BMW R 100 S (247)
Allgemeines: | Baujahr: | 1976 - 1980 |
Modellvariante: | 247 |
Technische Daten: | Hubraum: | 971 ccm |
Leistung: | 65 PS / 48 KW | |
Höchstgeschwindigeit: | 193 km/h | |
Leergewicht: | 239 kg | |
Zulässiges Gesamtgewicht: | 398 kg | |
Standgeräusch: | 79 db | |
Fahrgeräusch: | 84 db |
R 100 S "Airline"
Modell:
BMW R 100 S (247)
Stärken:
Schwächen:
Da ist sie! Meine alte Jugendliebe ... .
In den 80ern habe ich das gute Stück angehimmelt, war natürlich vieel zu teuer. Jetzt, 29 10/12 Jahre alt, ist sie gerade noch erschwinglich, denn es beginnen schon die Liebhaber erhöhte Preise zu zahlen. Nochmal Glück gehabt ...
BMW hatte 1980 beim Modellwechsel von der R 100 S (Sport) auf die 81er R 100 CS (Classic Sport) nochmal alle alten Teile zusammengekratzt und ein Sondermodell gestrickt.
Die R 100 S ("Exklusiv Sport") bekam einige polierte Teile spendiert: Gabelaußenrohre, Vergaserdeckel, Ventildeckellinien und einen polierten Achsantrieb.
Es gab sie auch nur in einer einzigen Farbe: Silber mit aufgeklebten dreifarbig blauen Streifen, weswegen sie auch den Spitznamen "DC-fix" bekam, denn BMW verwöhnte seine Boxer-Kunden immer mit aufwendiger Farbgebung und Handlinierungen an Tank und Kotflügeln. Der Designer Walter Maurer entwarf die Streifenoptik, die auch "Airline" genannt wurde.
Offenbar verträgt sie sich ganz gut mit ihrer Enduro-Nachbarin :-) Aber Vorsicht, die Perspektive täuscht: Die "S" ist deutlich niedriger als die HPN, hängt tief in den Federn, wenn sie vom Ständer genommen ist.
Wundervoller, antiquierter Maschinenbau ...
Die R100S ist noch eine echte "Gummikuh":
Hebt auch das Heck beim Gasgeben! Flottes Q-treiben meinte deswegen früher: Unter leichtem Zug bis zum Kurvenscheitelpunkt einrollen, dann kräftig Gas geben. Sie hebt sich vorn und hinten aus den Federn, und schon ist Platz für mehr Schräglage. Aber bloß nicht wieder das Gas zumachen ... .
In den 80ern habe ich das gute Stück angehimmelt, war natürlich vieel zu teuer. Jetzt, 29 10/12 Jahre alt, ist sie gerade noch erschwinglich, denn es beginnen schon die Liebhaber erhöhte Preise zu zahlen. Nochmal Glück gehabt ...
BMW hatte 1980 beim Modellwechsel von der R 100 S (Sport) auf die 81er R 100 CS (Classic Sport) nochmal alle alten Teile zusammengekratzt und ein Sondermodell gestrickt.
Die R 100 S ("Exklusiv Sport") bekam einige polierte Teile spendiert: Gabelaußenrohre, Vergaserdeckel, Ventildeckellinien und einen polierten Achsantrieb.
Es gab sie auch nur in einer einzigen Farbe: Silber mit aufgeklebten dreifarbig blauen Streifen, weswegen sie auch den Spitznamen "DC-fix" bekam, denn BMW verwöhnte seine Boxer-Kunden immer mit aufwendiger Farbgebung und Handlinierungen an Tank und Kotflügeln. Der Designer Walter Maurer entwarf die Streifenoptik, die auch "Airline" genannt wurde.
Offenbar verträgt sie sich ganz gut mit ihrer Enduro-Nachbarin :-) Aber Vorsicht, die Perspektive täuscht: Die "S" ist deutlich niedriger als die HPN, hängt tief in den Federn, wenn sie vom Ständer genommen ist.
Wundervoller, antiquierter Maschinenbau ...
Die R100S ist noch eine echte "Gummikuh":
Hebt auch das Heck beim Gasgeben! Flottes Q-treiben meinte deswegen früher: Unter leichtem Zug bis zum Kurvenscheitelpunkt einrollen, dann kräftig Gas geben. Sie hebt sich vorn und hinten aus den Federn, und schon ist Platz für mehr Schräglage. Aber bloß nicht wieder das Gas zumachen ... .
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