YAMAHA SR 500 (48T)
Ein Motorrad, das bereits bei seiner Einführung 1978 als Retrobike galt. Sie ist bis heute zum Klassiker mit Kultstatus gereift, wie unzählige Umbauten und eine große Fangemeinde belegen. Nachdem Yamaha mit der Enduro XT500 große Erfolge feierte, wollten viele Kunden den simplen 500er Motor auch in einer Straßenmaschine sehen, was Yamaha dann mit der SR500 realisierte. Zuverlässiger Tourer, von einigen Eigenheiten beim Startverhalten per Kickstarter mal abgesehen.
Allgemeines: | Baujahr: | 1984 - 1998 |
Modellvariante: | 48T |
Technische Daten: | Hubraum: | 499 ccm |
Leistung: | 27 PS / 20 KW | |
Höchstgeschwindigeit: | 136 km/h | |
Leergewicht: | 170 kg | |
Zulässiges Gesamtgewicht: | 390 kg | |
Standgeräusch: | 89 db | |
Fahrgeräusch: | 82 db |
Serienausstattung: |
SR 500
Modell:
YAMAHA SR 500 (48T)
Stärken:
Schwächen:
Die SR 500 erwarb ich um damit bei "Grab The Flag" an den Start zu gehen und so wurde das Mopped etwas modifiziert; viel blieb dabei nicht original, vom Fahrwerk bis zum Motor wurde alles verbessert.
Der Rahmen wurde im Flammspritzverfahren verzinkt und danach beschichtet, vorne wurden Gabelfedern von Wirth verbaut, hinten sind Dämpfer von Marzocchi, die Schwingenkegelrollenlager wurden durch Sinterbronzebuchsen ersetzt, die Stummellenker sind von Schuh, Telefix Gabel-Stabi, die Sitzbank basiert auf einer Pferrer.
Reifen von Avon für Klassik-Rennen AM20/21 Roadrunner wurden aufgezogen.
Der Motor hat eine GW2-Nockenwelle, grössere Ventile und einen leichteren Kolben, dazu kam ein Mikuni TM-36 Vergaser und ein K&N Rennluftfilter, sowie diverse Modifikationen am Ein- und Auslass.
Der Auspuff ist ein Supertrapp aus Aluminium mit acht Scheiben, eigentlich ein Enduro-Auspuff, passt aber super an das Mopped indem dieser falsch herum montiert wurde(in Verbindung mit einem grösseren Krümmer aus Edelstahl).
Die zurückverlegte Rastenanlage wurde selber gebaut.
Durch weglassen einiger Bauteile z.B. der Batterie wiegt das Motorrad nun 145 Kg vollgetankt, mit einem 14-Liter Tank.
Und wer nun fragt wieviel Leistung anliegt den muss ich enttäuschen, das Mopped war noch auf keinem Leistungsprüfstand, nur soviel bei original Übersetzung dreht das Mopped im fünften Gang bis 8900.
Die komplette Geschichte des Moppeds ist unter http://www.ratpak.de/sr500/ abgelegt.
Der Rahmen wurde im Flammspritzverfahren verzinkt und danach beschichtet, vorne wurden Gabelfedern von Wirth verbaut, hinten sind Dämpfer von Marzocchi, die Schwingenkegelrollenlager wurden durch Sinterbronzebuchsen ersetzt, die Stummellenker sind von Schuh, Telefix Gabel-Stabi, die Sitzbank basiert auf einer Pferrer.
Reifen von Avon für Klassik-Rennen AM20/21 Roadrunner wurden aufgezogen.
Der Motor hat eine GW2-Nockenwelle, grössere Ventile und einen leichteren Kolben, dazu kam ein Mikuni TM-36 Vergaser und ein K&N Rennluftfilter, sowie diverse Modifikationen am Ein- und Auslass.
Der Auspuff ist ein Supertrapp aus Aluminium mit acht Scheiben, eigentlich ein Enduro-Auspuff, passt aber super an das Mopped indem dieser falsch herum montiert wurde(in Verbindung mit einem grösseren Krümmer aus Edelstahl).
Die zurückverlegte Rastenanlage wurde selber gebaut.
Durch weglassen einiger Bauteile z.B. der Batterie wiegt das Motorrad nun 145 Kg vollgetankt, mit einem 14-Liter Tank.
Und wer nun fragt wieviel Leistung anliegt den muss ich enttäuschen, das Mopped war noch auf keinem Leistungsprüfstand, nur soviel bei original Übersetzung dreht das Mopped im fünften Gang bis 8900.
Die komplette Geschichte des Moppeds ist unter http://www.ratpak.de/sr500/ abgelegt.
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