BMW F 650 GS DAKAR (E650G)
Allgemeines: | Baujahr: | 2000 - 2007 |
Modellvariante: | E650G |
Technische Daten: | Hubraum: | 652 ccm |
Zylinder-Anzahl: | 1 | |
Leistung: | 50 PS / 37 KW | |
Höchstgeschwindigeit: | 160 km/h | |
Leergewicht: | 194 kg | |
Zulässiges Gesamtgewicht: | 380 kg | |
Standgeräusch: | 82 db | |
Fahrgeräusch: | 77 db |
Serienausstattung: |
F 650 GS Dakar - Supermoto
Modell:
BMW F 650 GS DAKA...
Stärken:
Schwächen:
bilder kommen noch...
ich hab mir die kleine dakar eigentlich sehr spontan gekauft. im laden gesehen, 2 mal umkreist, gekauft.... ohne probefahrt (blöd ich weiß) egal - jetzt war sie mein.
anfangs wollt ich auch nix verändern, ok. abs, aber das gabs damals noch nicht für die dakar. es geht auch ohne.
was braucht man noch, tankrucksack von touratech, koffersystem von hepco & becker (koffer und topcase). kann ich alles nur empfehlen, auch wenn ich aus optischen gründen die meiste zeit ohne köfferchen und kofferhalter rumfahre.
zur kettenpflege mußte dann noch ein scottoiler her. dank einbauanleitung im internet kein großes problem. die funktion und dosierung (wer verstellt die dosierung schon ständig am lenker) sind mehr als ausreichend. ok, er versaut die hintere felge ein bißchen, aber das öl läßt sich absolut einfach abwischen.
das ölthermometer ist optisch ganz nett und zumindest bei kaltstart ganz nützlich.
negativ würd ich allerdings den scheinwerfer, oder besser die funzel, bezeichnen. tagsüber ausreichend aber nachts, kein vergleich zur lichtanlage anderer bikes (zx9r, fireblade...). hier wurde definitiv am falschen platz gespart.
manche mögen behaupten ich hätte zuviel geld ;), aber nachdem ich ein paar ktm mit supermoto felgen gesehen hab wars um mich geschehen. aber der preis...
glücklicherweise hab ich dann gebrauchte kompletträder von behr im 17" format erstanden. einbau und eintragung sind absolut easy.
der erste ausritt als supermoto ging dann nach schäftlarn (münchner wissen bescheid). anfangs hab ich keinen großen unterschied bemerkt, aber in den engen kurven kams dann. die schräglagen wurden nur noch durch den teilweise schlechten belag und meine offensichtlich zu großen füße ;) beschränkt.
was kommt noch? evtl. härtere federn vorne und stahlflexbremsleitungen. weniger gewicht, mehr leistung wären nett, aber irgendwann sollte man die kirche auch im dorf lassen oder sich nach etwas anderem umsehen.
fazit:
ich hab den kauf nie bereut - schade is nur, daß man sowenig supermotos auf den straßen trifft.
ich hab mir die kleine dakar eigentlich sehr spontan gekauft. im laden gesehen, 2 mal umkreist, gekauft.... ohne probefahrt (blöd ich weiß) egal - jetzt war sie mein.
anfangs wollt ich auch nix verändern, ok. abs, aber das gabs damals noch nicht für die dakar. es geht auch ohne.
was braucht man noch, tankrucksack von touratech, koffersystem von hepco & becker (koffer und topcase). kann ich alles nur empfehlen, auch wenn ich aus optischen gründen die meiste zeit ohne köfferchen und kofferhalter rumfahre.
zur kettenpflege mußte dann noch ein scottoiler her. dank einbauanleitung im internet kein großes problem. die funktion und dosierung (wer verstellt die dosierung schon ständig am lenker) sind mehr als ausreichend. ok, er versaut die hintere felge ein bißchen, aber das öl läßt sich absolut einfach abwischen.
das ölthermometer ist optisch ganz nett und zumindest bei kaltstart ganz nützlich.
negativ würd ich allerdings den scheinwerfer, oder besser die funzel, bezeichnen. tagsüber ausreichend aber nachts, kein vergleich zur lichtanlage anderer bikes (zx9r, fireblade...). hier wurde definitiv am falschen platz gespart.
manche mögen behaupten ich hätte zuviel geld ;), aber nachdem ich ein paar ktm mit supermoto felgen gesehen hab wars um mich geschehen. aber der preis...
glücklicherweise hab ich dann gebrauchte kompletträder von behr im 17" format erstanden. einbau und eintragung sind absolut easy.
der erste ausritt als supermoto ging dann nach schäftlarn (münchner wissen bescheid). anfangs hab ich keinen großen unterschied bemerkt, aber in den engen kurven kams dann. die schräglagen wurden nur noch durch den teilweise schlechten belag und meine offensichtlich zu großen füße ;) beschränkt.
was kommt noch? evtl. härtere federn vorne und stahlflexbremsleitungen. weniger gewicht, mehr leistung wären nett, aber irgendwann sollte man die kirche auch im dorf lassen oder sich nach etwas anderem umsehen.
fazit:
ich hab den kauf nie bereut - schade is nur, daß man sowenig supermotos auf den straßen trifft.
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