Thema: Druckstange GSX600F
matti1959
Erstellt am So 10.08.2008
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Ductreiber
Erstellt am So 10.08.2008
Ne Druckstange kenn ich nur von der Kupplung bei den GSX, GS und vorher auch beiden GT Modellen von Suzuki. bei den alten GS Modellen war auf der linken Seite am Motor ein kleiner Deckel auf der Ritzelabdeckung, da konnte man die auch einstellen. Bei den GSX Motoren der Katana ist der Deckel nicht mehr vorhanden. Ich glaube da ist die Einstellmöglichkeit unter den Deckel gewandert. Aber warum willste da was einstellen? Ich brauchte das bei meinen GT nur einstellen wenn der Motor mal auseinander war zur Grundeinstellung und bei den Katana mußte ich da nie was rumstellen. Wenn die Kupplung nicht mehr sauber trennt ist es meinst was anderes, Federn, Hebel, Scheiben oder Korb. Sollte die Krumm sein, dann muß eh ne neue rein und dann stimmt die Werkseinstellung normalerweise wieder. Aber ich kann ja mal schauen was ich noch für Unterlagen dazu finde, melde mich dann wieder. |
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Ductreiber
Erstellt am So 10.08.2008
Hat Deine schon ne Hydraulik Kupplung oder noch Seilzug? Hier mal ein Link dazu: http://210067.homepagemodules.de/t529750f11719160-SRAD-Kupplung-einstellen.html Bei Hydraulik dürfte es das gleiche Prinzip sein! |
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matti1959
Erstellt am So 10.08.2008
ja danke schon mal,meine GSX600F hat nen Seilzug, man hatte mir aber gesagt das man die Druckstange nach Ketten und Ritzel wechsel wieder neu einstellen sollte,da sie sonst beim Schalten der Gänge zu sehr schlägt |
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Sectorbit0
Erstellt am Mo 11.08.2008
Simmsalabimm..... mal die Glaskugel gedreht.... Druckstange gleich Zugstange mit Gewinde sprich auch als Kettenspanner am ende der Schwinge gemeint?. G-Gruß Udo |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Mo 11.08.2008
also wenn ich bisher nen neuen Kettensatz montiert habe (Kette UND Kettenblatt UND Ritzel werden zumindest bei mir prinzipiell komplett als Satz gewechselt), so hatte ich - ganz egal bei welchem Motorrad- deswegen noch nie irgendwas an der Kupplung verstellen müssen. Falls Dir tatsächlich jemand so einen Bären aufgebunden haben sollte, frag´sicherheitshalber nochmal nach, wie er das meinte...und was er genau meinte. Was man nach einem Ketten(satz)wechsel einstellen MUSS, ist das Betätigungsspiel der Hinterradbremse (bei mechanisch betätigten Bremsen) und evtl. der Zuganker bzw. die Druckstange, welche/r die Hinterbremse abstützt (man nennt das Ding auch Bremsmomentabstützung). Da die GSX ne Hydraul-Bremse haben sollte, bleibt also nur die Momentenabstützung. Ebenso hinterher (bei mechanisch betätigten) Bremsen die Einstellung des Bremslichtschalters prüfen bzw. ggf. korrigieren. Und das auch nur deswegen, weil bei neuer Kette (= kürzer als alte) das Hinterrad in der Schwinge weiter nach vorne kommt. Das hat aber mit der Kupplung nix zu tun! |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Mo 11.08.2008
wenn ich mir das Geschreibsel weiter oben so angucke, dann würde ich dem Steller der Eingangsfrage eh zu raten, zumindest jemanden zum Schrauben hinzuzuziehen, der sowas schon mal gemacht hat und weiß, was er tut. (Sicherungsbleche....., Anzugsmomente...sind da nur die geringsten Fehler, die bei so´ner Aktion unterlaufen können). An der Stelle können Fehler böse in´s Auge gehen! Im am wenigsten übeln Fall ist nur das Kettenspiel zu stramm...., das kostet dann nur ´n neues Ausgangslager und / oder ne neue Ausgangswelle ;-)) |
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Mopedjeck
Erstellt am Mo 11.08.2008
Musst Du dir keine Sorgen machen. Spätestens stopt die Aktion bei der vorderen Ritzelmutter. lol |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Mo 11.08.2008
...wegen nicht funktionierender Hinterradbremse? ;-))) und wie wird an der Karre überhaupt die Hinterradschwinge ausgebaut(weil doch hoffentlich ne Endloskette draufkommt)?... oder wie vernietet man ein Kettenschloß? (habe ich übrigens auch mal eins bissi zu stramm beigedengelt..., geflucht, wieder aufgetrennt... und ´n neues draufgemacht). Deswegen lieber Schwingenausbau & Endloskette..., dabei gleich abschmieren der Lagerung.... und Vermeidung eines "Steifen Glieds" (an der Kette natürlich *gg) |
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Mopedjeck
Erstellt am Mo 11.08.2008
*g* Hinterradbremse, da hast Du ein kleines "Geheimnis" verraten. Die Spezis bauen meist zuerst das Hinterrad aus, das ist ja plausiebel und scheint noch machbar. Die Frage, nach dem lösen der Ritzelmutter kommt später. Erst danach kommt die Erkentnis, das die Kette fest mit dem Motorrad "verwoben" ist. |
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Ductreiber
Erstellt am Di 12.08.2008
Was soll los sein? Unten ist doch alles geschrieben, denke ich! |
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