YAMAHA TT 600 R (DJ01)
Allgemeines: | Baujahr: | 1997 - 2002 |
Modellvariante: | DJ01 |
Technische Daten: | Hubraum: | 595 ccm |
Leistung: | 42 PS / 31 KW | |
Höchstgeschwindigeit: | 155 km/h | |
Leergewicht: | 165 kg | |
Zulässiges Gesamtgewicht: | 334 kg | |
Standgeräusch: | 90 db | |
Fahrgeräusch: | 80 db |
Serienausstattung: |
TT600RE
Modell:
YAMAHA TT 600 R (...
Stärken:
Schwächen:
Die Ur-Version vom Typ 36A hatte vorne und hinten Trommelbremsen, die Neuauflage vom Typ 59X bekam vorne eine Scheibenbremse. Die ersten beiden Typen wurden als Wettbewerbs-Enduros konzipiert, dementsprechend kompromisslos und wurden von Yamaha Deutschland offiziell nicht angeboten.
Ab 1993 wurde eine neue TT 600 im Werk des italienischen Importeurs Belgarda hergestellt. Sie war eindeutig alltagstauglicher als die ersten beiden Varianten aus den 80er Jahren und viel sportlicher als die parallel angebotene XT 600. Yamaha nahm das Modell diesmal offiziell ins Angebot. Da sich die, ausschließlich mit einem Kickstarter ausgestattete, TT 600 S („S" wie Sport) nur zäh verkaufte, bekam sie ab Baujahr 1996 das Schwestermodell TT 600 E mit einem E-Starter und gekappten Federwegen zur Seite gestellt. Diese war wegen des Anlassers und der Batterie vier Kilogramm schwerer.
1998 kam mit der TT 600 R eine sportlichere Neuauflage mit geändertem Fahrwerk und Design, ab 2003 wurde diese durch die straßentauglichere TT 600 RE mit E-Starter und wiederum gekappten Federwegen abgelöst. 2005 war dann offiziell Schluss mit der TT, der luftgekühlte und vergaserbestückte 1-Zylinder nicht mehr zeitgemäß. Auf einen Nachfolger mit dem modernen wassergekühlten Einspritzmotor der XT 660 wartet die Fangemeinde bisher vergeblich, denn das aktuelle Geländemodell (XT 660 R) ist im Gegensatz zur TT 600 durch die kurzen Federwege und unterhalb des Motors verlaufende Auspuffkrümmer fast gar nicht geländetauglich
Ab 1993 wurde eine neue TT 600 im Werk des italienischen Importeurs Belgarda hergestellt. Sie war eindeutig alltagstauglicher als die ersten beiden Varianten aus den 80er Jahren und viel sportlicher als die parallel angebotene XT 600. Yamaha nahm das Modell diesmal offiziell ins Angebot. Da sich die, ausschließlich mit einem Kickstarter ausgestattete, TT 600 S („S" wie Sport) nur zäh verkaufte, bekam sie ab Baujahr 1996 das Schwestermodell TT 600 E mit einem E-Starter und gekappten Federwegen zur Seite gestellt. Diese war wegen des Anlassers und der Batterie vier Kilogramm schwerer.
1998 kam mit der TT 600 R eine sportlichere Neuauflage mit geändertem Fahrwerk und Design, ab 2003 wurde diese durch die straßentauglichere TT 600 RE mit E-Starter und wiederum gekappten Federwegen abgelöst. 2005 war dann offiziell Schluss mit der TT, der luftgekühlte und vergaserbestückte 1-Zylinder nicht mehr zeitgemäß. Auf einen Nachfolger mit dem modernen wassergekühlten Einspritzmotor der XT 660 wartet die Fangemeinde bisher vergeblich, denn das aktuelle Geländemodell (XT 660 R) ist im Gegensatz zur TT 600 durch die kurzen Federwege und unterhalb des Motors verlaufende Auspuffkrümmer fast gar nicht geländetauglich
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