Rock the road for Charity

Peter Maffay und Harley-Davidson helfen Kindern in Not

04. August 2011 "Man kann nicht von einer besseren Welt singen und die Realität unverändert lassen." Sätze wie dieser sind für Rock-Legende Peter Maffay nicht bloß schöne Worte, sie sind für ihn der Antrieb seines Handelns. Der umtriebige "Star zum Anfassen" begeistert seit Jahrzehnten mit seiner Musik und darf sich wohl zu den gesellschaftlich engagiertesten deutschen Rockstars zählen.

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Seit mehr als zehn Jahren schafft er mit seiner Peter-Maffay-Stiftung Schutzräume, die benachteiligten Kindern und Jugendlichen in Not als Orte des Rückzugs dienen. Eingebettet in reizvolle Landschaften bieten die speziell ausgestatteten Einrichtungen ein breites Beschäftigungs- und Betreuungsangebot, um neue Kraft und Zuversicht zu schöpfen. Sicherlich war es nur eine Frage der Zeit, bis der leidenschaftliche Harley Fahrer Maffay seine rumänische Heimat als idealen Ort für ein Projekt wiederentdecken würde. Mithilfe seiner Stiftung kaufte er in Radeln, rund 100 Kilometer entfernt von seinem Heimatort Brasov, Teile der örtlichen Kirchenburg und verwandelte sie mit vielen helfenden Händen zurück in einen Ort der Geborgenheit.

Doch starke Ideen brauchen starke Partner: Vom 22. bis 25. Juli ging Maffay deshalb auf Tour, nahm als Begleitung für guten Sound aber nicht seine Gitarre, sondern seine Harley mit. Die Heitzig Service Agentur hatte im Auftrag von Harley-Davidson Hamburg Nord eine Charity Motorrad-Reise der Extraklasse organisiert: Eine viertägige Entdeckungstour durch Maffays Heimatland Rumänien, mit der sich der Star als exklusiver Mitfahrer bei jedem der 26 Teilnehmer für dessen Spende bedankte und natürlich vor Ort auch die neue Einrichtung vorstellte. Doch nicht nur Maffay und sein Engagement garantierten große Freude bei den Reiseteilnehmern: Auch die raue Landschaft Rumäniens und die große Gastfreundlichkeit der Landesbewohner sorgten für Begeisterung. Von Sibiu aus führte die Reise über Maffays Heimatort Brasov nach Bran und Radeln. Neben extrem kurvigen Traumstraßen wie der Transfogarascher Hochstraße, die auf bis zu 2042 Höhenmetern atemberaubende Ausblicke über die höchsten Berge Rumäniens garantierte, bot auch der Besuch des weltberühmten Dracula Schlosses Bran unvergessliche Momente. Am Ende waren sich alle Teilnehmer einig: Selten war es aufregender, Gutes zu tun.

Mehr Infos unter http://www.petermaffaystiftung​.de​



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