren, tauscht ihn dann gegen einen
Lieferwagen aus und wenig spaeter gegen eine ganze Flotte von Lieferwagen.
Nach wenigen Jahren ist der Mann Besitzer eines der groeßten
Gemueseverteiler der Vereinigten Staaten.
So denkt er auch über die Zukunft seiner Familie nach und beschliesst,
eine Lebensversicherung abzuschliessen. Er ruft einen Berater an, waehlt
einen Versicherungsplan und als das Gespaech beendet wird, fragt der
Berater nach der E-Mail Adresse um dem Mann den Antrag zuzusenden.
Der Mann antwortet dem Berater, daß er kein E-Mail besitze.
"Seltsam, sagt ihm der Berater. Sie besitzen kein E-Mail und haben es
trotzdem geschafft, ein solches Imperium aufzubauen. Stellen Sie sich vor,
was Sie heute waeren, wenn Sie ein E-Mail besitzen wuerden!!"
Der Mann dachte nach und antwortete: "Ich waere Putzmann bei Microsoft...!!!"
Moral von der Geschichte Nr. 1:
Internet regelt Dein Leben nicht
Moral von der Geschichte Nr. 2:
Wenn Du Putzmann bei Microsoft werden willst, schaffe Dir E-Mail an.
Moral von der Geschichte Nr. 3:
Wenn Du kein E-Mail besitzt und viel arbeitest, kannst Du Millionaer werden.
Moral von der Geschichte Nr. 4:
Falls Du diese Geschichte per E-Mail erhalten oder im Internet gelesen
hast bist Du näher daran Putzmann zu werden als Millionär...
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Eure Infos sind aber noch dünner als die Metatags von about:blank
(geschrieben von Klendathu im heise.de Forum)
OJ: Anruf bei der Hotline:
"Meim Rechner ist kaputt - der Kaffehalter ist abgebrochen."
Die Amis geben vor das Internet erfunden zu haben und
kommen nicht auf die einfachsten Dinge.
Ich würde den Terroristen im Internet suchen:
traceroute /bin/laden
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Also, ein Vater lässt sich vom Sohn (14 Jahre, picklig, Brille, von morgens
bis abends am Computer) über Betriebssysteme aufklären:
V: "Sag mal, wie ist das mit diesen Betriebssystemen?"
S: "Also stell dir einen riesigen Flughafen vor. Eine Concorde startet - und
stürzt neben dem Flughafen ab. Das ist Windows 98. Dann rollt ein Airbus an,
es wird daran herumgewerkelt und repariert, dann hebt er ab, dreht eine
Runde und muss auf dem Flughafen notlanden. Das ist OS/2. Und dann hebt ein
uraltes Ding ab, mit vielleicht zwei oder drei Passagieren, es ist extrem
langsam, kommt aber am Zielflughafen an. Das ist DOS."
V: "Und - was ist dann UNIX?"
S: "Ich sag doch - stell dir einen riesigen Flughafen vor..."
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Sehr geehrte Damen und Herren vom technischen Dienst.
Voriges Jahr bin ich von der Version FREUNDIN 7.0 auf GATTIN 1.0 umgestiegen.
Ich habe festgestellt, dass das Programm einen unerwarteten Sohn-Prozess gestartet
hat und sehr viel Platz und wichtige Ressourcen belegt. In der Produktanweisung
wird ein solches Phänomen nicht erwähnt. Außerdem installiert sich GATTIN 1.0
in allen anderen Programmen von selbst und startet in allen Systemen automatisch,
wodurch alle Aktivitäten der übrigen System gestoppt werden. Die Anwendungen
KARTENSPIELEN 10.3, UMTRUNK 2.5 und FUSSBALLSONNTAG 5.0 ... funktionieren nicht
mehr und das System stürzt bei jedem Start ab. Leider kann ich GATTIN 1.0 auch
nicht minimieren, während ich meine bevorzugten Anwendungen benutzen möchte.
Ich überlege ernsthaft, zum Programm FREUNDIN 7.0 zurückzugehen, aber bei der
Ausführung der Uninstall-Funktion von GATTIN 1.0 erhalte ich stets die Aufforderung
zuerst das Programm SCHEIDUNG 1.0 auszuführen. Dieses Programm ist mir aber viel
zu teuer.
Können Sie mir helfen?
Danke, ein User
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Antwort auf: Frage zum Update
Lieber User,
das ist ein häufiger Beschwerdegrund bei den Usern. In den meisten Fällen liegt die
Ursache aber bei einem grundlegenden Verständnisfehler. Viele User steigen von
FREUNDIN 7.0 auf GATTIN 1.0 um, weil sie GATTIN 1.0 zur Gruppe "Spiele und Anwendungen"
zählen. GATTIN 1.0 ist aber ein Betriebssystem und wurde entwickelt, um alle anderen
Funktionen zu kontrollieren. Es ist leider unmöglich von GATTIN 1.0 wieder auf
FREUNDIN 7.0 zurückzugehen. Bei der Installation von GATTIN 1.0 werden versteckte
Dateien installiert, die ein Re-Load von FREUNDIN 7.0 unmöglich machen. Es ist nicht
möglich, diese versteckten Dateien zu deinstallieren, zu löschen, zu verschieben oder
zu vernichten.
Einige User probierten die Installation von FREUNDIN 8.0 oder GATTIN 2.0 (gekoppelt mit
SCHEIDUNG 1.0), aber am Ende hatten Sie mehr Probleme als vorher. Lesen Sie dazu in
Ihrer Gebrauchsanweisung die Kapitel "Warnungen" den Abschnitt "Alimentezahlungen -
Wartungskosten von KINDERN ab Version 1.0"
Ich empfehle Ihnen daher, bei GATTIN 1.0 zu bleiben und das Beste daraus zu machen. Ich
selber habe GATTIN 1.0 vor Jahren installiert und halte mich strikt an die
Gebrauchsanweisungen, vor allem in Bezug auf das Kapitel "Gesellschaftsfehler"​;.​ Sie sollten
die Verantwortung für alle Fehler und Probleme übernehmen, unabhängig von deren Ursache.
Die beste Lösung ist das häufige Aufrufen des Unterprogramms
C:\GATTINSYSTEMUMENTSCHULDIGUN​GBITTEN.EXE​
Vermeiden Sie den Gebrauch der ESC Taste, da Sie öfter
C:\GATTINSYSTEMUMENTSCHULDIGUN​GBITTEN.EXE​
einschalten müssen, damit GATTIN 1.0 wieder funktioniert. Das System funktioniert solange
einwandfrei, wie Sie für "Gesellschaftsfehler"​;​ uneingeschränkt haften. Alles in allem ist
GATTIN 1.0 aber ein sehr interessantes Programm - trotz der unverhältnismäßig hohen
Betriebskosten. Ich möchte Ihnen auch einen Hinweis auf unsere Zusatzprogramme geben, die
die Leistungsfähigkeit von GATTIN 1.0 steigern. Ich empfehle Ihnen PRALINEN 2.1 und
BLUMEN 5.0
Viel Glück
Ihr technischer Dienst


Wenn man diese CD rückwärts spielt, sind satanische Verse zu hören.
Viel schlimmer, wenn man sie vorwärts spielt, installiert sie Windows.


Was waere, wenn sich die Menschen bei der Bedienung ihres Autos
genauso verhalten wuerden wie bei der Bedienung ihres Computers?
Im Autohaus Schulze klingelt das Telefon. Ein Kunde (K) ruft an.
Herr Schulze (S) redet persoenlich mit ihm.
S: "Autohaus Schulze, guten Tag."
K: "Ja, guten Tag, Mueller hier. Ich habe doch da dieses Auto
von Ihnen..."
S: "Jaaa..."
K: "Es geht nicht."
S: "Was heisst es geht nicht? Springt er nicht an?"
K: "Hmm, was meinen Sie denn damit? Es faehrt einfach nicht."
S: "Naja, das kann ja viele Gruende haben. Laeuft der Motor?"
K: "Woran sieht man das?"
S: "Nun, das kann man am Motorengeraeusch hoeren. Und aus dem Auspuff
muessten dann die Abgase kommen. Koennen Sie die sehen."
K: "Wo ist denn der Auspuff?"
S: "Hinten."
K: "Nee, da sehe ich nix. Und hoeren tue ich auch nix."
S: "Na, dann stecken Sie doch jetzt mal den Schluessel in das Zuend-
schloss und drehen sie ihn herum."
K: "Ohje, schon wieder ein neuer Begriff..."
S: "Das kleine, verchromte Loch rechts neben dem Lenkrad. Wissen Sie,
wo das Lenkrad ist?"
K: "Klar doch, meinen Sie ich bin bloed? Moment... oettl oettl
oettl oettl... ist das das Geraeusch?"
S: "Nein, das ist der Anlasser. Hmm, scheint nicht anzuspringen. Ist
denn Benzin drin?"
K: "Keine Ahnung. Sie haben mir das Auto doch verkauft, was weiss ich
was da alles drin ist."
S: "Da gibt es hinter dem Lenkrad eine Anzeige dafuer."
K: "Ohje, da gibt es so viele Anzeigen... welche denn? Die, bei der
die Skala bis 220 geht? Oder die mit 8000?"
S: "Nein, das sind der Tacho und der Drehzahlmesser. Ein kleineres
Instrument, unterhalb des Tachos."
K: "Dazwischen ist noch ein kleineres, allerdings oberhalb. Das hat
gleich zwei Zeiger. Einer steht auf 10, der kleinere, und der
groessere auf 1."
S: "Das ist die Uhr. UNTEN!!"
K: "Ah ja, hier ist noch was... steht ganz unten auf 50 Grad."
S: "Das ist das Kuehlwasserthermometer. Rechts daneben."
K: "Ah, ja hier. Das mit der kleinen Zapfsaeule?"
S: "Ja, genau. Was zeigt es an?"
K: "Steht auf 0."
S: "Na also, da haben wir schon das Problem. Ist kein Benzin drin."
K: "Hee, hoeren Sie mal, ich habe 45.000 Mark fuer das Auto geloehnt.
Dafuer haben Sie mir versprochen, dass alles drin ist, was es
fuer das Modell ueberhaupt gibt. Und dass mehr drin ist als im
Auto meines Nachbarn."
S: "Ja, das haben Sie ja auch alles drin... Klimaanlage, Schiebedach,
Ledersitze."
K: "Und dieses 'Benzin'? Wird das noch eingebaut? Was kostet denn das
schon wieder? Dauert die Montage sehr lange?"
S: "Das bekommen Sie an der Tankstelle. Das ist der Betriebsstoff,
sonst faehrt es natuerlich nicht."
K: "Das hat mir aber beim Verkaufsgespraech keiner gesagt!"
S: "Sowas setzen wir voraus."
K: "Aber... ich bin doch Fahranfaenger, woher soll ich denn das
wissen? Stand auch nicht in Ihrem bunten Prospekt! Wissen Sie
was? Holen Sie Ihr tolles Auto wieder ab, ich fahre weiterhin
mit dem Fahrrad, da weiss ich wenigstens, dass es geht."
- Klick -


Wer routet so spät bei Nacht und Wind?
es ist der Router - er routet geschwind!
Bald routet er hier, bald routet er dort,
jedoch die Pakete, sie kommen nicht fort.
Sie sammeln und drängeln sich, warten recht lange,
in einer zu niedrig priorisierten Schlange.
Die Schlangen sind voll, der Router im Streß,
da meldet sich vorlaut der Routingprozeß
und ruft: "All ihr Päckchen, Ihr sorgt Euch zu viel,
nicht der IP-Host, nein der Weg ist das Ziel!
Es komme gar bald einem jeden zugute
eine sorgsam geplante und loop-freie Route.
Des Netzes verschlungene Topologie
entwirr ich mit Dijkstras Zeremonie.
Der Lohn: eine herrliche Routingtabelle.
Dort stehn sogar Routen zu Himmel und Hölle!
Vergiftet der Rückweg, das Blickfeld gespalten,
mit RIP wird die Welt nur zum Narren gehalten.
Doch OSPF durchsucht schnell und bequem
mein ganz und gar autonomes System.
Für kunstvolle Routen, das vergesst bitte nie,
benötigt man Kenntnis der Topologie.
Zu Überwachungs- und Managementzwecken
durchsuch ich mit RMON die hintersten Ecken.
Kein Winkel des Netzes bleibt mir verborgen
mit SNMP kann ich alles besorgen.
Wohlan nun, Ihr Päckchen, die Reise beginnt,
Mit jeder Station Eure Lebenszeit rinnt.
Doch halt, Ihr Päckchen, bevor ich´s vergesse:
Besorgt Euch mit NAT eine neue Adresse!"
"Mein Router, mein Router, was wird mir so bang!
der Weg durch das WAN ist gefährlich und lang."
"Mein Päckchen, mein Päckchen, so fürchte Dich nicht,
denn über Dich wacht eine Sicherungsschicht."
"Mein Router, mein Router, was wird mir so flau!
Dort draußen am LAN-Port, da wartet die MAU!"
"Mein Päckchen, mein Päckchen, Dir droht nicht der Tod,
denn über Dich wacht ja der Manchester-Code.
Doch halte Dich fern von der flammenden Mauer.
Die sorgt selbst bei mir noch für ängstliche Schauer."
"Mein Router, mein Router, wie glänzt dort mit Tücke
der schmale und schlüpfrige Weg auf der Brücke."
"oh weh ! Das Netz wird mit Broadcasts geflutet,
ach hätt´ich doch niemals zur Brücke geroutet !
Mein Päckchen, den Kopf hoch, Du musst nicht verzagen,
an Dich wird sich niemals ein Bitfehler wagen."
Schnell wie der Wind geht die Reise nun weiter
durch helle und funkelnde Lichtwellenleiter.
Reise nur weiter, ganz ruhig und sacht
quer durchs ATM-Netz mit FRF.8."
"Mein Router, mein Router, man hat mich verführt,
zerlegt, verschaltet und rekombiniert."
"Mein Päckchen, das macht nichts. Nun sparen wir viel,
ein VPN von ARCOR bringt Dich ans Ziel.
Finster der Tunnel, die Bandbreite knapp.
Wie schön war die Backplane im eigenen Hub.
Am Ende des Tunnels: Das Päckchen ist weg,
vernichtet vom Cyclic Redundancy Check.


*** Area : Jokes2.ger Datum: 16 Mai 96 20:40:00
*** Von : Jens Ullrich (2:2450/715.10)
*** Betr.: Spass mit UNIX
Hallole, zusammen,
Man probiere auf einem Unix-Account aus:
% make fire
Make: Don't know how to make fire. Stop.
% why not?
No match.
% gotta light?
No match.
% !1984
1984: Event not found. # (on some systems)
% How's my lovemaking?
Unmatched '.
% "How would you rate Bush's incompetence?
Unmatched ".
% [Where is Jimmy Hoffa?
Missing ].
% [Where is my brain?
Missing ].
% ^How did the sex change^ operation go?
Modifier failed.
% If I had a ( for every $ Congress spent, what would I have?
Too many ('s.
% man: why did you get a divorce?
man:: Too many arguments.
% %blow
%blow: No such job.
% \(-
(-: Command not found.
% sh
$ PATH=pretending! /usr/ucb/which sense
no sense in pretending!
$ mkdir matter; cat >matter
matter: cannot create
% cd /tmp
% touch this; chmod 000 this
% ln -s /usr/bin/touch U
% U this
U: cannot touch this: no write permission
% rm meese-ethics
rm: meese-ethics nonexistent
% ar m God
ar: God does not exist
% make love
Make: Don't know how to make love. Stop.
% sleep with me
bad character
% ^What is saccharine?
Bad substitute.
% drink bottle: cannot open
opener: not found
% alias alias alias
alias: Too dangerous to alias that.
% cat catfood
cat: cannot open catfood
% cat "catfood"
cat: can't open catfood
% nice man woman
No manual entry for woman.
% man pussy
No manual entry for pussy.
% rm God
rm: God nonexistent
% ar r God
ar: creating God
% Unmatched ".
Unmatched ".
% write desert
desert is not logged on.
% man you
No manual entry for you.
% !bluemoon
bluemoon: Event not found.
% scan for "Arnold Schwarzenegger":
% cat 'the can of tuna'
cat: cannot open the can of tuna
% rm Quayle-brains
rm: Quayle-brains nonexistent
% cat "door: paws too slippery"
cat: cannot open door: paws too slippery
* % look into "my eyes"
* look: cannot open my eyes
% lost
lost: not found
% make war
Make:Don't know how to make war.Stop.
% mkdir yellow_pages; cat > yellow_pages
yellow_pages: Is a directory
%touch me
%chmod 000 me
%touch me
touch: cannot touch me: permission denied
% ar x "my love life"
ar: my love life does not exist
% ar x "matey, the treasure"
ar: matey, the tresure does not exist

% talk Gorvachev@Kremlin
talk: Kremlin: Can't figure out network address.
% talk Comrade Khruchev
[Your party is not logged on]
make "bottle open"
make "heads or tails of all this"
make love
make mistake
make sense
man woman
man -kisses dog
% man: Why did you leave your wife?
man:: too many arguments
%who is God?
%harrison@sun.lclark.edu
Note that the '%' prompt indicates the C shell, while the '$' prompt
indicates the Bourne shell.Go ahead and try some ...
$ ar x God
ar: God does not exist
$ cat "door: paws too slippery"
cat: cannot open door: paws too slippery
$ cat "food in tin cans"
cat: cannot open food in tin cans
$ lost
lost: not found
% mkdir yellow_pages; cat > yellow_pages
yellow_pages: Is a directory
% sleep with me
bad character
% ^What is saccharine?
Bad substitute.
% %blow
%blow: No such job.
% \(-
(-: Command not found.
% sh
$ PATH=pretending! /usr/ucb/which sense
no sense in pretending!
$ drink bottle: cannot open
opener: not found
$ talk Gorvachev@Kremlin
talk: Kremlin: Can't figure out network address.
$ talk Comrade Khruchev
[Your party is not logged on]

Die meisten Sachen laufen leider nur noch auf alten Kisten...

Tschuessi,
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\__/ ens \___/ llrich
(Der Schattenkanzler der JOKES.GER)


S.A.P. - Viele Menschen arbeiten Tag für Tag damit und wissen meist
garnicht, was diese Abkürzung eigentlich zu bedeuten hat.
Hier einige Erklärungsversuche:
- Software aus Pakistan
- Submit And Pray
- Software aus Polen
- Staendig Abstuerzende Programme
- Suchen Anklicken Pause (machen)
- Sanduhr Anzeige Programm
- Scheiss Anwendungs Programme
- Sichere Arbeitsplaetze - Permanent
(bezieht sich wohl auf den Maintenanceaufwand eines SAP-Systems)
- Schweiss-, Angst-, Panikausbrueche
- Software Aus Patches
(ueber 300 Programmaenderungen eingepflegt seit Projektbeginn)
( Peter - ein geplagter SAP R/3 Administrator, 1997 )


Ein Microsoft-Programierer schlägt seinem Linux-Kollegen ein Spiel vor:
"Wir stellen Fragen, wer die Antwort nicht weiss, zahlt 5 Mark." "Nee",
sagt der Linux-Mann,"du bist reich,du löhnst 500 Mark." Der Microsoftler
ist einverstanden und legt los: "Wie groß ist der Abstand von der Erde
zum Mond ?" Der Linux-Programmierer denkt kurz nach, gibt 5 Mark und ist
selber dran: "An welchem Tag war an der Cheops Pyramide Richtfest?"
Der Microsoftler schaut auf der Encarta nach, geht ins Internet, zuckt
die Achseln, überreicht fünf Hunderter und fragt: "Wann war denn das
Richtfest ?" Darauf bekommt er vom Linux-Mann weitere 5 Mark...
- DAU-Story -
Ich habe mal ein mehrseitiges Fax bekommen und das Papier ist mittendrin
ausgegangen. Die Dame am anderen Ende erhielt eine Fehlermeldung und
drückte wohl noch mal auf das Knöpfchen, startete die Kopierfunktion,
rief mich an und fragte warum ich das Fax denn zurückschicke....
Anruf bei AhOhEl (oder bei irgendeinem anderen Online-Dienst, der
massenweise CD-ROMs unter die Leute verteilt):
Anrufer:"Ich habe da gerade Ihre CD bekommen, mit Internet und so,
aber sie funktioniert nicht!"
Hotline:"Was passiert denn, wenn Sie die CD ins Laufwerk legen ?"
Anrufer:"Gar nichts."
Hotline:"Was haben Sie denn fuer ein Computersystem?"
Anrufer:"Ne Playstation."
Ein Biologe, ein Ingenieur und ein NT-SysOp geben an, wer wohl den
aelteren Beruf hat. Der Biologe: "Die Erde war wuest und leer, und da
hat Gott das Leben geschaffen - also war der erste Beruf ein Biologe."
"Kommt nich in die Tüte" antwortet der Ingenieur, "Denn am Anfang war
das Chaos, und daraus wurde erst die Erde erschaffen. Also war ein
Ingenieur der erste Beruf!"
Grinst der NT-SysOp: "Und woher glaubst du, war das Chaos?"
Gestern bei uns an der Hotline passiert:
Anrufer: "Und wenn dieser Scheiss Computer nicht bald läuft, dann
mache ich die Kiste flugfähig ...."


Echte Programmierer meiden PASCAL


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