Thema: Yamaha Drag Star 650- 1100
Apfel
Erstellt am Mi 27.07.2005
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CBR-Tourenfahrer
Erstellt am Do 28.07.2005
Ähhh - bin ich der Einzige der hier nicht wirklich kapiert hat worum es DIR eigentlich geht? Ansonsten könntest Du Dich ja vielleicht um eine etwas klarere Formulierung bemühen. Vollständige Sätze z.B. sollten da schon helfen. Gruß - Jens |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Do 28.07.2005
hi Jens, habe neulich in irgendeiner Moppedzeitschrift gelesen, dass Yam ne "doppelte" Rückrufaktion gestartet hat...wegen unzureichend befestigter Sitzbrötchen für´n Sozius. Einmal war was mit (glaub´ich) rostenden Befestigungschrauben...,das zweite Mal ha´m se stärkere Schrauben genommen, weil sie feststellten, dass die Schrauben nicht nur abgammelten, sondern auch unterdimensioniert waren. Ich glaub, der Herr "Baumobst" oben wollte uns damit nur sagen, dass ihn das ansgestunken hat, dass er sich entweder a) 2 Mal zum Nachbessern begeben musste oder b) eine Dragstar an sich zugelegt hat ;-)) |
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weki
Erstellt am Do 28.07.2005
zu a.) Man muss nur nicht gleich rennen, dann reicht ein Besuch beim Yam-händler. Ich lege dem demnächst meinen Zweitfender und das Soziusbrötchen auf seinen Werkstatttisch, dann kann der Nachbessern solange er will.... ...ich fahre eh nur solo. Kann meine 40 PS schließlich nicht noch mit meinen Mitmenschen teilen. zu b.) naja...es gäb da schon Alternativen, aber wolle mer zufrieden sein mit dem was wir habn :-) |
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till11
Erstellt am Do 28.07.2005
zu b.) naja...es gäb da schon Alternativen, aber wolle mer zufrieden sein mit dem was wir habn :-) DANN kommste nie zu WAS !!!! *fg* |
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CBR-Tourenfahrer
Erstellt am Fr 29.07.2005
Also gut. Man hat bei Yamaha Schrauben minderwertiger Qualität verwendet. Peinlich genug. Und nur für mein eigenes Verständnis - die Schrauben, die man ausgetauscht hatte, waren unterdimensioniert? Deshalb die zweite Aktion? Das ist ja wohl megapeinlich. Ein Pfennig- oder inzwischen doch eher Cent-Artikel, an dem fälschlicherweise gespart wurde. Also den Ärger kann ich Herrn Fallobst in gewisser Weise schon nachempfinden. Allerdings ist sein Erlebnis doch wohl eher eine Lappalie im Vergleich zu manch anderen Rückrufaktionen, wo die Fahrzeuge u.U. gleich mehrere Tage weg sind. So gab es doch mal ein Mopped (war es nicht auch ein bajuwarischer Hersteller?), bei dem einige Felgen nicht in Ordnung waren wegen Lunkern. Defekte Tanks, undichte Benzinhähne, und was es da nicht alles schon gegeben hat. Ich glaube kaum, dass die Kunden alle ein Ersatzmopped bekommen haben - einige wenige der heimischen Marke vielleicht. Das war aber wohl eher die Ausnahme. Und Unkosten zu erstatten im Falle einer Rückrufaktion ist ja wohl völlig unüblich. Darüber sollte sich eigentlich jeder, der ein Neufahrzeug erwirbt, im Klaren sein. Schließlich muss der Hersteller selbst auch ziemlich bluten bei einer Rückrufaktion. Jens |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Fr 29.07.2005
Ne, der Rückruf wegen Bruchgefahr der Felgen war die Kawasaki ZX-10R. ;) |