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Gelöschter Benutzer 19.11.2011

Alpentour 2011

Wegstrecke 3180 km
Länder/Regionen/
Wegpunkte
Deutschland, Schweiz, Italien, Frankreich, Östereich
Straßenart Landstraße, Autobahn, Stadt
Tour-Motorrad SUZUKI DL 650 V-STR...
Schwierigkeit mittel
Schlagworte Alpentour


Alpentour 2011

Reisebericht Alpentour

Reisedatum: Samstag 23.07.2011 bis Sonntag 31.07.2011 (9Tage)
Reisziel: Die Alpen in der Schweiz, Frankreich, Italien und in Deutschland
Alpenpässe: Col du Grand St. Bernard 2473 m ü.M Schweiz / Italien
Col du Petit St. Bernard 2188 m ü.M Italien / Frankreich
Col de Iseran 2770 m ü.M Frankreich
Col du Mt. Cenis 2083 m ü.M Frankreich / Italien
Simplonpass 2005 m ü.M Schweiz
Grimselpass 2165 m ü.M Schweiz
Sustenpass 2224 m ü.M Schweiz
Motorrad: Suzuki DL 650 V-Strom mit Travelpacket,
Tankrucksack u. Gepäckrolle
Ausrüstung: ca. 48 kg Gepäck für Camping, mit Verpflegung
Fahrstrecke: 3180 km, von / bis Georgsmarienhütte

Samstag, 23.07.2011: Anreise von Georgsmarienhütte zunächst über die BAB bis nach Furtwangen- Rohrbach im Schwarzwald. Schon nach wenigen km stellte ich fest, es ist für diese Jahreszeit relativ frisch um nicht zu sagen viel zu kalt. Für die ersten 150 km eigentlich kein Problem. Im Hochsauerland (auf der A45) stellte ich fest, es ist sogar saukalt. Da es langsam anfing zu nieseln, entschloss ich mich die Regenjacke über zu ziehen und die Winterhandschuhe anzulegen. Etwas weiter, bzw. in tiefer gelegnen Gegenden, wurde es dann wieder wärmer und angenehmer. Bei der nächsten Rast konnte ich die Regenbekleidung wieder ablegen. Am späten Nachmittag traf ich bei meinem Neffen (Michael) in Furtwangen- Rohrbach ein. Nach einer herzlichen Begrüßung wurde ich zum Dorffest des 400 Seelen- Dorfes Rohrbach eingeladen. Da mein Neffe dort in der Feuerwehr ist und so ziemlich jeden dort persönlich kennt, kam ich mit vielen Leuten sofort ins Gespräch. Am Abend wurde dort eine Kuhlotterie veranstaltet. Auf einer Wiese wurden genau 100 Quadrate (ca. 1x1m) mit Nummern aufgezeichnet und beschriftet. Jeder konnte nun ein Quadrat für 3,- € kaufen. Dann wurde eine Kuh auf die Wiese getrieben. Das Quadrat auf dem nun die Kuh zuerst„schießt“ hatte gewonnen. Der Gewinner bekam das Geld. Na- ja, so ist eben das Leben auf dem Lande. Für einen Stadtmenschen wie mich, schon sehr merkwürdig aber dennoch unterhaltsam. Bei meinem Neffen konnte ich die erste Nacht übernachten.

Sonntag, 24.07.2011: Am frühen Vormittag bin ich in Furtwangen- Rohrbach so gegen 09:00 gestartet und bei nicht allzu schönem Wetter über die Schwarzwald- Hochstraße Richtung Titisee gefahren. Das dort veranstaltete Kurkonzert fand bei mir nur wenig Interesse. Die Schwarzwald- Hochstraße ist jedoch sehr schön zu fahren. Der Schwarzwald ist bestimmt noch einmal, in der nächsten Zeit, ein Reiseziel für mich. Am Nachmittag bin ich dann weiter über Bundes- und Landstraßen Richtung Montreux in die Schweiz gefahren. Am Grenzübergang in die Schweiz habe ich mir noch eine Autobahnvignette besorgt. Irgendwie habe ich gar nicht daran gedacht dass man in der Schweiz (dem einzigen Ausland in Europa) nicht mit Euronen bezahlen kann. Also noch eben ein paar Schweizer Franken am nächsten Geldautomaten gezogen. Für lappige 6,- € Bearbeitungsgebühr, wie sich später herausstellte, direkt ein Schnäppchen. In Aigle habe ich, auf einen sehr schönen, kleinen Campingplatz, das erste mal mein Zelt aufgeschlagen. In der Nacht wurde es relativ kalt. Da ich jedoch meine komplette Winterbekleidung eingepackt hatte war das kein Problem. Frieren brauchte ich nicht. Die Entscheidung die komplette Winterbekleidung einzupacken, entschied sich im weiteren Verlauf der Reise als eine kluge Entscheidung.

Montag, 25.07.2011: Nachdem ich am frühen Morgen mein Zelt zusammen gepackt und wieder alles auf das Motorrad verladen habe, fuhr ich zunächst Richtung Martigny. Von dort aus weiter zum „Col du Grand St. Bernard“ 2473 m ü.M. Es ist eine wunderschöne Straße mit vielen engen Kehren, gelegen in einer atemberaubenden Landschaft. Vom „Col du Grand St. Bernard“ fuhr ich weiter Richtung Aosta in Italien. Noch vor der Stadt bin ich rechts abgebogen zum „Col du Petit St. Bernard“ 2188m ü.M. Der kleine St. Barnard ist aus meiner Sicht viel schöner als der große St. Bernard. Verkehrstechnisch hat er offensichtlich keine große Bedeutung mehr. Die Straße ist teilweise nur 3m breit aber in einem sehr guten Zustand. Auf der Passhöhe habe den „Col de Iseran“ 2770 m ü.M. ins Navi eingegeben. Die eingegebene Strecke führte mich über wunderschöne Nebenstraßen durch unglaublich verschlafene, kleine Dörfer bis ins Val de Isere. Durch die karge und unbewaldete teilweise felsige Landschaft ging es nun Meter für Meter hinauf auf die Passhöhe. Meine Entscheidung die komplette Winterbekleidung mitzunehmen kam mir jetzt zu Gute. Schon im Val de Isere war es relativ kalt. Einige km weiter habe ich die dicken Winterhandschuhe und einen zusätzlichen Pullover, unter der mit Winterfutter gefütterten Jacke, angezogen. Ab ca. 2500 m ü.M fing es an zu regnen. Noch einmal kurz gehalten und zusätzlich die Regenbekleidung übergezogen. Auch diese Aufdopplung war nicht zu warm. Oben auf der Passhöhe bei 2770 m ü.M schneite es leicht bei gerade mal 0 Grad Celsius. Der Schnee blieb zwar nicht liegen, war auch zum Fahren nicht gefährlich. Aber immerhin es schneite am 25.Juli. Vor 31 Jahren war ich das letzte mal dort oben. Damals haben wir uns dort lange aufgehalten. Wegen dem Wetter habe ich dieses mal nur kurz gehalten und schnell ein paar Fotos gemacht. Bei der Auffahrt habe ich viele Radfahrer überholt. RESPEKT. Bergab fuhren die fast so schnell wie die Motorradfahrer. Wenn ich mir die Bremsen eines Fahrrades so anschaue wird mir dabei ganz übel. O.K. die abzubremsende Masse ist erheblich geringer als die eines Motorrades. Leitplanken oder sonstige Sicherungen sucht man auf dem Col de Iseran jedoch weitgehend vergeblich. Nun ging es wieder bergab Richtung Lansleyvillard. Von dort aus direkt über den „Col du Mont Cenis“ 2083 m ü.M nach Susa in Italien. In Susa war es dann wieder 27 Grad warm und die Sonne schien. Unterwegs habe ich mindestens 2-4 mal angehalten und die Winterbekleidung Stück für Stück wieder abgelegt. Nun konnte ich wieder mit offener Jacke, ohne Winterfutter und mit offenen Klimamembranen fahren. Von Susa aus ging es über Almese Richtung Lanzo Torino. Dort sollte sich ein Campingplatz befinden. Laut Navi konnte ich diesen Ort so gegen 18:00 am Abend erreichen. Eigentlich kein Problem. In Lanzo Torino stelle ich fest dass dieser Campingplatz nicht (oder nicht mehr) existierte. Immer noch kein Problem, ich fuhr einfach weiter Richtung Chialamberto. Dort sollte sich ebenfalls ein Campingplatz befinden. Dieser war aber auch nicht zu finden bzw. niemand kannte diesen Campingplatz. Da diese Straße nicht weiter führte, fuhr ich die ganze Strecke wieder zurück nach Almese. Die Straße durch die kleinen Dörfer war wunderschön und landschaftlich sehr reizvoll. Leider konnte ich das nicht ausgiebig genießen. Es war inzwischen ca. 20:00 und wurde langsam dunkel. Nach meiner Karte sollte ein weiterer Campingplatz in der Nähe von Avigliana sein. Irgendwie habe ich mich schon mit dem Gedanken angefreundet im Straßengraben neben meiner Suzuki zu übernachten. Den Campingplatz bei Avigliana suchte ich nun eine weitere Std. nach der italienischen Beschilderung. Das heißt: An der einer Kreuzung steht ein Wegweiser, an der anderen Kreuzung nicht. Gegen 21:00 habe ich dann endlich den Campingplatz bei Avigliana gefunden. Der sehr freundliche Italiener suchte sofort nach einen geeigneten Platz für mich, mein Zelt und mein Motorrad. Unter Bäumen, jedoch ohne Rasen, habe ich noch eine Nische erhalten. Im Scheinwerferlicht des Motorrades habe ich mein Zelt aufgebaut. Auf eine Dusche habe ich an diesen Abend mal verzichtet. Im Dunkeln habe ich mir, auf meinem kleinen Gaskocher, noch etwas zu essen gekocht. Beim freundlichen Italiener habe ich mir noch schnell 2 Flaschen Bier geholt. O.K. die Italiener können vielleicht Wein herstellen. Vom Bier brauen haben sie definitiv überhaupt keine Ahnung. Selbst nach diesem anstrengenden und am Abend etwas stressigen Tag, schmeckte mir dieses Bier nicht. Aber egal ich hatte Durst und es musste weg. Nach einem interessanten Gespräch mit meinen Holländischen Nachbarn bin ich müde in meinen Schlafsack gekrochen und habe wie ein Baby gepennt.

Dienstag, 26.07.2011: Nach einer guten Dusche am Morgen und einem kurzen Besuch auf einer original Italienischen Toilette konnte ich meine Sachen zusammenpacken und wieder alles verladen. Mein Reiseziel für diesen Tag war der Lago Maggiore. Meine Straße führte mich durch den Großraum Turin und durch die Italienische Provinz. So aufregend und gefährlich die Pässe in den Alpen auch sein mögen, das alles war nichts gegen den Verkehr in Turin. Als Motorradfahrer ist man dort extrem gefährdet. In Turin fuhr die Polizei ebenfalls die Suzuki DL 650 V-Strom. Näheren Kontakt hatte ich, Gott sei Dank, mit den Carabinieres nicht. Nach ca. 60 km konnte ich endlich den Großraum Turin verlassen. Die italienische Provinz erwies sich zwar als Landschaft reizvoll mit schönen Dörfern, aber ohne bemerkenswerte Straßen. Gegen Mittag erreichte ich den Lago di Orta. Das Wetter war nicht so besonders und es sah nach Regen aus. Vom Lago di Orta ging es weiter über Verbania zum Lago Maggiore. Von Verbania in Italien führt eine wunderschöne Straße, immer am Westufer entlang, bis nach Ascona kurz hinter der Schweizer Grenze. Um nicht noch einmal im Dunkeln mein Zelt aufbauen zu müssen, wollte ich an diesem Tag rechtzeitig einen geeigneten Campingplatz ansteuern. An einigen schönen Campingplätzen, direkt am Lago Magiore, bin ich vorbei gefahren. Mein Ziel war ein Campingplatz im Valle- Maggia. Na- ja, wie immer im Leben, die eine Entscheidung ist gut, die andere nicht. Diese war es nicht. Aber egal, es war so gegen 18:00 und ich hatte einen Campingplatz. Diesen musste ich mir mit (geschätzt) ca. 3000-4000 anderen Gästen teilen. Es gab sogar Duschen, leider bildeten sich zu allen Tageszeiten lange Schlagen vor diesen Einrichtungen. Deshalb habe ich auf eine Dusche an diesem Tag verzichtet. Die Sache mit der Hygiene wird sowieso überschätzt. Am Abend wurde überall gegrillt und es wurden Lagerfeuer entfacht. Egal, irgendwann habe ich sogar geschlafen. Dieser Campingplatz war mit Abstand der teuerste aber auch mit Abstand der schlechteste.

Mittwoch, 27.07.2011: Jeden Morgen die selbe Prozedur. Bereits gegen 9:30 war ich abfahrbereit. Vom Valle- Maggia fuhr ich über Intragna und Masers Richtung Iselle. In Iselle entschied ich mich, nicht durch den Tunnel, sondern über den „Simplonpass“ 2005 m ü.M nach Naters zu fahren. Diese Strecke ist landschaftlich und fahrtechnisch eine der schönsten Strecken die ich je gefahren habe. Die sehr kleine Straße schlängelt sich immer gemeinsam mit einer Schmalspurbahn über Brücken und Tunnel durch eine atemberaubende Landschaft. Leider war das Wetter nicht so prickelnd, es regnete mehrfach. Von Naters aus, ging es über den „Grimselpass“ 2165 m ü.M weiter nach Cadmen. Nach einer kurzen Kaffeepause fuhr ich hinauf zum „Sustenpass“ 2224 m ü.M. Von der Passhöhe wieder hinunter Richtung Wassen. Die gesamte bisher gefahrene Strecke ist wunderschön und eine Empfehlung wert. Ich werde nicht wieder 31 Jahre warten um diese Strecke noch einmal zu fahren. Da es meine Tagesplanung war am Abend am Bodensee zu campen, entschied ich mich über die Schweizer Autobahnen zu fahren. Schließlich musste sich die Vignette auch bezahlt machen. Was die Schweizer halt so Autobahn nennen, verwunderte mich schon sehr. Kaum mal 20 oder 30 km gefahren war die Autobahn wieder zu Ende und es ging über Bundes- und Landstraßen zum nächsten Autobahnfetzen. Wofür man da eine Vignette kaufen muss, bleib mir ein Rätsel. Mein Weg führte mich sogar direkt durch die Innenstadt von Zürich. Kurz vor Zürich begann es zu regnen, was mich bewog die Regensachen überzuziehen. Direkt im Stadtverkehr von Zürich kam die Sonne wieder durch und brachte mich erheblich ins Schwitzen. Leider keine Möglichkeit um anzuhalten und die Regensachen abzulegen. Nicht einmal das Wetter haben die Schweizer im Griff. Irgendwann war auch das geschafft und es ging wieder auf die Autobahn über Kreuzlingen Richtung Konstanz. Zirka 8 km außerhalb von Konstanz fand ich einen wirklich wunderschönen wieder sehr kleinen Campingplatz direkt am Südufer des Bodensees. Da es wieder nach Regen aussah, baute ich schnell, aber mittlerweile routiniert, mein Zelt auf. Nach 20 Minuten war alles fertig und ich konnte die am Morgen versäumte Dusche ausgiebig nachholen. Wieder habe ich mir mein Abendessen auf dem Gaskocher zubereitet. Endlich wieder in Deutschland. Hier schmeckt wenigsten das Bier. Davon musste ich mich, nach einer entbehrungsreichen Zeit, ausgiebig vergewissern. In der Nacht regnete es ausgiebig, aber mein Zelt erwies sich als absolut wasserdicht.

Donnerstag 28.07.2011: Da ich nun bereits über 2000 km in 5 Tagen gefahren habe, entschied ich mich für einen Ruhetag. So gegen 11:00 machte ich mich, mal ohne Gepäck, auf dem Weg zu einer Bodenseeumrundung. Gegen Mittag habe ich eine schöne Stelle direkt am Wasser zum verweilen gefunden. Der weitere Weg durch Friedrichshafen, Lindau und Bregenz erwies sich als nicht so aufregend. Der Verkehr führt direkt durch die Städte und ist sehr nervig. Die Bodenseeumrundung insgesamt erwies sich als eine nicht besonders gute Idee. Gegen 17:00 traf ich wieder auf meinem Campingplatz ein, kochte mein Abendessen und konnte den Abend in geselliger Runde genießen.

Freitag 29.07.2011: Nun war es an der Zeit den Rückweg in Etappen anzutreten. Meine Planung sah vor am Samstag nachmittag wieder in Georgsmarienhütte einzutreffen. Eigentlich wollte ich den Rhein entlang fahren und an der Loreley noch einmal mein Zelt aufschlagen. Auf dem Weg dorthin über die BAB entschied ich mich in den Taunus zu fahren. Nach einem kurzen Telefongespräch hatte ich dann die Möglichkeit „privat“ zu übernachten.

Samstag 30.07.2011: Nach einer sehr schönen Ausfahrt in den Taunus, bei leider nicht allzu schönen Wetter, schmeckte das Abendessen in einem kleinen französischen Restaurant mit netter Begleitung vorzüglich. Nach einer kurzen Überredung, entschied ich mich zu einer weiteren Übernachtung im Taunus.

Sonntag 31.07.2011: Gegen 10:00 war wieder alles auf das Motorrad verladen. Ich konnte den Heimweg antreten. Für die ca. 300 km wollte ich mir Zeit lassen. Am Ende des Tages standen exakt 3180 km auf dem Tageskilometerzähler der Suzuki. Gegen 14:00 traf ich unbeschadet in Georgsmarienhütte ein.

Fazit: Vor genau 31 Jahren habe ich eine ähnliche Tour, gemeinsam mit einem Freund, ebenfalls mit dem Motorrad angetreten. Damals (1980) mit einer 250`er Honda. Aus meiner Sicht ist so eine Reise mit dem Zelt das schönste, zu dieser Jahreszeit, was es gibt. Das macht die ganze Sache erst so richtig rund.
Die Suzuki DL 650 V-Strom erwies sich als absolut zuverlässiges, wendiges und langstreckentaugliches Motorrad. Bestens geeignet für die Alpenpässe aber auch für lange Strecken auf der Autobahn. Auch nach 3180 km in nur 9 Tagen hatte ich, wegen der aufrechten Sitzposition, keinerlei Beschwerden oder Probleme. Der Benzinverbrauch, auf der gesamten Strecke, lang bei etwas unter 4 Liter E10 Treibstoff.
Diese Tour habe ich ganz bewusst und aus vielen persönlichen Gründen allein angetreten. Ich wollte wissen ob ich es noch kann. Ja- ich kann es noch und ich werde es wieder tun.


Kommentare


ABSENDEN

Offline
gs1960
Eine ganz tolle Strecke. Zu toppen wäre das nur noch mit der Strecke durch den Canyon du Verdon in den franz. Seealpen. Alleine hat man natürlich keinen "Gruppenzwang" und das ganze ist trotz der langen Strecken erholsam. Aber gerade als Frau fühlt man sich in Gesellschaft halt sicherer.
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Missing_mini
Gelöschter Benutzer
gefällt mir ...
so eine tour würde mir auch einmal gefallen, jedoch genau wie bretzi nicht alleine ... dazu benötige ich wohl gesellschaft
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Missing_mini
Gelöschter Benutzer
Irgendwann werde ich auch mal so eine Tour fahren, aber ich denke nicht alleine.
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