Avalon1976
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[marquee]Erklärung des Nicks
Avalon
Name eines keltischen Paradieses, das man
sich jenseits der Welt im Westen vorstellte.
Es ist mit wunderbaren Apfelbäumen bepflanzt.
Hier erhielt König Arthus sein berühmtes
Schwert Excalibur. Einer alten Legende zufolge
regiert über Avalon die Feenkönigin Morgan.
In der New-Age-Bewegung wird Avalon mit
Glastonbury gleichgesetzt.
[marquee]Mein chinesiches Horoskop
Der Drache schäumt förmlich vor Gesundheit, Kraft und Energie.
Er ist sehr offenherzig,... weiter lesen
Avalon
Name eines keltischen Paradieses, das man
sich jenseits der Welt im Westen vorstellte.
Es ist mit wunderbaren Apfelbäumen bepflanzt.
Hier erhielt König Arthus sein berühmtes
Schwert Excalibur. Einer alten Legende zufolge
regiert über Avalon die Feenkönigin Morgan.
In der New-Age-Bewegung wird Avalon mit
Glastonbury gleichgesetzt.
[marquee]Mein chinesiches Horoskop
Der Drache schäumt förmlich vor Gesundheit, Kraft und Energie.
Er ist sehr offenherzig,... weiter lesen
Avalon
Name eines keltischen Paradieses, das man
sich jenseits der Welt im Westen vorstellte.
Es ist mit wunderbaren Apfelbäumen bepflanzt.
Hier erhielt König Arthus sein berühmtes
Schwert Excalibur. Einer alten Legende zufolge
regiert über Avalon die Feenkönigin Morgan.
In der New-Age-Bewegung wird Avalon mit
Glastonbury gleichgesetzt.
Der Drache schäumt förmlich vor Gesundheit, Kraft und Energie.
Er ist sehr offenherzig, niemals kleinlich, hasst Heuchelei
und Klatsch und besitzt nicht das geringste diplomatische Geschick.
Er ist vertrauensseelig und lässt sich leicht ein X für ein U
vormachen. Sein Streben nach Vollkommenheit zwingt ihn dazu, an sich
selbst und and seine Mitmenschen hohe Anforderungen zu stellen.
Aber er hat Skrupel! Er ist reizbar und starrköpfig und sagt dadurch
oft Dinge, über die er nicht gründlich genug nachdenkt. Trotzdem
kann man auf seine Meinung etwas geben, denn er hat für alles und
jeden einen guten Rat. Er ist ungestüm und begeisterungsfähig und
lässt sich leicht hinreißen. Der Drache ist intelligent, eigensinnig,
zäh, großzügig und sehr stolz. Der Drache kann in jedem Beruf erfolgreich
sein. Wenn er sich einer großen Sache widmet, wird er ans Ziel gelangen.
Leider hat er den gleichen Erfolg, wenn er seine Talente in den Dienst
des Bösen stellt - er ist eben ein Sieger!
Was die Liebe angeht: Er wird viel geliebt, liebt selber aber nur selten.
Er kennt daher keinen Liebeskummer, läßt aber andere oft verzweifeln. Der
Drache glänzt mit einer Persönlichkeit, die eigentlich nur Fassade ist.
Er ist ein Prachtexemplar von Mensch, ein phantastisches Tier, das je nach
Belieben Feuer, Gold oder Wasser spuckt und schließlich - wie im Märchen –
selbst verbrennt. In Asien gilt der Drache als Symbol für irdisches Glück und
himmlische Macht.
Der Drache und die anderen:
Der Drache verträgt sich gut mit der Ratte, die in ihrer Verliebtheit
vieles auf sich nimmt und mit ihrem kritischen Geist und ihrem Sinn
für das Materielle der richtige Partner ist. Das gleiche gilt auch
für die Schlange, die mit ihrem Humor den Stolz des Drachen brechen
kann. Außerdem wird der Drachenmann immer von der Schönheit der
Schlange angezogen. In der Liebe wie im Geschäft ist der Affe der
ideale Partner. Er ist listig, der Drache mächtig. Sie brauchen einander,
aber nur der Affe ist sich dessen bewusst. Die Verbindung mit einem
verläuft nicht friedlich. Hund auch aus dem Weg gehen.
ALLGEMEIN:
Zeder-Menschen sind wahre Persönlichkeiten, die große Ziele verfolgen,
und zwar extrem. Entweder-Oder ist ihr Motto. Sie sind gleißende und
großartige Persönlichkeiten, die im gemäßigten, warmen Klima zur vollen
Blüte kommen. Sollten sie allerdings Kontakt mit Ablehnung bekommen,
wird ihr Selbstbewußtsein schnell angekratzt, auch wenn sie es sich nicht
anmerken lassen. Zedern kennen keinen Mittelweg. Entweder bist du für
mich oder gegen mich.
STÄRKEN:
Die Stärke der Zeder ist zweifellos ihre ausgeprägte natürliche Persönlichkeit.
Die ist ihnen einfach in die Wiege gelegt. Wo sie sind, stehen sie im
Mittelpunkt, ohne irgendwelchen Profilierungsneurosen nachgehen zu müssen.
Sie sind sehr anspruchsvoll und haben meist einen guten Geschmack. Daher
findet man sie auch vielfach in Künstlerberufen oder zumindest als Kunstkenner.
SCHWÄCHEN:
Zeder-Geborene neigen dazu, andere Menschen einfach zu übersehen, wenn
die sich nicht in ihrem unmittelbaren Interessensbereich befinden. Sie können
mit Kritik nicht umgehen, weil es für sie den Begriff KRITIK garnicht gibt;
zumindest was die eigene Person angeht. Ungezügelt - ist ihre Egozentrik
nicht mehr beeindruckend sondern abschreckend.
LIEBE:
Zeder-Geborene sind die Nummer eins. DAS IST EINFACH SO! Daher lieben
sie es, von ihrem Partner eine entsprechende Anerkennung zu erhalten. Da
Zedern mit Sicherheit keine Rivalen nehmen sich dulden können, wären starke
Partner sicher eine Herausforderung; aber eigentlich brauchen sie einen
Menschen um sich, der sich gern bemuttern läßt.
KRÄUTER:
Johanniskraut, Rosmarin, Pimpernell, Wacholder, Lorbeer, Kamille
KÖRPERLICHE SCHWACHSTELLEN:
Muskeln, Augen, Rückgrat, Herz, Kreislauf
---
[marquee]** Cybersex ** Cybersex ** Cybersex **
Onliner betreiben oft das, was liebevoll als "Cybersex"
bezeichnet wird. Die Phantasien, die dabei in die Tastatur getippt werden und durch die Internetleitungen geteilt werden, sind oftmals ziemlich ... obszön. Wie man allerdings unten sehen kann, scheint einer von den zwei Cyber-Surfern in der folgenden Abschrift eines Online Chats den Sinn von Cybersex nicht so ganz begriffen zu haben. Naja, vielleicht doch ...
Der Text ist versteckt. Ihr werdet schon rausfinden wie es zu lesen ist. *grins*
[quote]ER: Hallo Sweetheart. Wie siehst du aus?
SIE: Ich trage eine rote Bluse, einen Minirock und hohe Absätze. Ich trainiere meinen Körper jeden Tag, bin gebräunt und perfekt. Meine Maße sind 91-60-91. Wie siehst du aus ?
ER: Ich bin 1,90 Meter groß und wiege etwa 114 Kilogramm. Ich trage eine Brille und habe ein paar blaue Unterhosen an, die ich
gerade bei Walmart gekauft habe. Außerdem trage ich ein T-Shirt auf dem ein paar Flecken von Barbecue-Sauce vom Mittagessen sind ... es riecht komisch.
SIE: Ich will dich. Willst du mich fi.... ?
ER: OK.
SIE: Wir sind in meinem Schlafzimmer. Ruhige Musik spielt und Kerzen leuchten auf meiner Gardoberie und auf meiner Kommode. Ich schaue dir lächelnd in deine Augen. Meine Hand arbeitet sich hinunter zu deiner Gabelung und beginnt deine große, größer werdende Beule zu streicheln.
ER: Ich schlucke, ich beginne zu schwitzen.
SIE: Ich ziehe dir dein T-Shirt aus und küsse deine Brust.
ER: Nun knöpfe ich deine Bluse auf. Meine Hände zittern.
SIE: Ich stöhne zärtlich.
ER: Ich nehme deine Bluse und lasse sie langsam hinuntergleiten.
SIE: Ich werfe meinen Kopf voller Vergnügen zurück. Die kalte Seide gleitet von meiner warmen Haut weg. Ich reibe an deiner Beule schneller, massiere sie und reibe daran.
ER: Meine Hände beginnen plötzlich spastisch zu zucken und reißen unglücklicherweise ein Loch in deine Bluse. Es tut mir leid.
SIE: Das ist OK, es war wirklich nicht so teuer.
ER: Ich bezahle es.
SIE: Mach dir darüber keine Sorgen. Ich trage einen spitzenartigen schwarzen BH. Meine weichen Brüste heben sich und sinken wieder, während ich schwerer und schwerer atme.
ER: Ich fummle an dem Verschluss deines BH's herum. Ich glaube, er klemmt. Hast du eine Schere ?
SIE: Ich nehme deine Hand und küsse sie sanft. Ich greife nach hinten und öffne den Verschluss. Der BH gleitet von meinem Körper. Die Luft streichelt meine Brüste. Meine Nippel sind für dich aufgerichtet.
ER: Wie hast du das gemacht ? Ich nehme den BH und untersuche den Verschlussklipp ungläubig.
SIE: Ich wölbe meinen Rücken. Oh Baby. Ich möchte nur deine Zunge überall an mir spüren.
ER: Ich lasse den BH fallen. Nun lecke ich deine, du weißt schon, Brüste. Sie sind toll!!
SIE: Ich fahre meine Finger durch dein Haar. Jetzt knabbere ich an deinem Ohr.
ER: Ich niese plötzlich. Deine Brüste sind voll mit Spucke und Schleim.
SIE: Was?
ER: Es tut mir so leid. Ehrlich.
SIE: Ich wische den Schleim mit den Überresten meiner Bluse ab.
ER: Ich nehme dir die nasse Bluse ab. Ich lasse sie zu Boden plumpsen.
SIE: OK. Ich ziehe dir deine Boxershorts runter und reibe an deinem harten Werkzeug.
ER: Ich schreie wie eine Frau. Deine Hände sind kalt! Jiiiihhh!
SIE: Ich ziehe mein Minirock aus. Zieh mir mein Unterhöschen aus!
ER: Ich ziehe dir deinen Slip aus. Meine Zunge geht überall hin, rein und raus an dir knabbernd ... ähm ... warte 'ne Minute.
SIE: Wo liegt das Problem ?
ER: Ein Schamhaar ist in meinem Hals steckengeblieben. Ich ersticke!
SIE: Bist du OK?
ER: Ich habe einen Hustenanfall. Ich werde knallrot.
SIE: Kann ich dir helfen?
ER: Ich renne zu der Küche, vehement am Würgen. Ich taste den Schrank nach Tassen ab. Wo bewahrst du deine Tassen auf?
SIE: Im Schrank rechts neben dem Spülbecken.
ER: Ich trinke eine Tasse Wasser. Ja, das ist besser.
SIE: Komm zu mir zurück, Geliebter.
ER: Ich wasche gerade die Tasse ab.
SIE: Ich wende mich auf dem Bett für dich herum.
ER: Ich trockne die Tasse ab. Jetzt stelle ich sie in den Schrank zurück. Und nun gehe ich zurück in das Schlafzimmer. Warte, es ist dunkel. Ich habe mich verlaufen. Wo ist das Schlafzimmer ?
SIE: Letzte Tür auf der linken Seite am Ende der Eingangshalle.
ER: Ich habe es gefunden.
SIE: Ich zerre dir deine Hosen hinunter. Ich stöhne. Ich will dich so sehr.
ER: Ich auch.
SIE: Deine Hosen sind aus. Ich küsse dich leidenschaftlich – unsere nackten Körper drücken sich aneinander.
ER: Dein Gesicht drückt meine Brille in mein Gesicht. Es tut weh.
SIE: Warum nimmst du deine Brille nicht ab?
ER: In Ordnung, aber ich kann ohne sie nicht so gut sehen. Ich lege sie auf den Nachtschrank.
SIE: Ich beuge mich übers Bett. Mach's mir, Baby.
ER: Ich muss pinkeln. Ich ertaste mir meinen Weg blind durch das Zimmer zu dem Badezimmer.
SIE: Eile zurück, Geliebter.
ER: Ich habe das Badezimmer gefunden, aber es ist dunkel. Ich taste nach der Toilette. Ich hebe den Deckel.
SIE: Ich warte sehnlichst auf deine Rückkehr.
ER: Ich bin soweit fertig. Ich suche nach der Toilettenspülung, aber ich kann sie nicht finden. Uh-oh!
SIE: Wo ist jetzt das Problem ?
ER: Ich habe festgestellt, dass ich in deinen Wäschekorb gepinkelt habe. Entschuldige nochmals. Ich gehe zurück zu dem Schlafzimmer, ertaste blind meinen Weg.
SIE: Mmmh, ja. Beeil dich!
ER: OK, nun stecke ich mein ...du weißt schon ...Ding...in dein... du weißt schon...weibliches Ding.
SIE: JA! Mach es mir, Baby! Mach es!
ER: Ich berühre deinen glatten Hintern. Es fühlt sich so schön an.. Ich küsse deinen Hals. Ähm, ich habe ein paar Probleme hier.
SIE: Ich bewege meinen A.... stöhnend vor und zurück. Ich kann es nicht eine Sekunde länger ertragen! Dring in mich ein! F... mich jetzt!
ER: Ich bin kraftlos.
SIE: Was?
ER: Ich bin schlaff. Ich kann keine Erektion kriegen.
SIE: Ich stehe auf und drehe mich um; ein ungläubiger Blick auf meinem Gesicht.
ER: Ich zucke mit einem traurigem Gesicht die Schultern, mein Wiener Würstchen ist absolut weich. Ich nehme mir meine Brille und schaue was nicht stimmt.
SIE: Nein, nicht wichtig. Ich ziehe mich an. Ich ziehe meine Unterwäsche wieder an. Jetzt ziehe ich meine nasse, widerwärtige Bluse an.
ER: Nein, warte ! Ich blicke flüchtig, versuche den Nachttisch zu finden. Ich fühle den Gardobiere entlang, stoße Haarspraydosen,
Bilderrahmen und deine Kerzen um.
SIE: Ich knüpfe meine Bluse zu. Nun ziehe ich meine Schuhe an.
ER: Ich habe meine Brille gefunden. Ich setze sie auf. Mein Gott ! Eine von unseren Kerzen ist auf den Boden gefallen. Die Gardine brennt! Ich zeige auf sie, ein geschockter Blick auf meinem Gesicht.
SIE: Fahr zur Hölle. Ich logge off, du Verlierer!
ER: Jetzt brennt der Teppich! Oh neeeiiinn!
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