YAMAHA FZS 1000 FAZER (RN14)
Allgemeines: | Modellvariante: | RN14 |
Technische Daten: | Hubraum: | 998 ccm |
Leistung: | 143 PS / 105 KW | |
Höchstgeschwindigeit: | 250 km/h | |
Leergewicht: | 231 kg | |
Zulässiges Gesamtgewicht: | 420 kg | |
Standgeräusch: | 87 db | |
Fahrgeräusch: | 77 db |
FZS 1000 Fazer
Modell:
YAMAHA FZS 1000 F...
Stärken:
Schwächen:
Yamaha FZS 1000 Fazer
ultimativer Spaßmacher
Aus zwei Erfolgsrezepten müsste sich doch ein viel versprechendes Süppchen kochen lassen. Dachten die Verantwortlichen von Yamaha und schütteten R1 und 600er-Fazer in einen Pott. Schon nach kurzem Garen kam ein komplettes, mehrgängiges Menü heraus, die FZS 1000 Fazer: ultimativer Spaßmacher auf Landstraßen, Beschleunigungs- und Durchzugswunder, Techno-Bike und Alltagsrutsche in – das als Dessert – ziemlich scharfem Outfit.
Nicht von mir (der Text weiter unten), sondern vom ADAC "stibitzt" ;o)... aber ich denke, das trifft es ganz gut - Verifizierung oder Bestätigung gibt´s von mir *zwinker*
Die "Dicke" macht wirklich super Spaß und ist wesentlich einfacher zu fahren als z. B. die TDM, die ich vorher hatte... so verzeiht die Fazer den "falschen Gang" klaglos ohne darauf aufmerksam zu machen ... der große Vierzylinder ist längst nicht so "nervös", da die beim Zweizylinder doch öfters auftretenden Lastwechselreaktionen nicht vorhanden sind... man kann super schaltfaul fahren (in meinem Alter legt man da dann doch gesteigerten Wert drauf *grins*) und hat trotzdem ab 1.500 U./min. einen genialen Durchzug ohne Beschleunigungslöcher ... für Touren auf deutschen bzw. europäischen Landstraßen hat sie mehr als ausreichend Power... und in den crazy five minutes (oder waren es mehr? *g*) kann man das Teil durch runterschalten ggf. nicht nur ziemlich sportlich fahren, sondern auch entsprechend wieder verzögern... alles in allem wirklich ein schönes handliches Funbike :o)
Na gut... ein klitzekleines bißchen was negatives gibt´s dann doch noch *g*... der Windschutz läßt bei höheren Geschwindigkeiten dann doch leider zu wünschen übrig... bin 1.73 m und hab damit schon so meine Probleme - die Umrüstung auf eine Tourenscheibe hilft hier ein bißchen, dennoch bekommt man mit Gore-Tex so ab 230 km/h ein unschönes und leider auch nicht ungefährliches Jackenflattern - aber Sportler sollte man ja auch besser mit Leder fahren, gelle? *zwinker*... außerdem hat man beim Umbau mit einem Superbike-Lenker das Problem, daß man die Spiegel eigentlich auch abmontieren könnte, da man absolut nix drin sieht :-(... das heißt, man muß immer so schnell fahren, daß man garantiert niemanden hinter sich hat *grins*... quatsch :o))... aber ich denke mal, diese beiden kleinen "Nachteile" kann man beheben und dann macht sie nur noch Laune :o)
Was ich nach 3 Wochen Pyrenäen/Cevennen/Ardeche noch festgestellt hab: bei entsprechender Schräglage und Geschwindigkeit macht sie sich schon bemerkbar, wenn man im Grenzbereich zu stark beschleunigt... sie wackelt dann mal kurz mit dem Popo, hört aber auch gleich wieder auf, wenn man vom Gas geht... aber ansonsten liebt sie
nicht allzuenge Wechselkurven heiß und innig :o))
So, hier jetzt der eigentliche Text:
Gut kombiniert. Vom beeindruckenden Supersportler YZF-R1 stammen Motor und Bremsen. Fahrwerk und Ausstattung der neuen Yamaha FZS1000 Fazer basieren auf der gleichen Idee, die schon der kleinen Fazer zum Erfolg verholfen hat.
Der Erfolg kommt manchmal über Nacht. Auf Anhieb fuhr die Yamaha FZS 600 Fazer unter die Top Ten der bestverkauften Motorräder in Deutschland. Das Rezept: Man nehme einen Supersport-Motor und eine überragende Bremsanlage, pflanze alles in ein solides, sportliches Fahrwerk und schicke das Motorrad mit komfortablen Sitzplätzen sowie einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis auf den Markt. Das Erfolgsrezept hat Yamaha nun in die höhere Hubraumklasse übertragen, wo der Platzhirsch YZF-R1 das Supersport-Revier bislang beherrscht.
Auf dem Ein-Liter-Boliden der R1 basiert der Motor der FZS 1000 Fazer. Ein überaus kräftiger Reihenvierzylinder mit satten 143 PS Spitzenleistung, Fünfventil-Technik, zwei obenliegenden Nockenwellen und vielen hochwertigen Komponenten wie Schmiedekolben und beschichteten Alu-Zylindern. Sogar das EXUP-System wurde beibehalten, das über eine per Servomotor gesteuerte Stauklappe im Auspuff den Abgasstrom drehmomentstärkend beeinflusst. Obwohl viele Motor-Details für den Fazer-Einsatz geändert werden mussten, ist der ungestüm-kraftvolle Charakter des 20-Ventilers erhalten geblieben. Schon im Drehzahlkeller wuchten die vier Kolben haufenweise Drehmoment auf die gleitgelagerte Kurbelwelle.
Wer die Motor-Power richtig einsetzt, ist jederzeit souverän und mächtig schnell unterwegs. Der Fahrer kann, muss aber nicht ständig zwischen den sechs leicht einrastenden Gängen wählen. Der Fazer-Motor macht auch bei Bummeltempo viel Spaß, weil er sehr kräftig und zudem überaus kultiviert ans Werk geht. Eine spezielle, zusätzliche Motorhalterung vorn dämpft die Vibrationen und versteift das Fahrwerk. Das ist nicht nur in Sachen Stabilität über jeden Zweifel erhaben. Es harmoniert zum einen vorzüglich mit dem starken Motor und bietet darüber hinaus reichlich Komfort. Die Teleskopgabel nimmt dank 140 Millimeter Federweg Bodenwellen jeder Art ihren Schrecken.
Ein Lenkerpendeln - was bei sehr starken Motorrädern häufig auftritt - zeigte die große Fazer nicht einmal ansatzweise. Sicherlich trägt auch die gute Gewichtsverteilung zum ausgewogenen Fahrverhalten bei. Leider wurde aber die Lenkgeometrie so gewählt, dass die Fazer selbst bei Topspeed stur geradeaus läuft. Die Handlichkeit leidet besonders in schnellen Wechselkurven darunter, weil dann unnötig hohe Lenkkräfte benötigt werden. Andererseits hat der Fahrer die Fazer über den breiten Rohrlenker bestens im Griff. Eine andere Bereifung als die für ihren stoischen Geradeauslauf bekannte Metzeler ME Z4-Paarung könnte einen positiven Einfluss auf das Handling nehmen. Die FZS 1000 fährt auf jeden Fall auf der sicheren Seite.
Auch wegen der Bremsen. Die stammen nämlich von der R1 und sind, was Dosierbarkeit und hohe Bremsleistung bei geringem Krafteinsatz angeht, von ganz besonderer Qualität. Dass die Fazer etwa 30 Kilogramm schwerer ist als die R1, kann die einteilig gegossenen Vierkolben-Zangen nicht beeindrucken. An der Ausstattung gibt’s nichts zu meckern. Die Federung ist vorn wie hinten ganz nach Gusto einstellbar, der Tank ist mit 21 Litern groß, der Doppelscheinwerfer strahlt dank Gleichschaltung besonders hell und die Verkleidung kommt ihrer schützenden Aufgabe gut nach. Die Fazer-Gene sind ebenso gut angelegt wie die rund 11.000 Euro.
Technische Daten
Motor:
Flüssigkeitsgekühlter Viertakt-Reihenvierzylinder, 20 Ventile, zwei obenliegende Nockenwellen, Verdichtung 11, 4:1, vier Vergaser, 105 kW (143 PS) bei 10000/min, maximales Drehmoment 106 Nm (10, 8 mkp) bei 7500/min, Hubraum 998 cm³, Bohrung x Hub 74 x 58 mm
Kraftübertragung:
Sechs Gänge, mechanisch betätigte Mehrscheiben-Ölbadkupplung, Kettenantrieb zum Hinterrad
Fahrwerk:
Doppelschleifenrahmen aus Stahlrohr, vorne Teleskopgabel mit 43 mm starken Standrohren, Federweg 140 mm, Zentralfederbein an Alu-Kasten-schwinge hinten, Federweg 135 mm, Federvorspannung, Zug- und Druckstufendämpfung vorn und hinten einstellbar
Räder und Bremsen:
Leichtmetallräder, vorne 3, 5 x 17, hinten 5, 50 x 17, Bereifung vorne 120/70 ZR 17 Metzeler ME Z4, hinten 180/55 ZR 17 Metzeler ME Z4, vorne Doppelscheibenbremse, Durchmesser 298 mm, 2 x 4 Kolben, hinten Scheibenbremse, Durchmesser 267 mm, 2 Kolben
--> also ich hatte die Metzeler ursprünglich drauf, dann die BT20 F und BT 20 R und inzwischen seit einigen 1000 km immer wieder die Michelin Pilot Power... für mich der ideale Reifen für die Fazer... gerade auch bei Regen
Maße und Gewichte:
Radstand 1450 mm, Nachlauf 104 mm, Sitzhöhe 820 mm, Trockengewicht 208 kg, Tankinhalt 21 Liter
Fahrleistungen:
Höchstgeschwindigkeit 250 km/h
--> auf dem Tacho geht noch bissi mehr ;o)
Garantie und Wartungsintervalle:
24 Monate ohne Km-Begrenzung, Erstinspektion nach 1000 km, dann nach 10000 km, erste Ventilspiel-Kontrolle nach 40000 km
baibai....Heidi *:o)
ultimativer Spaßmacher
Aus zwei Erfolgsrezepten müsste sich doch ein viel versprechendes Süppchen kochen lassen. Dachten die Verantwortlichen von Yamaha und schütteten R1 und 600er-Fazer in einen Pott. Schon nach kurzem Garen kam ein komplettes, mehrgängiges Menü heraus, die FZS 1000 Fazer: ultimativer Spaßmacher auf Landstraßen, Beschleunigungs- und Durchzugswunder, Techno-Bike und Alltagsrutsche in – das als Dessert – ziemlich scharfem Outfit.
Nicht von mir (der Text weiter unten), sondern vom ADAC "stibitzt" ;o)... aber ich denke, das trifft es ganz gut - Verifizierung oder Bestätigung gibt´s von mir *zwinker*
Die "Dicke" macht wirklich super Spaß und ist wesentlich einfacher zu fahren als z. B. die TDM, die ich vorher hatte... so verzeiht die Fazer den "falschen Gang" klaglos ohne darauf aufmerksam zu machen ... der große Vierzylinder ist längst nicht so "nervös", da die beim Zweizylinder doch öfters auftretenden Lastwechselreaktionen nicht vorhanden sind... man kann super schaltfaul fahren (in meinem Alter legt man da dann doch gesteigerten Wert drauf *grins*) und hat trotzdem ab 1.500 U./min. einen genialen Durchzug ohne Beschleunigungslöcher ... für Touren auf deutschen bzw. europäischen Landstraßen hat sie mehr als ausreichend Power... und in den crazy five minutes (oder waren es mehr? *g*) kann man das Teil durch runterschalten ggf. nicht nur ziemlich sportlich fahren, sondern auch entsprechend wieder verzögern... alles in allem wirklich ein schönes handliches Funbike :o)
Na gut... ein klitzekleines bißchen was negatives gibt´s dann doch noch *g*... der Windschutz läßt bei höheren Geschwindigkeiten dann doch leider zu wünschen übrig... bin 1.73 m und hab damit schon so meine Probleme - die Umrüstung auf eine Tourenscheibe hilft hier ein bißchen, dennoch bekommt man mit Gore-Tex so ab 230 km/h ein unschönes und leider auch nicht ungefährliches Jackenflattern - aber Sportler sollte man ja auch besser mit Leder fahren, gelle? *zwinker*... außerdem hat man beim Umbau mit einem Superbike-Lenker das Problem, daß man die Spiegel eigentlich auch abmontieren könnte, da man absolut nix drin sieht :-(... das heißt, man muß immer so schnell fahren, daß man garantiert niemanden hinter sich hat *grins*... quatsch :o))... aber ich denke mal, diese beiden kleinen "Nachteile" kann man beheben und dann macht sie nur noch Laune :o)
Was ich nach 3 Wochen Pyrenäen/Cevennen/Ardeche noch festgestellt hab: bei entsprechender Schräglage und Geschwindigkeit macht sie sich schon bemerkbar, wenn man im Grenzbereich zu stark beschleunigt... sie wackelt dann mal kurz mit dem Popo, hört aber auch gleich wieder auf, wenn man vom Gas geht... aber ansonsten liebt sie
nicht allzuenge Wechselkurven heiß und innig :o))
So, hier jetzt der eigentliche Text:
Gut kombiniert. Vom beeindruckenden Supersportler YZF-R1 stammen Motor und Bremsen. Fahrwerk und Ausstattung der neuen Yamaha FZS1000 Fazer basieren auf der gleichen Idee, die schon der kleinen Fazer zum Erfolg verholfen hat.
Der Erfolg kommt manchmal über Nacht. Auf Anhieb fuhr die Yamaha FZS 600 Fazer unter die Top Ten der bestverkauften Motorräder in Deutschland. Das Rezept: Man nehme einen Supersport-Motor und eine überragende Bremsanlage, pflanze alles in ein solides, sportliches Fahrwerk und schicke das Motorrad mit komfortablen Sitzplätzen sowie einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis auf den Markt. Das Erfolgsrezept hat Yamaha nun in die höhere Hubraumklasse übertragen, wo der Platzhirsch YZF-R1 das Supersport-Revier bislang beherrscht.
Auf dem Ein-Liter-Boliden der R1 basiert der Motor der FZS 1000 Fazer. Ein überaus kräftiger Reihenvierzylinder mit satten 143 PS Spitzenleistung, Fünfventil-Technik, zwei obenliegenden Nockenwellen und vielen hochwertigen Komponenten wie Schmiedekolben und beschichteten Alu-Zylindern. Sogar das EXUP-System wurde beibehalten, das über eine per Servomotor gesteuerte Stauklappe im Auspuff den Abgasstrom drehmomentstärkend beeinflusst. Obwohl viele Motor-Details für den Fazer-Einsatz geändert werden mussten, ist der ungestüm-kraftvolle Charakter des 20-Ventilers erhalten geblieben. Schon im Drehzahlkeller wuchten die vier Kolben haufenweise Drehmoment auf die gleitgelagerte Kurbelwelle.
Wer die Motor-Power richtig einsetzt, ist jederzeit souverän und mächtig schnell unterwegs. Der Fahrer kann, muss aber nicht ständig zwischen den sechs leicht einrastenden Gängen wählen. Der Fazer-Motor macht auch bei Bummeltempo viel Spaß, weil er sehr kräftig und zudem überaus kultiviert ans Werk geht. Eine spezielle, zusätzliche Motorhalterung vorn dämpft die Vibrationen und versteift das Fahrwerk. Das ist nicht nur in Sachen Stabilität über jeden Zweifel erhaben. Es harmoniert zum einen vorzüglich mit dem starken Motor und bietet darüber hinaus reichlich Komfort. Die Teleskopgabel nimmt dank 140 Millimeter Federweg Bodenwellen jeder Art ihren Schrecken.
Ein Lenkerpendeln - was bei sehr starken Motorrädern häufig auftritt - zeigte die große Fazer nicht einmal ansatzweise. Sicherlich trägt auch die gute Gewichtsverteilung zum ausgewogenen Fahrverhalten bei. Leider wurde aber die Lenkgeometrie so gewählt, dass die Fazer selbst bei Topspeed stur geradeaus läuft. Die Handlichkeit leidet besonders in schnellen Wechselkurven darunter, weil dann unnötig hohe Lenkkräfte benötigt werden. Andererseits hat der Fahrer die Fazer über den breiten Rohrlenker bestens im Griff. Eine andere Bereifung als die für ihren stoischen Geradeauslauf bekannte Metzeler ME Z4-Paarung könnte einen positiven Einfluss auf das Handling nehmen. Die FZS 1000 fährt auf jeden Fall auf der sicheren Seite.
Auch wegen der Bremsen. Die stammen nämlich von der R1 und sind, was Dosierbarkeit und hohe Bremsleistung bei geringem Krafteinsatz angeht, von ganz besonderer Qualität. Dass die Fazer etwa 30 Kilogramm schwerer ist als die R1, kann die einteilig gegossenen Vierkolben-Zangen nicht beeindrucken. An der Ausstattung gibt’s nichts zu meckern. Die Federung ist vorn wie hinten ganz nach Gusto einstellbar, der Tank ist mit 21 Litern groß, der Doppelscheinwerfer strahlt dank Gleichschaltung besonders hell und die Verkleidung kommt ihrer schützenden Aufgabe gut nach. Die Fazer-Gene sind ebenso gut angelegt wie die rund 11.000 Euro.
Technische Daten
Motor:
Flüssigkeitsgekühlter Viertakt-Reihenvierzylinder, 20 Ventile, zwei obenliegende Nockenwellen, Verdichtung 11, 4:1, vier Vergaser, 105 kW (143 PS) bei 10000/min, maximales Drehmoment 106 Nm (10, 8 mkp) bei 7500/min, Hubraum 998 cm³, Bohrung x Hub 74 x 58 mm
Kraftübertragung:
Sechs Gänge, mechanisch betätigte Mehrscheiben-Ölbadkupplung, Kettenantrieb zum Hinterrad
Fahrwerk:
Doppelschleifenrahmen aus Stahlrohr, vorne Teleskopgabel mit 43 mm starken Standrohren, Federweg 140 mm, Zentralfederbein an Alu-Kasten-schwinge hinten, Federweg 135 mm, Federvorspannung, Zug- und Druckstufendämpfung vorn und hinten einstellbar
Räder und Bremsen:
Leichtmetallräder, vorne 3, 5 x 17, hinten 5, 50 x 17, Bereifung vorne 120/70 ZR 17 Metzeler ME Z4, hinten 180/55 ZR 17 Metzeler ME Z4, vorne Doppelscheibenbremse, Durchmesser 298 mm, 2 x 4 Kolben, hinten Scheibenbremse, Durchmesser 267 mm, 2 Kolben
--> also ich hatte die Metzeler ursprünglich drauf, dann die BT20 F und BT 20 R und inzwischen seit einigen 1000 km immer wieder die Michelin Pilot Power... für mich der ideale Reifen für die Fazer... gerade auch bei Regen
Maße und Gewichte:
Radstand 1450 mm, Nachlauf 104 mm, Sitzhöhe 820 mm, Trockengewicht 208 kg, Tankinhalt 21 Liter
Fahrleistungen:
Höchstgeschwindigkeit 250 km/h
--> auf dem Tacho geht noch bissi mehr ;o)
Garantie und Wartungsintervalle:
24 Monate ohne Km-Begrenzung, Erstinspektion nach 1000 km, dann nach 10000 km, erste Ventilspiel-Kontrolle nach 40000 km
baibai....Heidi *:o)
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