BMW F 800 GS (E8GS)
Allgemeines: | Baujahr: | 2008 |
Modellvariante: | E8GS |
Technische Daten: | Hubraum: | 798 ccm |
Leistung: | 86 PS / 63 KW | |
Höchstgeschwindigeit: | 204 km/h | |
Leergewicht: | 207 kg | |
Zulässiges Gesamtgewicht: | 443 kg | |
Standgeräusch: | 88 db | |
Fahrgeräusch: | 80 db |
F 650 GS
Modell:
BMW F 800 GS (E8GS)
Stärken:
Schwächen:
Mein Kälbchen ;-))
An sich kein besonderes Motorrad, alles original ( mal abgesehen vom umlackierten Windabweiser ).
Das Moped habe ich im September 2002 als Vorführmaschine mit knapp 3000 km auf der Uhr gekauft. ABS und Heizgriffe waren schon dran, ich habe mir beim Kauf dann noch gleich den BMW-Tankrucksack und die BMW-Kofferträger+Koffer gegönnt. Beides ist zwar relativ teuer, aber einfach gut. Der Tankrucksack ist in der Größe verstellbar und auch die Art der Befestigung ist gut durchdacht. Die Kofferträger sind so klein und unscheinbar, daß sie kaum auffallen. Die Koffer sind auch in der Größe verstellbar, absolut wasserdicht, am Träger anschließbar und stabil. Nachteil der Koffer ist lediglich, daß diese Alu-Außenhülle relativ leicht verkratzt.
Die Bremsen sind super. Das Moped ist auch für kleine Leute und/oder Mädels geeignet (bin 1,63 und fahre mit der normalen Serien-Sitzhöhe), da es recht handlich ist, man fühlt sich sofort wohl auf der Kiste. Die Leistung von 50 PS ist völlig ausreichend, ganz egal ob Fahrt in Urlaub, über Landstraße, auf der Autobahn etc. . Echt bescheiden ist die Platzierung der Batterie. Der Tank sitzt bei dieser BMW ja unter der Sitzbank und unter der "Tankattrappe" oben sitzen Steuergerät und eben Batterie. Um diese auszubauen, muß man erst die Blinker vorne lösen, um anschließend die Plastikverkleidung der Tankattrappe abzubauen. Ein nerviges Gefummel, wenn man gelegentlich mal nach Batteriewasser schauen will/soll. Zulegen darf BMW übrigens gerne wieder bei der Verarbeitungsqualität, die war auch schon mal besser ( leichter Rost z.B. am Ständer oder die wenig standfesten Spiegel, die sich ab 110km/h verdrehen ).
Ärger hatte ich mit Ihr noch nie, keine Schäden außer der Reihe ( mal von den verdrehenden Spiegeln abgesehen ), springt immer an, läuft zuverlässig.
Recht happig sind auch die Inspektionskosten ( für Jahresservice und 10.000er Inspektion habe ich zusammen 310,00 Euro gelöhnt incl. Ölwechsel, Filter, Luftfilter, Kühlflüssigkeit ). Habe aber keine Ahnung, ob die Japaner auch so teuer sind. Die Inspektionsintervalle sind zum Glück aber ziemlich großzügig.
Alles in allem bin ich glücklich mit meinem Kälbchen,-))
An sich kein besonderes Motorrad, alles original ( mal abgesehen vom umlackierten Windabweiser ).
Das Moped habe ich im September 2002 als Vorführmaschine mit knapp 3000 km auf der Uhr gekauft. ABS und Heizgriffe waren schon dran, ich habe mir beim Kauf dann noch gleich den BMW-Tankrucksack und die BMW-Kofferträger+Koffer gegönnt. Beides ist zwar relativ teuer, aber einfach gut. Der Tankrucksack ist in der Größe verstellbar und auch die Art der Befestigung ist gut durchdacht. Die Kofferträger sind so klein und unscheinbar, daß sie kaum auffallen. Die Koffer sind auch in der Größe verstellbar, absolut wasserdicht, am Träger anschließbar und stabil. Nachteil der Koffer ist lediglich, daß diese Alu-Außenhülle relativ leicht verkratzt.
Die Bremsen sind super. Das Moped ist auch für kleine Leute und/oder Mädels geeignet (bin 1,63 und fahre mit der normalen Serien-Sitzhöhe), da es recht handlich ist, man fühlt sich sofort wohl auf der Kiste. Die Leistung von 50 PS ist völlig ausreichend, ganz egal ob Fahrt in Urlaub, über Landstraße, auf der Autobahn etc. . Echt bescheiden ist die Platzierung der Batterie. Der Tank sitzt bei dieser BMW ja unter der Sitzbank und unter der "Tankattrappe" oben sitzen Steuergerät und eben Batterie. Um diese auszubauen, muß man erst die Blinker vorne lösen, um anschließend die Plastikverkleidung der Tankattrappe abzubauen. Ein nerviges Gefummel, wenn man gelegentlich mal nach Batteriewasser schauen will/soll. Zulegen darf BMW übrigens gerne wieder bei der Verarbeitungsqualität, die war auch schon mal besser ( leichter Rost z.B. am Ständer oder die wenig standfesten Spiegel, die sich ab 110km/h verdrehen ).
Ärger hatte ich mit Ihr noch nie, keine Schäden außer der Reihe ( mal von den verdrehenden Spiegeln abgesehen ), springt immer an, läuft zuverlässig.
Recht happig sind auch die Inspektionskosten ( für Jahresservice und 10.000er Inspektion habe ich zusammen 310,00 Euro gelöhnt incl. Ölwechsel, Filter, Luftfilter, Kühlflüssigkeit ). Habe aber keine Ahnung, ob die Japaner auch so teuer sind. Die Inspektionsintervalle sind zum Glück aber ziemlich großzügig.
Alles in allem bin ich glücklich mit meinem Kälbchen,-))
1 Benutzer gefällt dies.Gefällt mir