SUZUKI GSX 1300 B-KING (WVCR)
Allgemeines: | Baujahr: | 2007 |
Modellvariante: | WVCR |
Technische Daten: | Hubraum: | 1340 ccm |
Leistung: | 184 PS / 135 KW | |
Höchstgeschwindigeit: | 247 km/h | |
Leergewicht: | 239 kg | |
Zulässiges Gesamtgewicht: | 460 kg | |
Standgeräusch: | 90 db | |
Fahrgeräusch: | 79 db |
The King of Rock'n Roll.....
Modell:
SUZUKI GSX 1300 B...
Stärken:
Gewaltiges Leistungspotenzial,für die Grösse handlich
Schwächen:
im Serienzustand grötenhässlicher Auspuff
Im Sommer 2010 nahm ich das "Sonderangebot" von Suzuki Schweiz in Anspruch und mietete für 1 Tag eine B-King.
Glücklicherweise war das Modell bereits mit einer Auspuffanlage aus dem Zubehörhandel aufgepeppt so dass die potthässlichen Monstertüten gegen 4 schlanke Endrohre im Stil der MV Agusta F4 ausgetauscht waren.
Da die B-King auch gross genug für einen ordentlichen Soziasitzplatz ist konnte ich sogar meine Dame des Herzens dazu überreden mich auf die Tagestour zu begleiten.Als ich die grosse Suzi beim Händler in Empfang nahm und auf das Monstrum setzte fielmir zuerst einmal die gewaltige Tanklandschaft auf,hier könnte man statt eines üblichen Tankrucksacks problemlos einen Schalenkoffer im XL Format aufpflanzen,ausserdem muss man seine Beine in obszönem Winkel spreitzen um eine passende Sitzposition zu fnden.
Motor gestartet und zur schönen Optik kommt auch der passende Sound aus den 4 Wundertüten,das fängt ja gut an.
Die ersten 30 km Anfahrt vom Händler nach Hause zurück um die Dame des Herzens abzuholen dient dem "Beschnuppern" der Nippongranate,höchst erstaunlich wie leichtfüssig sich der dicke Brocken bewegen lässt,viiiiel handlicher als die optische Erscheinung vermuten lässt.
Die Tagestour führte B-King;frau und mich dann ca.300km durch die Schweiz,vor allem im Jura weil dort eher wenig Verkehr herrscht und das staatlich organisierte Raubrittertum auch nicht allgegenwärtig auf Temposünder lauert.Unterbrochen wurde die Fahrt durch 3 Cafêpausen weil meine Frau die erhobene Sitzposition nicht so sehr goutierte,beim Beschleunigen (das ist ein echtes Erlebnis...) zog es sie nach hinten,beim Bremsen (auch brachial) musste sie ständig dagegen ankämpfen nach vorne/unten zu klatschen und mich auf die "Tanklandschaft" zu katapulieren.Ausserdem verhalf ihr die erhöhte Sitzposition einen guten Ausblick auf die grossdimensionierte Tachoanzeige was dann auch wieder für energische Interventionenihrerseits sorgte und das obwohl ich mich wirklich selbstdiszpliniert mit dem Thema Gashahn befasste aber das hilft im Fall der B-King nur bedingt,zu sehr liefert die ihre Power ab und davon immer reichlich und vor allem vieeel mehr als bei schweizer Landstrassenlimits eigentlich ratsam wäre.
Somit lässt sich folgendes zusammenfassen:
Die B-King ist ein Powerbike der XXL Kategorie allerhöchster Güte mit für ihre Grösse und Gewicht erstaunlich gutem Handling und angemessenen Bremsen.Optisch deutlich schöner als die plastikverschalte Schwester mit der Raubvogelschnauze.Für mich persönlich kommt sie als eigenes Motorrad nicht in Frage,sie wäre mir auf Dauer zu gross,zu schwer und vor allem zu gefährlich was den Erhalt des Führerscheins betrifft.
Aber so als Leihmaschine für den Tages (oder auch Wochenendtrip) konnte sie mir schon gefallen.Das nächste mal dann aber ausserhalb der Schweiz um mal etwas ausgiebiger am Powercocktail zu naschen...
(Als ich nach Abgabe der B-King wieder auf meiner DB 4ie nach Hause fuhr kam ich mir vor wie auf einem Spielzeug und auch beim gasgeben hatte ich den Eindruck ich wäre ständig mit angezogner Hinterradbremse unterwegs....)
Gruss
Furano
Glücklicherweise war das Modell bereits mit einer Auspuffanlage aus dem Zubehörhandel aufgepeppt so dass die potthässlichen Monstertüten gegen 4 schlanke Endrohre im Stil der MV Agusta F4 ausgetauscht waren.
Da die B-King auch gross genug für einen ordentlichen Soziasitzplatz ist konnte ich sogar meine Dame des Herzens dazu überreden mich auf die Tagestour zu begleiten.Als ich die grosse Suzi beim Händler in Empfang nahm und auf das Monstrum setzte fielmir zuerst einmal die gewaltige Tanklandschaft auf,hier könnte man statt eines üblichen Tankrucksacks problemlos einen Schalenkoffer im XL Format aufpflanzen,ausserdem muss man seine Beine in obszönem Winkel spreitzen um eine passende Sitzposition zu fnden.
Motor gestartet und zur schönen Optik kommt auch der passende Sound aus den 4 Wundertüten,das fängt ja gut an.
Die ersten 30 km Anfahrt vom Händler nach Hause zurück um die Dame des Herzens abzuholen dient dem "Beschnuppern" der Nippongranate,höchst erstaunlich wie leichtfüssig sich der dicke Brocken bewegen lässt,viiiiel handlicher als die optische Erscheinung vermuten lässt.
Die Tagestour führte B-King;frau und mich dann ca.300km durch die Schweiz,vor allem im Jura weil dort eher wenig Verkehr herrscht und das staatlich organisierte Raubrittertum auch nicht allgegenwärtig auf Temposünder lauert.Unterbrochen wurde die Fahrt durch 3 Cafêpausen weil meine Frau die erhobene Sitzposition nicht so sehr goutierte,beim Beschleunigen (das ist ein echtes Erlebnis...) zog es sie nach hinten,beim Bremsen (auch brachial) musste sie ständig dagegen ankämpfen nach vorne/unten zu klatschen und mich auf die "Tanklandschaft" zu katapulieren.Ausserdem verhalf ihr die erhöhte Sitzposition einen guten Ausblick auf die grossdimensionierte Tachoanzeige was dann auch wieder für energische Interventionenihrerseits sorgte und das obwohl ich mich wirklich selbstdiszpliniert mit dem Thema Gashahn befasste aber das hilft im Fall der B-King nur bedingt,zu sehr liefert die ihre Power ab und davon immer reichlich und vor allem vieeel mehr als bei schweizer Landstrassenlimits eigentlich ratsam wäre.
Somit lässt sich folgendes zusammenfassen:
Die B-King ist ein Powerbike der XXL Kategorie allerhöchster Güte mit für ihre Grösse und Gewicht erstaunlich gutem Handling und angemessenen Bremsen.Optisch deutlich schöner als die plastikverschalte Schwester mit der Raubvogelschnauze.Für mich persönlich kommt sie als eigenes Motorrad nicht in Frage,sie wäre mir auf Dauer zu gross,zu schwer und vor allem zu gefährlich was den Erhalt des Führerscheins betrifft.
Aber so als Leihmaschine für den Tages (oder auch Wochenendtrip) konnte sie mir schon gefallen.Das nächste mal dann aber ausserhalb der Schweiz um mal etwas ausgiebiger am Powercocktail zu naschen...
(Als ich nach Abgabe der B-King wieder auf meiner DB 4ie nach Hause fuhr kam ich mir vor wie auf einem Spielzeug und auch beim gasgeben hatte ich den Eindruck ich wäre ständig mit angezogner Hinterradbremse unterwegs....)
Gruss
Furano
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