SUZUKI GSX-R 1000 K8 (WVCL)
Allgemeines: | Baujahr: | 2007 - 2008 |
Modellvariante: | WVCL |
Technische Daten: | Hubraum: | 999 ccm |
Leistung: | 185 PS / 136 KW | |
Höchstgeschwindigeit: | 295 km/h | |
Leergewicht: | 208 kg | |
Zulässiges Gesamtgewicht: | 390 kg | |
Standgeräusch: | 96 db | |
Fahrgeräusch: | 79 db |
Serienausstattung: |
GSX-R 1000 K7
Modell:
SUZUKI GSX-R 1000...
Stärken:
Schwächen:
Während es bei Neuauflagen meistens um Gewichtsreduzierung mit kombinierter Leistungsoptimerung geht, ist das neue Konzept der GSX-R 1000 von Suzuki etwas anders. Der „Batzen” vorweg: 12 Kilo mehr auf den Rippen als das Vorgängermodell! Ok, ok, sie hat aber auch sieben PS mehr Leistung als die K6 (180 PS). Rein vom Äußeren fällt nur wenig Unterschiedliches zur K6 auf. Auf jeden Fall die Dreieck-Rohre, kennen wir schon vom letzten Jahr, nur diesmal findet sich auf jeder Seite der Schwinge ein solches. Dort finden sich dann auch schon ein paar Mehrkilos. Die neue Upside-down-Gabel verfügt nun über 125 mm Federweg.
Wer nicht gerade über Supermans Röntgenblick verfügt, dem fallen nur andere Feinheiten auf, wie der elektronisch gesteuerte Lenkungsdämpfer, die erweiterten Verstellmöglichkeiten der Gabel und am Federbein (Druckstufe), die einstellbare Fußrastenanlage, und natürlich die neuen Knöpfe zum Einstellen des Motormanagements.
Die Scheibe ist nicht zu niedrig und verspricht guten Windschutz bei hohem Tempo Störender Punkt: Die Spiegel. Leider sind sie nicht frei einstellbar. Zwar bieten sie einen recht passablen Blick nach hinten, aber ich bin ja auch schmal. Wie sieht es mit der Fraktion der Fahrer mit ausgeprägtem Kreuz aus?
Die Sitzposition ist auch nach 150 km Landstraße und ein paar schnellen Autobahnkilometern nicht störend. Das heißt nicht, daß die Gixxe prima zum Touren geeignet ist, sondern daß man nicht alle 50 Kilometer eine Zigaretten- oder alternativ eine Kaugummipause einlegen muß, um dem Allerwertesten und die Handgelenke zu entspannen.
Enge Kurven nimmt die Gixxe wie es sich gehört. Nun die Gerade... und Hahn auf! Das Triebwerk katapultiert die ganze Schose Richtung Schnauze. Fauchend zieht der blaue Blitz über die Bahn bis die nächste Kurve in Reichweite kommt. Die Radial-Bremsanlage beißt ordentlich zu, läßt sich aber sehr fein dosieren. Die Nase der GSX-R taucht dabei schon sehr früh ein, was ein klein wenig stört. Beim Beschleunigen muß man dann ein wenig Vorsicht walten lassen, denn die Motorleistung ist enorm. Nun kommt auch endlich der elektronische Lenkungsdämpfer zum Einsatz. Beim Rangieren oder im gemütlichen Stadtgewusel ist dieses neckische Ding einfach nicht zu fühlen, auf der hektischen Rundstrecke auch nicht, aber das ist ja auch Sinn der Sache. Hier sorgt er für Ruhe und Stabilität.
Das Fahrwerk und der Motor sind allererste Sahne.
Und wer es lieber ausgefallen mag, der bemüht sich um eine Gixxe im Max Neukirchner Design. Für schlappe 300 Euro mehr hat diese dann u. A. einen Satz Holeshot Endschalldämpfer, Carbon Rahmenabdeckungen, ein Gabelbrückendekor, Sponsorenaufkleber, die Signatur von Max Neukirchner auf dem Sitzhöcker, und man bekommt noch eine Shoei-Helm im Neukirchner-Look dazu. Außerdem hat Max jede Maschine selbst zugelassen.
Wer nicht gerade über Supermans Röntgenblick verfügt, dem fallen nur andere Feinheiten auf, wie der elektronisch gesteuerte Lenkungsdämpfer, die erweiterten Verstellmöglichkeiten der Gabel und am Federbein (Druckstufe), die einstellbare Fußrastenanlage, und natürlich die neuen Knöpfe zum Einstellen des Motormanagements.
Die Scheibe ist nicht zu niedrig und verspricht guten Windschutz bei hohem Tempo Störender Punkt: Die Spiegel. Leider sind sie nicht frei einstellbar. Zwar bieten sie einen recht passablen Blick nach hinten, aber ich bin ja auch schmal. Wie sieht es mit der Fraktion der Fahrer mit ausgeprägtem Kreuz aus?
Die Sitzposition ist auch nach 150 km Landstraße und ein paar schnellen Autobahnkilometern nicht störend. Das heißt nicht, daß die Gixxe prima zum Touren geeignet ist, sondern daß man nicht alle 50 Kilometer eine Zigaretten- oder alternativ eine Kaugummipause einlegen muß, um dem Allerwertesten und die Handgelenke zu entspannen.
Enge Kurven nimmt die Gixxe wie es sich gehört. Nun die Gerade... und Hahn auf! Das Triebwerk katapultiert die ganze Schose Richtung Schnauze. Fauchend zieht der blaue Blitz über die Bahn bis die nächste Kurve in Reichweite kommt. Die Radial-Bremsanlage beißt ordentlich zu, läßt sich aber sehr fein dosieren. Die Nase der GSX-R taucht dabei schon sehr früh ein, was ein klein wenig stört. Beim Beschleunigen muß man dann ein wenig Vorsicht walten lassen, denn die Motorleistung ist enorm. Nun kommt auch endlich der elektronische Lenkungsdämpfer zum Einsatz. Beim Rangieren oder im gemütlichen Stadtgewusel ist dieses neckische Ding einfach nicht zu fühlen, auf der hektischen Rundstrecke auch nicht, aber das ist ja auch Sinn der Sache. Hier sorgt er für Ruhe und Stabilität.
Das Fahrwerk und der Motor sind allererste Sahne.
Und wer es lieber ausgefallen mag, der bemüht sich um eine Gixxe im Max Neukirchner Design. Für schlappe 300 Euro mehr hat diese dann u. A. einen Satz Holeshot Endschalldämpfer, Carbon Rahmenabdeckungen, ein Gabelbrückendekor, Sponsorenaufkleber, die Signatur von Max Neukirchner auf dem Sitzhöcker, und man bekommt noch eine Shoei-Helm im Neukirchner-Look dazu. Außerdem hat Max jede Maschine selbst zugelassen.
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