PERSÖNLICHES |
Geschlecht: |
männlich |
Mitglied seit: |
01.09.2004 |
Wohnort: |
8538 |
Fahrstil: |
Keine Angaben |
Alter: |
57 |
|
Hallo Biker
I bin der Robert und ich hoffe das ich hier einige gleichgesinnte Biker und Bikerinen kennen lerne um Motorad zu fahren oder zu gwatschn.
Ich fahre am liebsten flott aber Kurven müssen es schon sein. Für eine nette Sozia habe ich immer noch Platz auf der Sitzbank.
Die Punkte versuche ich niedrig zuhalten(Flensb.).
Auf eure Einträge und Antworten freue ich mich GRUß ROBERT
DER STEINBOCK
Element:Erde
Positive Eigenschaften:
pflichtbewußt · zuverlässig· ehrgeizig ·...
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Hallo Biker
I bin der Robert und ich hoffe das ich hier einige gleichgesinnte Biker und Bikerinen kennen lerne um Motorad zu fahren oder zu gwatschn.
Ich fahre am liebsten flott aber Kurven müssen es schon sein. Für eine nette Sozia habe ich immer noch Platz auf der Sitzbank.
Die Punkte versuche ich niedrig zuhalten(Flensb.).
Auf eure Einträge und Antworten freue ich mich GRUß ROBERT
DER STEINBOCK
Element:Erde
Positive Eigenschaften:
pflichtbewußt · zuverlässig· ehrgeizig · anpassungsfähig · strebsam · kraftvoll · ausdauernd · fleißig · realistisch
Nicht so positive Eigenschaften:
verschlossen · kühl · mißmutig · "Streber" · ernst
Typische Steinbock-Männer widmen sich mit voller Kraft ihrem Beruf! Sie sind die strebsamsten und ehrgeizigsten von allen Sternzeichen. Sie wollen stets bis zum Karrieregipfel klettern. Auf ihrem steilen Weg trifft man sie meist allein. Vom Teamarbeit halten sie eher wenig, denn sie sind viel zu mißtrauisch, als daß sie die Hilfe anderer Menschen in Anspruch nehmen würden. Zudem teilen Steinbock-Männer nur ungern ihren Erfolg.
Dieser eigenbrödlerische Zug kann dazu führen, daß sich der ehrgeizigen Steinbock-Mann vor lauter Strebsamkeit vor der Umwelt verschließt, um übereifrig den Erfolgen nachzujagen. Seinen Freundeskreis pflegt er dann nur wenig und selbst für die Freuden des Lebens bleibt dann nur noch wenig Zeit.
Auch Frauen können meist nur mit viel Anstrengung bei den Steinböcken landen; denn diese wittern bei jeder Frau die Gefahr, sie könnte es lediglich auf ihr Bankkonto abgesehen haben. Wenn ein Steinbock jedoch sein Mißtrauen erst mal überwunden hat, wird er seine Partnerin umgarnen und sie wird immer finanziell versorgt sein.
Steinbock-Männer sind meist sehr treu. Diese Verläßlichkeit erwarten sie aber auch von ihrer Partnerin. In der Beziehung treten sie gerne dominierend auf. Steinbock-Männer wollen das letzte Wort haben und bestimmen, wo es lang geht. Frauen, die sich diesen Regeln widersetzen, sind beim Steinbock schlecht aufgehoben! Typische Steinbock-Männer sind oft rigorose Väter. Sie verabscheuen Maßlosigkeit und Müßiggang. Ihre Strenge sollte jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, daß sie sich für das Wohl ihrer Familie aufopfern. Da dem Steinbock-Mann materielle Sicherheit über alles geht, wird er auch meistens sein eigenes Nest (in Form eines netten Eigenheims) bauen.
Vor lauter Pflichten vergessen Steinbock-Männer ab und an die Gefühle. Feurige Liebhaber sind Steinböcke nicht gerade. Auch romantische Liebesbekundigungen gehen ihnen nur schwer von den Lippen. Steinbock-Männer sind oft zu sachlich, als dass sie sich in Gefühlen verlieren könnten!
Finden diese Sternenkinder jedoch Partnerinnen, die ihnen ein wenig einheizen können, dann schmelzen selbst Steinbock-Männer dahin!
Kurzer Sprachkurs
Gamsbart (n.)
typisch bayerischer Hutschmuck, sollte jeder ordentliche Wiesn-Besucher besitzen, z.B: "Schau, is des a schena Gamsbart!"
gamsig (adj)
Die Gemse gilt in Bayern als Inbegriff von Paarungsinteresse. Bei der Jugend eine Bezeichnung für sexuellen Notstand
Gaudi (n.)
Ausgelassenheit, Spaß. (s. a. Fetzngaudi); Beispiel: "Mei, hom mira Gaudi."
Gaudinockerln (n.)
üppige Brüste; Beispiel: "Schau da de Gaudinockerln o."
Gerstl, Gerschtl (n.)
Geld; Beispiel: "A geh! Jetzt hom's ma mei Gerschtl gfladert."
Gfrieß (n.)
Gesicht, Fresse - eher unfreundlich. Mitunter auch Bezeichnung für einen schmollenden Gesichtsausdruck; Beispiel: "Dua wos i da sog und mach koa so a Gfrieß."
Glustn (n.)
Lust haben auf; Beispiel: „I hob glusts auf one Maß.“
Großkopfada (n.)
herablassende Bezeichnung für einen Bonzen, Aufschneider, Wichtigtuer; Beispiel: "Da drübn san de Großkopfadn, de kemman si wieda wichtig vor."
Gschbuusi (n.)
Freundin, Lebensabschnittspartnerin; Beispiel: "Am Max sei Gschbuusi is a ganz a Fesche!"
gschead (n.)
ungehobelt, taktlos
Gschwoabats, Gsöff (n.)
undefinierbare, oft alkoholische Brühe, die Kopfschmerzen verursacht - muss unbedingt gemieden werden. Am besten schnell eine Oktoberfestmaß bestellen, die schmeckt und ist nach dem bayerischen Reinheitsgebot gebraut
Fleischpflanzl (n.)
Frikadellen, oft auch in der Semmel
Flidscherl (n.)
Soviel wie "Flittchen" im Hochdeutschen. Beachtlich dabei aber der lautmalende, leicht glitschig-obszön tönende Klang.
Floßfahrn (n.)
Im Sommer fährt man mit dem Holzfloß vom Ort Wolfratshausen auf der Isar nach München. Dabei wird gerne auch Bier getrunken. Beispiel: "Da Fredi is beim Floßfahrn in'd Isar gfoin."
Freind (n.)
Freund, Kumpel; siehe "Spezi"
froaseln (Vb.)
Unsinn faseln; Beispiel: "Der froaselt scho wieda."
frotzln (Vb.)
ärgern; Beispiel: "De hom ean so lang g'frotzlt, bis eam z'bled gwoan is."
fuaßln (n.)
oberhalb der Tischplatte wird fingerghakelt, aber wer mit wem unterm Tisch heimlich Fußkontakt aufnimmt, ist manchmal viel interessanter.
Fuchzga (n.)
Fünfzigeuroschein, auch im übertragenen Sinne; Beispiel: "Du foischa Fuchzga."