YAMAHA XJ 600 S (RJ01)
Allgemeines: | Baujahr: | 1998 - 2003 |
Modellvariante: | RJ01 |
Technische Daten: | Hubraum: | 599 ccm |
Leistung: | 61 PS / 45 KW | |
Höchstgeschwindigeit: | 182 km/h | |
Leergewicht: | 213 kg | |
Zulässiges Gesamtgewicht: | 397 kg | |
Standgeräusch: | 88 db | |
Fahrgeräusch: | 78 db |
Serienausstattung: |
XJ 600 Diversion
Modell:
YAMAHA XJ 600 S (...
Stärken:
Schwächen:
Eigentlich ein Butter-und-Brot-Motorrad ,aber da ich meine bessere (?) Hälfte zumindest auf den Geraden abhänge (über die Kurven reden wir nochmal in ein paar Jahren *g*)momentan das ideale Teil für mich.
Naja ,ein Vierteljahrhundert Fahrerfahrung müssen ja irgenwo nen Vorteil bringen .
1992 wars , da sollte die Zweiradabstinenz nach 10 Jahren für meinen Mann ein Ende haben . Eine Harley sollte es werden , doch nach einer Stunde Probefahrt der 1 Stunde Nachvibrationen und Halbtaubheit folgten *fg*,war das Thema erledigt .
Nach nicht allzulangem Hin und Her wurde es dann eine 535er Virago mit mir als Sozia , der es immer mehr in den Fingern gribbelte (oder war es im Hintern ?)den vor 15 Jahren aus Pragmatismus ad acta gelegten Traum Motorrad fahren zu realisieren .
Als unsere drei Ableger dann endlich aus dem Gröbsten heraus waren , wagte ich nach einem Sonntagsausflug anzumerken , dass ich mit dem Auto am Wattenheimer Stich ja ganz schön alt ausgesehen hätte . Ein schöner Rücken kann zwar auch entzücken , aber ein klein wirkendes Motorrad unter einem gestandenen Mann weniger.
Unheil , ick hör dir trabsen .
Kurzes Nachdenken und positive Erfahrung auf dem Übungsplatz endeten im Kauf einer 125er Marauder , der ich nach einem Jahr Mangels Schnelligkeit den Rücken kehrte.
Die von meinem Mann auserkorene Marauder VZ 800 kam nach meiner bestandener Führerscheinprüfung ins Haus und ich erbte die 535er . Da ich weiterhin von meiner Fahrschulmaschine CBR 500 schwärmte ,meine gelegentliche Ausfahrten mit der Marauder immer öfter mit wütenden Tiraden meinerseits über deren Zickigkeit endeten ,war der baldige Wechsel zu einer Straßenmaschine absehbar.
Die 750er Suzuki wurde es leider genausowenig wie die 900er Yamaha wegen meiner kurzen Beine.
Aber Abpolstern empfand ich als Komfortverlust *g*
Vier Jahre sind vorüber und der TÜV wird uns dieses Jahr nicht scheiden . Einige Touren (als erstes Österreich total verregnet :-( , das Sauerland , der Schwarzwald ,die Vogesen , zur Formel 1 nach Spa , Thüringen waren sehr förderlich für unserer "Beziehung" , so dass mittlerweile nicht die Maschine mit mir sondern ich mit der Maschine fahre *fg*
...und das mit den Kurven krieg ich auch noch auf die Reihe ;o)
Naja ,ein Vierteljahrhundert Fahrerfahrung müssen ja irgenwo nen Vorteil bringen .
1992 wars , da sollte die Zweiradabstinenz nach 10 Jahren für meinen Mann ein Ende haben . Eine Harley sollte es werden , doch nach einer Stunde Probefahrt der 1 Stunde Nachvibrationen und Halbtaubheit folgten *fg*,war das Thema erledigt .
Nach nicht allzulangem Hin und Her wurde es dann eine 535er Virago mit mir als Sozia , der es immer mehr in den Fingern gribbelte (oder war es im Hintern ?)den vor 15 Jahren aus Pragmatismus ad acta gelegten Traum Motorrad fahren zu realisieren .
Als unsere drei Ableger dann endlich aus dem Gröbsten heraus waren , wagte ich nach einem Sonntagsausflug anzumerken , dass ich mit dem Auto am Wattenheimer Stich ja ganz schön alt ausgesehen hätte . Ein schöner Rücken kann zwar auch entzücken , aber ein klein wirkendes Motorrad unter einem gestandenen Mann weniger.
Unheil , ick hör dir trabsen .
Kurzes Nachdenken und positive Erfahrung auf dem Übungsplatz endeten im Kauf einer 125er Marauder , der ich nach einem Jahr Mangels Schnelligkeit den Rücken kehrte.
Die von meinem Mann auserkorene Marauder VZ 800 kam nach meiner bestandener Führerscheinprüfung ins Haus und ich erbte die 535er . Da ich weiterhin von meiner Fahrschulmaschine CBR 500 schwärmte ,meine gelegentliche Ausfahrten mit der Marauder immer öfter mit wütenden Tiraden meinerseits über deren Zickigkeit endeten ,war der baldige Wechsel zu einer Straßenmaschine absehbar.
Die 750er Suzuki wurde es leider genausowenig wie die 900er Yamaha wegen meiner kurzen Beine.
Aber Abpolstern empfand ich als Komfortverlust *g*
Vier Jahre sind vorüber und der TÜV wird uns dieses Jahr nicht scheiden . Einige Touren (als erstes Österreich total verregnet :-( , das Sauerland , der Schwarzwald ,die Vogesen , zur Formel 1 nach Spa , Thüringen waren sehr förderlich für unserer "Beziehung" , so dass mittlerweile nicht die Maschine mit mir sondern ich mit der Maschine fahre *fg*
...und das mit den Kurven krieg ich auch noch auf die Reihe ;o)
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