Thema: "Muttis" Flüchtlingspolitik....
honda1
Erstellt am Sa 26.09.2015
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Ballbreaker1965
Erstellt am Fr 16.12.2016
@Ballbreaker Da für verbocken zu viele Sachen die für genau so was stehen also nein wenn's so war habe ich's nicht erkannt und zum Lachen war nix dabei ,da für ist die Sache zu Ernst und zu Trocken ,könnte von einem Hinterbänkler aus der Regierung Stammen. |
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Ballbreaker1965
Erstellt am Fr 16.12.2016
@Ballbreaker Nur weiter so ,wenn die Türkei gerne 200 Jahre zurück in der Zeit will anstatt sich bei Kemal Atatürk zu bedanken für die vor Erdogan Zeit. |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Fr 16.12.2016
@Ballbreaker Ich würde es so gar als bitteren Sarkasmus bezeichnen. Lachen muss deswegen niemand, aber vielleicht schadet es nicht sich Gedanken dazu zu machen. |
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suzi1
Erstellt am Fr 16.12.2016,
Zuletzt bearbeitet am 16.12.2016 von suzi1
@Ballbreaker @Thommy Stümmt! LHzG |
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sc50fahrer
Erstellt am Fr 16.12.2016
Zu Netzfund kopiert: Gut geschrieben!!! Ich mag diese Art, nur den Grund nicht warum es überhaupt geschrieben werden mußte/konnte. |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Fr 16.12.2016
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Ballbreaker1965
Erstellt am Fr 16.12.2016
Früh übt sich SZ.de vor 6 Std. Zwölfjähriger wollte offenbar Nagelbombe in Ludwigshafen zünden Der Junge soll nach Angaben der Staatsanwaltschaft Frankenthal zweimal versucht haben, eine Nagelbombe auf einem Weihnachtsmarkt explodieren zu lassen. Die Bundesanwaltschaft ermittelt wegen des Fundes einer Nagelbombe in Ludwigshafen. Zwar wollte der stellvertretende Pressesprecher der Behörde, Stefan Biehl, "aus ermittlungstaktischen Gründen" keine weiteren Angaben machen, damit bestätigt sich aber ein früherer Bericht des Focus. Nach Informationen des Magazins soll ein zwölfjähriger Junge versucht haben, einen Bombenanschlag auf den Weihnachtsmarkt in der rheinland-pfälzischen Stadt zu verüben. Die Staatsanwaltschaft Frankenthal bestätigte dies der Nachrichtenagentur Reuters. Dem Focus zufolge kam es nur deshalb nicht zu einer Detonation, weil der Sprengsatz nicht zündete. Schon einige Tage zuvor soll der Junge versucht haben, den Sprengsatz auf dem Weihnachtsmarkt zu zünden. Der in Ludwigshafen geborene Deutsch-Iraker soll am 5. Dezember einen Rucksack mit einer selbst gebauten Zündvorrichtung in einem Gebüsch nahe des Rathauses deponiert haben. Darin soll sich ein Konservenglas mit aufgebohrtem Loch befunden haben, aus dem ein Draht ragte. Es sei mit Sprengpulver gefüllt gewesen, von außen seien mit Klebeband Nägel angebracht gewesen. Dank eines "Hinweisgebers" wurde der Rucksack entdeckt. "Die Polizei hat aus diesem Glas Substanz entnommen und entzündet. Und sie war brennfähig", sagte der Leiter der Staatsanwaltschaft Frankenthal, Hubert Ströber. Es gehe aber nicht aus den Akten hervor, wie sich das Pulvergemisch verhalten hätte, wenn es im Glas entzündet worden wäre. Da der Verdächtige mit zwölf Jahren aber noch nicht strafmündig ist, wurde von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abgesehen, sagte Ströber. Nach seiner Ergreifung sei er in einem Jugendheim untergebracht worden. Zugleich liege die Zuständigkeit "bezüglich des Umfeldes" des Kindes bei der Bundesanwaltschaft. Möglicherweise sei der Junge bei seiner Tat beeinflusst worden. Die Bundesregierung zeigte sich von der Nachricht alarmiert. "Das ist natürlich eine Meldung, die jeden aufschrecken lässt", sagte Regierungssprecher Steffen Seibert in Berlin. Weiter wolle er sich zu dem Fall aber nicht äußern. Man müsse nun erstmal die Ermittlungsergebnisse des Generalbundesanwalts abwarten. Die wahrscheinliche Strafe :Eine Tracht Prügel weil es das 2 X mal in den Sand gesetzt hat . Der Vater :Das nächste mal kommst gleich zu mir damit ,ich zeige dir wie man das richtig macht |
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Ballbreaker1965
Erstellt am Sa 17.12.2016
berliner-kurier vor 36 Min. Zielfahnder schlagen zu: U-Bahn-Treter von Neukölln festgenommen Nach der brutalen Trittattacke in einem Berliner U-Bahnhof hat die Polizei am Samstagnachmittag den 27 Jahre alten Hauptverdächtigen Svetoslav S. festgenommen. Das sagte ein Polizeisprecher. Der Verdächtige sei gegen 16.30 Uhr am Zentralen Omnibusbahnhof in Berlin in einem Bus festgenommen worden. Gegen den 27-Jährigen war am Donnerstag ein Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung erlassen worden. Der Bulgare soll Ende Oktober einer ahnungslosen Frau im U-Bahnhof Hermannstraße (Berlin-Neukölln) unvermittelt in den Rücken getreten haben. Die 26-Jährige stürzte hinunter und brach sich einen Arm. Ermittelt wird laut Justizangaben auch gegen zwei Brüder und einen Bekannten des Hauptverdächtigen. Sie sollen zusammen am Tatort gewesen sein. Ein jüngerer Bruder des 27-Jährigen war am Montag von der Polizei zunächst festgenommen worden. Ihm war aber laut Staatsanwaltschaft keine unmittelbare Tatbeteiligung nachzuweisen. Er kam wieder auf freien Fuß. Ja, denn Sack haben sie zufassen gekriegt und am besten hier Verknacken und in Bulgarien die Strafe verbüßen damit das kein Urlaub wird. |
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sc50fahrer
Erstellt am So 18.12.2016
Na ja, wenigstens hat man den geschnappt! Nun abwarten was die Strafe dafür sein wird. Ob zur Verbüßung der Strafe Bulgarien der richtige Ort ist?? Man weiß ja nicht ob der da nicht ein Held ist. Wenn man sich mal überlegt von wo die ganzen verschleppten Frauen so herkommen........und wer sie verschleppt/verkauft........ Ab und zu mal wäre Auge um Auge und Zahn um Zahn wirklich nicht schlecht. Über die Länge der Treppe, die Beschaffenheit der Stufen und den Winkel müßte man nur nachdenken...... |
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meself
Erstellt am So 18.12.2016,
Zuletzt bearbeitet am 18.12.2016 von meself
Na ja, wenigstens hat man den geschnappt! Nicht einsperren den Typen... einmal die Niesen - Treppe runtergetreten... 11674 Stufen... wenn er das überlebt, isser rehabilitiert KUKKKSTUUU !!--> http://www.niesen.ch/de/erlebnisse/treppenlauf/?oid=1849&lang=de |