Sieg im Sand

Pirelli Scorpion bewähren sich beim „Enduropale 2011“

08. February 2011 Am 31. Januar 2011 war es wieder soweit: Im nordfranzösischen Le Touquet-Paris-Plage traten 1.050 Starter aus 14 Nationen zum legendären Motorrad-Dünenrennen „Enduropale“ an. Im tiefen Sand der Kanalküste lieferten sich die Offroad-Spezialisten vor beinahe 300.000 Zuschauern einen packenden Wettbewerb. Wie schon in den vergangenen Jahren dominierten auch 2011 Pirelli-Fahrer den traditionsreichen Wettbewerb.

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Nicht nur „Dakar“-Piloten können über die Tücken von Rennen im Sand ein Lied singen – auch beim „Enduropale“ in Le Touquet ist der schwierig zu befahrende Untergrund zumeist der rennentscheidende Faktor. Wer daher die Küste zur Rennstrecke macht, braucht besondere Pneus für gute Traktion. Der belgische Motocrosser Steve Ramon ging bei der diesjährigen „Enduropale“ mit dem Pirelli Scorpion MX Soft 410 auf den 15 Kilometer langen Rundkurs an der Kanalküste. Dieses Modell des italienischen Sportreifen-Spezialisten ist speziell auf weichen, tiefen Boden abgestimmt und sorgt hier für perfekte Traktion vom Start bis ins Ziel. Durch seine extreme Stabilität und konstante Performance eignet er sich hervorragend für den harten Dauereinsatz. Nach gut drei Stunden Kampf gegen Konkurrenz und Tiefsand sah Ramon als Erster von 1.050 Fahrern die Zielflagge. Auch sein Verfolger Jean-Claude Moussé aus Frankreich und die Viert- und Fünftplatzierten des „Enduropale“ vertrauten auf Pirelli Scorpion MX.
Das Massenevent „Enduropale“ findet in seiner jetzigen Form seit 2006 im nordfranzösischen Le Touquet-Paris-Plage statt. Die Ursprünge des Dünenrennens reichen zurück bis ins Jahr 1975, als Dakar-Vater Thierry Sabine das Strandspektakel ins Leben rief. Der Erfolg 2011 war der achte Pirelli-Sieg in Folge und beweist eindrucksvoll die Dominanz der Pirelli-Reifen im Offroadsport.

„Endoropale 2011“ – Gesamtplatzierung

1. Steve Ramon (BEL/Suzuki – Pirelli) 11 Runden in 3 h, 7 min, 45 sec

2. Jean-Claude Moussé (FRA/Yamaha – Pirelli) + 46 sec

3. Milko Potisek (FRA/Honda) + 4 min, 53 sec

4. Adrien Van Beveren (FRA/Yamaha – Pirelli) + 9 min, 14 sec

5. Arnaud Demeester (FRA/Yamaha – Pirelli) + 12 min, 24 sec



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