HONDA XR 650 (XR650R)
Allgemeines: | Baujahr: | 2000 - 2001 |
Modellvariante: | XR650R |
Technische Daten: | Hubraum: | 649 ccm |
Leistung: | 61 PS / 45 KW | |
Höchstgeschwindigeit: | 147 km/h | |
Leergewicht: | 122 kg | |
Zulässiges Gesamtgewicht: | 288 kg | |
Standgeräusch: | 78 db | |
Fahrgeräusch: | 76 db |
XR 650 R Testbericht
Modell:
HONDA XR 650 (XR6...
Stärken:
Schwächen:
Abenteuer mit einer XR 650 bei Probefahrt
Wir legten rund 350 Kilometer auf der neuen XR durch die Snowy Mountains in Australien zurück. Das Gelände war fantastisch, wir erreichten manchmal fast 2000 Meter über dem Meeresspiegel und sind durch die Wolken gepflügt! Es war genauso ein anstrengender Test für uns selber wie es für die XR650 Honda war.
Die XR 650 war für jede Herausforderung mehr als gut gerüstet. Das „Bergrennen“ war unglaublich und schien ewig zu dauern. Die Traktion aus dem 649cc-Motor war in jedem Drehzahlbereich immer massenhaft vorhanden,und selbst bei niedrigen Touren noch ruckfrei.Man kann sicher nicht behaupten, dass es der 650er am oberen Ende an Dampf mangelt. Sie liefert rund 50 PS ans Hinterrad. Der Drehmoment ist erstaunlich gut.
Die-Drosselung wird durch Entfernen des Luft Ansaugstutzens und einer zusätzlichen Platte in der Rückseite der Luftansaugbox durchgeführt. Die Gummi-Verteiler zwischen dem Vergaser und dem Zylinderkopf wird mit dem uneingeschränkten Verteiler, der mit dem Motorrrad geliefert wird ersetzt. Die Standard-Schalldämpfer Schallwand kann dann mit dem Wettbewerb Element, welches bei Honda-Händlern verfügbar ist für rund 250 Euro ersetzt werden. Die Standard-Düse hat die Grössenbezeichnung 112 - die mitgelieferte Wettbewerb Düse – 175.Aber ich dachte das für unsere Test-Bikes,die mit mit einer 162er Düse liefen diese genügend sind. Das Luftgemisch wurde an der Einstellschraube entsprechend eingestellt.
Der Startvorgang wird durch einen Kick-Starter,welcher eine Rückschlagsicherung hat bewerkstelligt. Die XR650 hat ein Nockenwelle betätigtes de-Kompressions-System, die ganz gut funktioniert und sorgt mit dem verbesserten kick-starter für ein erheblich leichteres Starten als noch mit der XR600.
Der Vergaser ähnelt im Aussehen dem der XR600 ist aber stark verändert. Er hat eine 40mm Bohrung und hat uns mit perfekter Gemischbildung, überrascht, da sie die Höhenunterschiede ohne je zu mucken absolvierte. Sie ist nie ins Stocken geraten obwohl ich einmal sogar mit sehr geringer Geschwindigkeit Manövrierte, um einige der unerwarteten Hindernisse zu überwinden. Das zeigt deutlich, wie gut das Kraftstoffzufuhr System funktionierte. Der Vergaser wird von einem 10-Liter-Tank, welcher 2-Liter Reserve umfasst gespeist.Die Tankfüllung reicht zwischen 100 Kilometer bei sehr zügiger -, und rund 170 Kilometer bei gemächlicher Fahrweise.
Einer der Jungs hat es geschafft in einer der 30 oder so Flußüberquerungen das Motorrad im Fluß flachzulegen. Das Töff wurde von uns wieder aufgestellt und aus dem Fluss geschoben, dann inspizierten wir den Luftfilter nur um festzustellenen daß überhaupt kein Wasser seinen Weg in den Motor gefunden hatte. Ein paar Tritte mit der Zündung ausgeschaltet womit der unverbrannte Kraftstoff ausgeworfen wurde, dann erwachte die Maschiene recht schnell zur alten Form,zur Überraschung von uns Allen und zu unserer Erleichterung.
Es wird ein ähnliches automatisches Steuerketten Spannsystem wie bei der XR400 verwendet. Die Nockenwelle hat drei Nocken, 2 für die beiden Einlassventile und eine für das Auslaßventil.Sie wird mittels eines geteilten Kipphebel`s bedient. Ventileinstellung ist einfach.Der mit zwei Ventilatoren ausgestattete Wasserkühler schien sehr gut zu funktionieren, aber es muss gesagt werden, dass die Umgebung recht kühl war. Einmal kam etwas Kühlmittel aus dem Überlauf nach einiger Zeit im Leerlauf,aber wahrscheinlich war der Kühler etwas zu voll den danach ist nichts mehr ausgetreten. Die 1,4-Liter-Trockensumpfschmierung nutzt den Rahmen als externen Öltank. Ein Reed-Ventil Typ System öffnet, um bei zu hohem Öldruck das Öl aus dem Kurbelgehäuse in das Getriebe fließen zu lassen.
Das Getriebe ist ein Juwel; Hochschalten oder Herunterschalten geht immer glatt und einfach. Die Kupplung wurde gegenüber der 600er verbessert und ist jetzt gut dosierbar. Ich blieb eimal wegen eines Bein Krampfes auf halber Höhe eines kritischen felsigen Terrains stecken.Aber im untersten Drehzahlbereich, kombiniert mit der gut dosierbaren Kupplung konnte ich trotz schwierigstem Gelände wo ein Abrutscher fatale Folgen gehabt hätte wieder relativ gefahrlos Anfahren.Auch in allen anderen kritischen Situationen ging es immer ein bisschen einfacher, als ich erwartet hatte. Der immer satte Antriebssdrang wirkt sich dennoch nicht ermüdent auf den Fahrer aus.Mit der Standard-Übersetzung (15/41) bringt sie echte 188km/h,wie auf der Radar-Pistole gesehen. Aber für diesen Test entschieden wir uns für die 15/50 Übersetzung aufgrund der Beschaffenheit des Geländes. Das 14 Zähne zählende vordere Ritzel war noch nicht verfügbar für die neue XR in Australien. Mit dem großen 50 Zähneritzel erfordert es entweder das Hinzufügen von Gliedern zur Standard-Kette oder das ersetzen der Kette mit einer längeren 112-gliedrigen Kette .
Die Kettenspannvorrichtung wurde verbessert und macht keine Probleme.Die Hinterachsen Mutter hat nun 27mm (wie '99 CR),bei den bisherigen Modellen waren es 24mm. Die Kettenführung wurde ebenfalls verbessert, um übermäßige seitliche Bewegung zu verhindern. Damit soll die Kette und Ritzel mehr Langlebigkeit haben.
Die Räder kommen mit IRC TR8 Reifen als Standardausstattung, aber wir hatten auf den recht robusten Leichtmetallfelgen mittel-harte Gelände Dunlop 739er montiert.
Das vordere Licht, die Lichtverschalung, die Bremsleitung, der Hauptbremszylinder,der Bremssattel und Scheibe sind alle direkt von der unglaublich beliebten XR400 übernommen worden. Ein Scheinwerfer Schützer ist ein Muss. Die 240mm Bremsscheibe vorn ist okay, aber dem harten Kern der Bruderschaft würde eine stärkere Bremsleistung passen. Der 240mm-Bremse hinten ist stark und ist recht gut dosierbar.Die Federelemente wurden gegenüber der XR600 um einiges verbessert. Die Federung ist progressiver mit viel mehr Anpassung an den entsprechenden Fahrer.Die vordere Federung steckte echt so ziemlich alles gut weg.
Die hintere Aufhängung hat 308mm Federweg und arbeitet gut. Das Licht ist eher schwach und sollte für den Strassenbetrieb mit etwas brauchbaren umgerüstet werden.
Der Ramen scheint extrem stabil zu sein,er wiegt rund 5 Kilo mehr als der XR600- Rahmen. Natürlich wurden die zusätzlichen Kilos durch Einsparungen an anderen Stellen ausgeglichen. Das Bike wiegt rund 136 Kilogramm trocken mit allen Straßen-Gängen.Die Schaltung ist Straßenstandart und funktioniert gut. Die Armaturen bestehen aus einem kleinen Tacho mit Tageskilometerzähler und Kilometerzähler mit einem Licht für die Anzeige.Die XR650 ist ein fantastisches Trail- oder Enduro -bike für Fahrer aller Könnstufen. Im Gegensatz zu einigen der hard-core Geräten der europäischen Wettbewerbszene verlangt sie nicht unbedingt danach hart geritten zu werden.Dies bedeutet daß man mit der XR650 ganz gemütlich und geschmeidig unterwegs sein kann oder sie auch sinnlos durch`s harte Gelände prügelt.
Im vergleich mit der Konkurenz erscheint der Preis durchaus angebracht zu sein. Die Ersatzteile haben oft eine lange Lieferzeit,aber es ist das Warten echt wert!Insgesamt ein pflegeleichtes sehr gutes Motorrad und vielseitig verwendbar.
Motortyp
649ccm Flüssigkeitsgekühlter 4-Takt 4-Ventil-OHC
Bohrung x Hub
100 x 82,6 mm
Verdichtungsverhältnis
10: 1
Vergaser
40mm Kolben Ventil Typ
Leistung / Drehmoment
61PS / 64nm an der Kurbelwelle
Ignition
CDI
Starter
Kickstarter
Getriebe
5-Gang
L x B x H
2.178 x 843 x 1.227 mm
Radstand
1.481 mm
Sitzhöhe
935mm
Bodenfreiheit
302mm
Kraftstoff
10-Liter davon 2-Liter Reserve
Wheels
Aluminium Felge mit Speichen tangential angeordnet
Bereifung vorne / hinten
3.00-21 / 4.50-18
Suspension - vorne
46mm Luft-unterstützt Vorlaufachse Teleskopgabel mit einstellbarer Federvorspannung, Zug / Zugstufendämpfung, 285mm Federweg
Federung - Hinten
Pro-Link mit einstellbarer Druck / Zugstufendämpfung und 308mm Federweg.
Trockengewicht
136 Kilogramm
Wir legten rund 350 Kilometer auf der neuen XR durch die Snowy Mountains in Australien zurück. Das Gelände war fantastisch, wir erreichten manchmal fast 2000 Meter über dem Meeresspiegel und sind durch die Wolken gepflügt! Es war genauso ein anstrengender Test für uns selber wie es für die XR650 Honda war.
Die XR 650 war für jede Herausforderung mehr als gut gerüstet. Das „Bergrennen“ war unglaublich und schien ewig zu dauern. Die Traktion aus dem 649cc-Motor war in jedem Drehzahlbereich immer massenhaft vorhanden,und selbst bei niedrigen Touren noch ruckfrei.Man kann sicher nicht behaupten, dass es der 650er am oberen Ende an Dampf mangelt. Sie liefert rund 50 PS ans Hinterrad. Der Drehmoment ist erstaunlich gut.
Die-Drosselung wird durch Entfernen des Luft Ansaugstutzens und einer zusätzlichen Platte in der Rückseite der Luftansaugbox durchgeführt. Die Gummi-Verteiler zwischen dem Vergaser und dem Zylinderkopf wird mit dem uneingeschränkten Verteiler, der mit dem Motorrrad geliefert wird ersetzt. Die Standard-Schalldämpfer Schallwand kann dann mit dem Wettbewerb Element, welches bei Honda-Händlern verfügbar ist für rund 250 Euro ersetzt werden. Die Standard-Düse hat die Grössenbezeichnung 112 - die mitgelieferte Wettbewerb Düse – 175.Aber ich dachte das für unsere Test-Bikes,die mit mit einer 162er Düse liefen diese genügend sind. Das Luftgemisch wurde an der Einstellschraube entsprechend eingestellt.
Der Startvorgang wird durch einen Kick-Starter,welcher eine Rückschlagsicherung hat bewerkstelligt. Die XR650 hat ein Nockenwelle betätigtes de-Kompressions-System, die ganz gut funktioniert und sorgt mit dem verbesserten kick-starter für ein erheblich leichteres Starten als noch mit der XR600.
Der Vergaser ähnelt im Aussehen dem der XR600 ist aber stark verändert. Er hat eine 40mm Bohrung und hat uns mit perfekter Gemischbildung, überrascht, da sie die Höhenunterschiede ohne je zu mucken absolvierte. Sie ist nie ins Stocken geraten obwohl ich einmal sogar mit sehr geringer Geschwindigkeit Manövrierte, um einige der unerwarteten Hindernisse zu überwinden. Das zeigt deutlich, wie gut das Kraftstoffzufuhr System funktionierte. Der Vergaser wird von einem 10-Liter-Tank, welcher 2-Liter Reserve umfasst gespeist.Die Tankfüllung reicht zwischen 100 Kilometer bei sehr zügiger -, und rund 170 Kilometer bei gemächlicher Fahrweise.
Einer der Jungs hat es geschafft in einer der 30 oder so Flußüberquerungen das Motorrad im Fluß flachzulegen. Das Töff wurde von uns wieder aufgestellt und aus dem Fluss geschoben, dann inspizierten wir den Luftfilter nur um festzustellenen daß überhaupt kein Wasser seinen Weg in den Motor gefunden hatte. Ein paar Tritte mit der Zündung ausgeschaltet womit der unverbrannte Kraftstoff ausgeworfen wurde, dann erwachte die Maschiene recht schnell zur alten Form,zur Überraschung von uns Allen und zu unserer Erleichterung.
Es wird ein ähnliches automatisches Steuerketten Spannsystem wie bei der XR400 verwendet. Die Nockenwelle hat drei Nocken, 2 für die beiden Einlassventile und eine für das Auslaßventil.Sie wird mittels eines geteilten Kipphebel`s bedient. Ventileinstellung ist einfach.Der mit zwei Ventilatoren ausgestattete Wasserkühler schien sehr gut zu funktionieren, aber es muss gesagt werden, dass die Umgebung recht kühl war. Einmal kam etwas Kühlmittel aus dem Überlauf nach einiger Zeit im Leerlauf,aber wahrscheinlich war der Kühler etwas zu voll den danach ist nichts mehr ausgetreten. Die 1,4-Liter-Trockensumpfschmierung nutzt den Rahmen als externen Öltank. Ein Reed-Ventil Typ System öffnet, um bei zu hohem Öldruck das Öl aus dem Kurbelgehäuse in das Getriebe fließen zu lassen.
Das Getriebe ist ein Juwel; Hochschalten oder Herunterschalten geht immer glatt und einfach. Die Kupplung wurde gegenüber der 600er verbessert und ist jetzt gut dosierbar. Ich blieb eimal wegen eines Bein Krampfes auf halber Höhe eines kritischen felsigen Terrains stecken.Aber im untersten Drehzahlbereich, kombiniert mit der gut dosierbaren Kupplung konnte ich trotz schwierigstem Gelände wo ein Abrutscher fatale Folgen gehabt hätte wieder relativ gefahrlos Anfahren.Auch in allen anderen kritischen Situationen ging es immer ein bisschen einfacher, als ich erwartet hatte. Der immer satte Antriebssdrang wirkt sich dennoch nicht ermüdent auf den Fahrer aus.Mit der Standard-Übersetzung (15/41) bringt sie echte 188km/h,wie auf der Radar-Pistole gesehen. Aber für diesen Test entschieden wir uns für die 15/50 Übersetzung aufgrund der Beschaffenheit des Geländes. Das 14 Zähne zählende vordere Ritzel war noch nicht verfügbar für die neue XR in Australien. Mit dem großen 50 Zähneritzel erfordert es entweder das Hinzufügen von Gliedern zur Standard-Kette oder das ersetzen der Kette mit einer längeren 112-gliedrigen Kette .
Die Kettenspannvorrichtung wurde verbessert und macht keine Probleme.Die Hinterachsen Mutter hat nun 27mm (wie '99 CR),bei den bisherigen Modellen waren es 24mm. Die Kettenführung wurde ebenfalls verbessert, um übermäßige seitliche Bewegung zu verhindern. Damit soll die Kette und Ritzel mehr Langlebigkeit haben.
Die Räder kommen mit IRC TR8 Reifen als Standardausstattung, aber wir hatten auf den recht robusten Leichtmetallfelgen mittel-harte Gelände Dunlop 739er montiert.
Das vordere Licht, die Lichtverschalung, die Bremsleitung, der Hauptbremszylinder,der Bremssattel und Scheibe sind alle direkt von der unglaublich beliebten XR400 übernommen worden. Ein Scheinwerfer Schützer ist ein Muss. Die 240mm Bremsscheibe vorn ist okay, aber dem harten Kern der Bruderschaft würde eine stärkere Bremsleistung passen. Der 240mm-Bremse hinten ist stark und ist recht gut dosierbar.Die Federelemente wurden gegenüber der XR600 um einiges verbessert. Die Federung ist progressiver mit viel mehr Anpassung an den entsprechenden Fahrer.Die vordere Federung steckte echt so ziemlich alles gut weg.
Die hintere Aufhängung hat 308mm Federweg und arbeitet gut. Das Licht ist eher schwach und sollte für den Strassenbetrieb mit etwas brauchbaren umgerüstet werden.
Der Ramen scheint extrem stabil zu sein,er wiegt rund 5 Kilo mehr als der XR600- Rahmen. Natürlich wurden die zusätzlichen Kilos durch Einsparungen an anderen Stellen ausgeglichen. Das Bike wiegt rund 136 Kilogramm trocken mit allen Straßen-Gängen.Die Schaltung ist Straßenstandart und funktioniert gut. Die Armaturen bestehen aus einem kleinen Tacho mit Tageskilometerzähler und Kilometerzähler mit einem Licht für die Anzeige.Die XR650 ist ein fantastisches Trail- oder Enduro -bike für Fahrer aller Könnstufen. Im Gegensatz zu einigen der hard-core Geräten der europäischen Wettbewerbszene verlangt sie nicht unbedingt danach hart geritten zu werden.Dies bedeutet daß man mit der XR650 ganz gemütlich und geschmeidig unterwegs sein kann oder sie auch sinnlos durch`s harte Gelände prügelt.
Im vergleich mit der Konkurenz erscheint der Preis durchaus angebracht zu sein. Die Ersatzteile haben oft eine lange Lieferzeit,aber es ist das Warten echt wert!Insgesamt ein pflegeleichtes sehr gutes Motorrad und vielseitig verwendbar.
Motortyp
649ccm Flüssigkeitsgekühlter 4-Takt 4-Ventil-OHC
Bohrung x Hub
100 x 82,6 mm
Verdichtungsverhältnis
10: 1
Vergaser
40mm Kolben Ventil Typ
Leistung / Drehmoment
61PS / 64nm an der Kurbelwelle
Ignition
CDI
Starter
Kickstarter
Getriebe
5-Gang
L x B x H
2.178 x 843 x 1.227 mm
Radstand
1.481 mm
Sitzhöhe
935mm
Bodenfreiheit
302mm
Kraftstoff
10-Liter davon 2-Liter Reserve
Wheels
Aluminium Felge mit Speichen tangential angeordnet
Bereifung vorne / hinten
3.00-21 / 4.50-18
Suspension - vorne
46mm Luft-unterstützt Vorlaufachse Teleskopgabel mit einstellbarer Federvorspannung, Zug / Zugstufendämpfung, 285mm Federweg
Federung - Hinten
Pro-Link mit einstellbarer Druck / Zugstufendämpfung und 308mm Federweg.
Trockengewicht
136 Kilogramm
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