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kdk11 13.05.2005

Big Bend und weiter

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Big Bend und weiter

Im Big Bend gibt es Natur pur und eine böse Überraschung.
In der Nacht stürmt es recht heftig, doch am Morgen ist es zumindest windstill. Es ist wieder bedeckt und so herrschen angenehme Temperaturen, aber diesige Sichtverhältnisse. Die bekannte flache Prärielandschaft wird bald durch immer wieder aus dem Dunst und der Ebene auftauchende grosse Berge unterbrochen. Diese sind jedoch nicht zusammenhägend, daher führt die Strasse auch nicht nennenwert höher oder tiefer. Trotz der rund 30 Meilen Entfernung ist der Nationalpark bald erreicht, jedoch sind es bis zum visitor center nochmals rund 30 Meilen. Der Weg dorthin bietet nicht wirklich neues, jedoch ist die Landschaft schon klasse. Prärie, Büsche, Kakteen und wild zerklüftete Berge oder Schluchten von fast immer ausgetrockneten Flussbetten sorgen für ein schönes Gesamtbild. ...und diese unendliche Weite... in Fotos nicht festzuhalten. Der Himmel bricht wieder auf und sorgt für immer höhere Temperaturen.





Nach einer halben Stunde erreiche ich das nationalpark headquarter. Im Park gibt es den Castolon Aussichtsrundweg, den ich nehmen will. Ich schaue mir wie üblich vorher das obligate 3D-Modell des Parkes an und stelle fest, dass der Rundweg dort nach gut 2/3 als improved road bezeichnet wird. Das ist schlecht... ein Mitarbeiter des visitor centers tritt hinter den Tresen, begrüsst mich und wenn ich Fragen hätte, würde er mir gern helfen. Gut, frage ich ihn wegen der Strasse. "oh, it is a little bit bumpy and some little rocks". Ich weisse auf mein Motorrad hin, ob das wirklich möglich sei. "Sure, but you must drive slowly, you will enjoy that drive. With a bike you need less than one hour". Hmmm, für 13 Meilen? Na gut, umkehren kann ich immer noch.
Ich und Bike nehmen ein gemeinsames Frühstück ein, 1,5 Gallonen regular, eine kleine Tüte Nachos und Wasser frisch vom Hahn. Seit gestern früh, 2 Donats, habe ich nichts mehr gegessen.


Die Strasse führt weiter durch bekannte Landschaften um irgendwann auf eine gewaltige Felswand zuzuführen. Der dort fliessende Fluss führt zur Zeit nur wenig Wasser, hier kann aber ein gewaltiger Strom entstehen, schenkt man den Wasserständen der Vergangenheit Beachtung.



Es wird immer wärmer, ich ziehe die Jacke aus, da ich seit gestern recht übel verbrannte Handrücken habe und Handschuhe tragen muss. Beides zusammen ist jedoch zu heiss, an eine Lederhose ist eh nicht zu denken. Ein Schild zeigt kurz später "rough road" und der Belag ist teilweise rissig, aber sonst? Ist das alles? Das ist ja wirklich problemlos. Nun kommt aber ein zweites Schild "Dirt road, 14 miles, high clearance" Was high clearance in diesem Zusammenhang bedeuten soll ist mir nicht ganz klar, heisst clearance eigentlich Räumung. Die Strasse ist voller grobem Schotter, na ja wird schon gehen. Am Anfang geht es bergan und üble Waschbrettbelag schüttelt mich heftig durch. Na ja hier an der Bergaufstelle werden Autos die Strasse versaut haben und mir wurde ja gesagt, das geht mit Motorrad, hört sicher gleich auf und am Rand geht es einigermassen. Das Waschbrettprofil hört jedoch nicht auf und am Rand geht auch nicht immer. Die Honda wird übel durchgeschüttelt, ich kann max. 10mph fahren, undenkbar so die 13 Meilen unter einer Stunde zu schaffen. Was für ein Spinner im Besuchercenter, der ist mit Sicherheit noch nie Motorrad gefahren. Von wegn langsam geht das... Nach 4 Meilen will ich eigentlich umkehren, aber hier ist das nur schwer möglich. Ausserdem, bin ich ein Püppi? Das wird schon gehen. 2 Meilen später sehe ich das Unheil kommen, kann aber nichts machen. Ein ausgewaschenes Flussbett liegt vor mir und aus Schotter wird tiefer Sand. Darunter zerfurchter Felsen, das Vorderrad schmiert weg, Bruchteile von Sekunden später das Hinterrad, die Fussraste verfängt sich im Sand, ich liege unter dem Motorrad. Mein Fuss eingeklemmt unter der Fussraste, schnell schalte ich den noch laufenden Motor aus, immerhin liegt die Kettenseite auf mir. Ich bekomme den Fuss nicht vorgezogen und das Motorrad über den Lenker im Liegen nicht hochgedrückt. Erst mit Hilfe des freien Bein drücke ich das Bike so weg, das ich den Fuss freibekomme. Ich kann froh sein, immer Lederboots zu tragen. So ist es nur, als hätte man sich mit dem Hammer auf den Daumen gehauen. Da ich allerdings keine Jacke anhatte, war noch der Ellenbogen aufgeschlagen. Ich versuchte, die Honda aufzurichten, aussichtslos mit dem Gepäck hinten drauf. Also abgeschnallt und dann ging es einfach. Auf den ersten Blick keine schweren Beschädigungen, ich schnappe nach Luft, die Sonne brennt erbarmungslos. Was nun? Umkehren? Ich bin faktisch genau in der Mitte... wenden wäre hier im Sand auch nicht möglich, also muß ich vorwärts rausfahren. Wenn ich dann wende, muß ich aber wieder durch den Sand. Ich beginne Hassgefühle aufzubauen, ich glaube nicht, dass der Sturz vermeidbar war, vielleicht, wenn man die Strecke gekannt hätte. Warum können die Leute nicht einfach die Fresse halten, wenn sie keine Ahnung haben? Ich werde die Fahrt geniessen... ja, sehr... man mein zweiter Sturz in 14 Jahren Motoradfahrens und so unnötig. So unglaublich unnötig und ausgerechnet hier.
Also weiter, unbarmherzig hämmert der Boden auf das Fahrwerk und die Sonne auf mich ein. Bald habe ich es geschafft, noch 2 Meilen, als die Strasse mit immer mehr losem, groben Steinen übersät ist und nun sanft bergan führt. Ich kann nicht schnell, ich kann nicht langsam. Weitere dreimal stehe ich kurz vor einem weiteren Sturz, immer wieder verschlagen mir Steine die Lenkung, bei der Korrektur rutsche und schlingere ich. Die ganze Zeit spielen mit Kupplung und Gas, meine Hände brennen. Dann habe ich es geschafft... ich erreiche festen Asphalt. Die schlimmste Strasse, die ich je befahren musste, liegt hinter mir. Nur die Fahrt im Sturm in Südfrankreich war ähnlich übel, nur bin ich damals nicht gestürzt.


Ich checke das Motorrad. Ausser, dass sie völlig mistig ist scheint nichts passiert zu sein. War der Sand zwar am Sturz Schuld, so milderte er auch den Sturz. Ich sebst war genauso so dreckig, noch schlimmer, vermischte sich de Schmutz doch mit dem Schweiss. Ich war völlig platt. Zu wenig Nahrung, nur Wasser getrunken, brennende Sonne und die körperliche Anstrengung, ich brauche 5 Minuten Auszeit. Im übrigen begegnete mir auf der Strasse nicht ein einziges andres Fahrzeug, warum wohl? Das darf mir nicht wieder passieren, ich muss auf mein Gefühl hören und nicht auf den bullshit, den mir die offiziellen Bediensteten erzählen. Aber ich muss überhaupt nicht rumwinseln, verantwortlich bin ich allein. Trotzdem brennt in mir Wut und Lust, nochmal zu diesem Kasper zu fahren und ihn zur Sau zu machen. Über die normale Strasse sind das "nur" 60 Meilen zusätzlich... 200 Meter weiter ist der andere Ausgang des Parks, den ich auch erreichen wollte. Ich fahre dorthin und frage die Frau im Counter unschuldig, ob es möglich wäre, mit dem Motorrad die Old Maverick Road zu befahren. "Yes, it is a bad road and your dicision, but you can". "..and it is possible with a bike?" frage ich. "Yes, it is". Nein! Ist es nicht! Kein normal denkender Mensch fährt dort mit einem Motorrad. Nicht mal mit einem normalen Auto sollte man da ohne Not fahren. Selbst ohne Unfall, die Strasse ist so schlecht, dass allein das Geschüttel und der Steinschlag für Beschädigungen sorgen können. Das tut ihr ja so leid, ob ich den einen Unfall hatte? Ja, hatte ich,man sollte vielleicht besser überlegen, bevor man jemanden über diese Strasse schickt. Sie könne da aber nun gar nix machen, ich könne nur eine offizielle Beschwerde an den Parksuperintendent schicken. Ja, das werde ich... Immerhin ist nicht viel passiert. Anscheinend kein mechanischer Schaden, keine Kratzer. Nur ein blutiger Ellenbogen, leicht angeschlagener Knöchel, jede Menge Dreck und das miese Gefühl, gestürzt zu sein.
Nun geht es aber erstmal weiter, den "Ort" Study Bute und "Ghosttown" Terlingua kann man eher vergessen, Lajitas hat ein sehr schönes Hotel, wer sich das leisten kann, kann da bestimmt sehr gediegen absteigen.





Nun in den Big Bend Ranch State Park auf der Scenic River Road und die gehört zu den genialsten Strassen, auf denen ich bisher gefahren bin. Rauf und runter, rechts und links, immer begleitet von Schluchten, Felsen, Fluss. Auf und Ab liegen eng zusammen, immer wieder donnert man in eine Kompression. Ich lasse die Honda fliegen. Rechts, links, anbremsen... bremsen! Mit beiden Bremsen, du Doof! Bei einem Chopper ist die Hinterradbremse nicht nur Attrappe. Über die Kuppe, halb rechts, steil berab, rein in die Kompression. Can you feel your heartbeat? If you dont feel it right now, you are already dead. Den Hügel hochgeballert, wieder runter, Kompression genau im Scheitelpunkt der Rechtskurve, Yeah! Schraaaannnnzzzz.... hallo Fussraste oder was immer gerade aufgesetzt hat. Komm wieder runter Haase, das ist ein Chopper. Ich habe ihr heute wahrlich genug zugemutet. Packesel, offroad, Sturz, jetzt nicht auch noch Rennsemmel. Aber auch eine Nummer langsamer macht die Strasse extrem Spass und entschädigt für den vorherigen Ärger.

Nun merke ich aber auch wieder, wie heiss es ist. Teilweise fahre ich durch Senken, wo die Luft steht wie gegen eine Wand aus Hitze. Ich schätze die Temperatur auf mind. 35 Grad im Schatten. Der einzige Schatten ist aber der, auf dem ich gerade sitze. Weiss der Teufel wie heiss es hier ist. Da ich die Jacke wieder anhabe, habe ich jetzt wieder die Handschuhe wegelassen. Die Hautfärbung kann sich nicht richtig zwischen afro-amerikanisch und indianisch entscheiden. Ich vermisse die Brandblasen. Schliesslich erreiche ich Presidio, dort will ich absteigen. Es gibt aber nur zwei Motels für $41 bzw $50 plus Tax.

Das ist mir zuviel, da fahre ich lieber weiter nach Marfa und bin gleich näher an meinem morgigen Ziel Fort Davis. Für $41 finde ich da sicher ein Zimmer. Das erweisst sich als Irrtum, da gibt es auch nur zwei Motels, eins für $50, eins für $95. Plus Tax versteht sich. Also noch weiter nach Alpine, da wollte ich eigentlich nicht hin, aber auf die 20 Meilen kommt es nicht an, da gibt es viele Motels und ich finde schnell ein Zimmer für $30, ich will nur schlafen und duschen.
Ich gehe noch was einkaufen, stelle fest, dass Alpine ein Ort voller Parade-Rednecks zu sein scheint, ein Ort mit einer eigenartigen Mischung aus Kleinbetrieben, Arbeitslosigkeit und spiessigem Tourisum. Ist aber nur meine Empfindung, kann mich auch irren.
Während ich hier schreibe, spielen Dallas Mavericks in Phönix zum zweiten Spiel des Conference Halbfinals. Diesmal dreht Dallas den Spiess um. Nowitzki entscheidet das Spiel 6 Sekunden vor Schluss zum 108:106. Tja, erhob ich gestern die Suns noch zum Favoriten, haben sie heute verloren. Egal, wenn Dallas weiterkommt ist mir das eh recht.
Sachliches Fazit zum Thema Big Bend. Wenn man "normalen" Urlaub macht, lohnt sich der unglaublich lange Anfahrtsweg meiner Meinung nach nicht. Wer die unendliche Weite mag, gerade in der Nähe ist oder viel Zeit hat, kann da hinfahren und wird entsprechend entschädigt. Wirklich herausragendes wird jedoch nicht geboten
Morgen geht es weiter Richtung Fort Davis und den Carlsbad Caverns und die sollen herausragend sein.
Ich komme nicht richtig aus dem Knick am folgenden Morgen. Komme daher erst spät los. Ich folge der 118 nach Fort Davis, Texas höchster Stadt. Sanft schwingt sich die Strasse höher. Die Strasse ist hervorragend, mit weiten Kurven, nicht so spektakulär wie die gestern, aber allemal die Fahrt wert. Man könnte hier auch eine grosse Runde in der hiesigen Bergwelt drehen, lohnt sich bestimmt und auch könnte man in Fort Davis bestimmt gut absteigen. Auch etwas entfernt bietet die Prude guest ranch eine Übernachtungsalternative. Für $69 Einzel oder $79 Doppel sind so dramatisch nicht, allerdings ist es auch keine wirkliche Ranch. Ausserdem fahre ich ehe weiter, will ich doch nicht am Wochende in die Carlsbad Caverns, da ist es bestimmt voll.




Auf dem Weg trifft man noch auf das McDonald Observatory, einer grossen Sternwarte. Von oben hat man einen schönen Ausblick.



Ich will eigentlich bis Carlsbad durch, in van Horn sind jedoch viele Motels, die ab $18 Unterkünfte anbieten. Hmmm... wieder andere bieten sogar Internet im Zimmer. In Carlsbad war das günstigste Motel $60, warum nicht hierbleiben? Ich frage zunächst bei den besseren Motels mit Internet nach, Autsch, die wollen zwischen $45 und $50, zwar weniger als in Carlsbad, aber dort bin ich dann dicht an den Höhlen, ode doch eins der günstigen Motels? Dann bietet mir ein Motel für $40 das Zimmer mit Internet im Zimmer, Frühstück und Pool. Gemacht, ich bin eh noch platt von gestern. Ich will mich an den Pool werfen, der wird jedoch gerade renoviert, daher wohl der Preisnachlass. Mist, dafür rasiere ich mich hier und mache ihnen das Bad mistig und surfe stundenlang im Netz. Da finde ich natürlich eine günstigere Unterkunft in Carlsbad... na egal. Morgen gehts weiter.

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ABSENDEN

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Reino
der White Sands NP ist auch der Hammer. Dort kann man total abfahrene Fotos schießen. Wie von einem anderen Planeten.
Falls du von Phoenix nach Flagstaff fährst, dann hätte ich da noch ein paar Tipps: Falls dich außergewöhnliche Architektur interesssiert dann gibt es in der Nähe von Camp Verde das Architekturexperiment \"Arcosanti\". Liegt nah an der Interstate (nur eine kurze Gravelroad, vielleicht ist sie auch schon geteert mittlerweile, ist ja schon 14 Jahre her, seit ich dort war). Check out http://www.arcosanti.org/
Falls du die Interstate nicht nimmst, dann fahr über Payson nach Camp Verde. Dort auf die Interstate und danach unbedingt die Nebenstrecke über Sedona nach Flagstaff nehmen. Traumstraße!
enjoy
Reino
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Missing_mini
Gelöschter Benutzer
Hallo Frank,
sehr schöner und interessanter Bericht.
Dir einen wunderschönen Urlaub und keine weiteren Stürze.
Salut aus dem verregneten Thüringen.
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Deaktiviert
Kralli
Schöner Bericht, schöne Fotos. 10 Points, auch wenn es mich nie ins Land vom Georg Sabbeljuh Bush zieht.
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Missing_mini
Gelöschter Benutzer
Gibt\'s im Land der unbegrenzten Möglichkeiten etwa keinen POLO? *g*
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kdk11
So anstrengend ist es sicher nicht, aber soll ja auch kein Erholungsurlaub sein. Ein wenig Anstrengung darf ruhig sein.
Das mit Deinem Bike ist natürlich bitter, aber genau das wollte ich vermeiden und bisher läuft die Honda sahnig, will aber nix beschreien...
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novade
Schoen! Ich moechte auch soviel Zeit haben zum Fahren, aber es soll halt nicht sein. Liest sich teilweise, als ob es recht anstrengend ist - diese Temperaturen waeren fuer mich wohl schon zu viel.
Weiterhin gute und sturzfreie Fahrt, und mehr von diesen Berichten!
Mein naechster Bericht duerfte wohl noch etwas auf sich warten lassen, weil mir am Wochenende die Batterie meines Moppeds ausgestiegen ist - nicht mal mehr mit dem Kickstarter war was zu machen, kein Zuendfunke. Ich wuenschte mittlerweile, ich haette auch etwas mehr Geld fuer eine juengere Maschine investiert...
Schoene Gruesse von der Westkueste :-)
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macko
Hey,
hallo Frank, toll mal wieder was von Dir zu lesen.
10 Points, logo.
Du schreibst wie ein Journalist in GEO!!!
Mehr davon!!
Ich wünsche Dir noch weiterhin einen super Urlaub
und immer ne Handbreit Straße unter deiner tapferen Honda.
linke
Guido
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kdk11
Genial...
das ist fest gebucht, gerade die folgende Wegstrecke Silvercity, Phoenix, Page festgelegt.
Sollte ich da nicht ähnliches Glück haben und mitgenommen werden, kann ich mir bestimmt einen 4WD mieten. Der Canyon scheint das allemal wert. Heute geht es erstmal in den White Sands NP bei Alamogordo.
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Reino
Hi Fränk
Sollten dich deine Pläne nach Page,AZ am Lake Powell führen, dann hätte ich da einen Supertipp für dich. Der steht in keinem Reiseführer. Frag in Page nach dem \"Antilope Creek Canyon\" oder auch \"Slot Canyon\" genannt. Ich hab da schon mal einen Reisebericht verfasst: http://biker.de/touren/tourenb​erichte?cmd=Anzeigen&id=72​817​
Allerdings kannst du da nicht mit der Honda hin fahren. Und zu Fuß ist es auch nicht zu empfehlen. Vielleicht findet sich jemand der dich wie mich damals auch mit nem Allrad da hin fährt. Es ist absolut sehenswert und einzigartig.
allzeit gute Fahrt auf allen Straßen der Welt
Reino
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kdk11
Die Landschaften werden noch besser werden und die Shadow ist faktisch ideal. Richtig schnell fahren darf man hier nicht, für den Verkehr hier bin ich mehr als schnell genug. Preiswert im Unterhalt, bequemer als zunächst angenommen. Enduro fällt schon wegen der Sitzhöhe aus und auf eine auf eine weitere unpaved road werde ich mich ohne Not nicht begeben.
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