DJofsilence
OfflinePERSÖNLICHES | |||
Geschlecht: | männlich | Mitglied seit: | 16.02.2002 |
Wohnort: | 564 | Fahrstil: | Keine Angaben |
Geburtsdatum: | 24.01.1980 |
Für mehr Infos über Mich schaut einfach auf meiner Homepage
[center]www.silence.li
mal rein da steht alles was man über mich wissen sollte ;-)
Was da nur nicht steht, ist das ich einen Sohn habe, der im Dezember 4 Jahre alt wurde.
Sonstige Fragen einfach an mich via Messenger (beiße auch nicht ;-))
Pinguinweitschlagen. Der Spaß für alle ;-)
Ein wunderschönes Lied ;-)
Hier sind noch meine Qualifikationen meiner Arbeit (wobei einiges leider in der Realität weit übertroffen wird):
UNTERNEHMEN... weiter lesen
[center]www.silence.li
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Was da nur nicht steht, ist das ich einen Sohn habe, der im Dezember 4 Jahre alt wurde.
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Was da nur nicht steht, ist das ich einen Sohn habe, der im Dezember 4 Jahre alt wurde.
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Hier sind noch meine Qualifikationen meiner Arbeit (wobei einiges leider in der Realität weit übertroffen wird):
UNTERNEHMEN ZUKUNFT
SERVICE UND MEHR
Ich möchte mich Ihnen vorstellen:
Ich bin in der Lage gleichzeitig Preise für 3 Personen auszurechnen, Reservierungen in 5 verschiedenen Reservierungssystemen zu tätigen und 9 eingehende Telefonate gleichzeitig anzunehmen.
Ich spreche viele Sprachen und habe alle Eisenbahnen Europas bereist, kenne jeden Wagen und jeden Platz, weiß alle Tarife der Länder Europas und die jeweiligen Abfahrzeiten aus dem Kopf.
Ich bin verantwortlich für das schlechte Essen im Zug, für Verspätungen, defekte Wagen und Triebfahrzeuge, das Wetter, evtl. Unruhen, Kriege und Streiks, sowie die Wirtschaftslage und ungünstige Umtauschkurse, Falschauskünfte aus dem Internet, Gleisänderungen und defekte Bankautomaten.
Ich habe magische Fähigkeiten und kann Betten in ausgebuchten Schlafwagen, als auch Sitzplätze in überfüllten Zügen reservieren. Außerdem bin ich in der Lage, Züge zu ihren Wunschzeiten abfahren und ankommen zu lassen. Grundsätzlich schaffe ich es, sie an jeden Ort Europas zu bringen, ohne dass sie einmal umsteigen müssen.
Ich weiß auch, dass sie, wenn sie einen Zug am Freitag gebucht haben, in Wirklichkeit erst am Samstag fahren wollen.
Ebenso kann ich es von ihrer Stirn ablesen, wenn sie mit einem Wochenendticket verreisen möchten. Die Fahrpreise und die unwürdigen Bedingungen bei Sonderangeboten gehen ebenfalls auf meine Kappe, sie dürfen mich gerne dafür anschreien.
Ich lächle, bin mitfühlend und ersetzte meinem Kunden gerne den Psychiater.
Ich bin ihnen gerne beim Abbau ihrer Aggressionen behilflich, ertrage mit viel Ruhe auch die schlimmsten Beschimpfungen, Alkoholfahnen vom frühen Morgen bis spät in die Nacht gehören zu meinen Lieblingsdüften, hauchen sie mich ruhig nach Herzenslaune an.
Laden sie all ihren Frust bei mir ab, ich habe ja zu Hause eine Familie der ich es mit gleicher Münze heimzahlen kann, denn sie haben es schließlich mehr verdient als sie!
Schauen sie bitte nicht selbst auf den Fahrplan nach ihrer S-Bahn oder gar nach dem Zug, wofür sind wir denn schließlich da, wir haben schließlich auch nichts anderes zu tun.
Sportveranstaltungen brauchen sie auch nicht mehr selber anzuschauen. Die Ergebnisse bekommen Sie immer brandheiß bei uns, denn wir sind ja die Auskunft.
Ich kann schauspielern, singen, tanzen und den Drucker reparieren, Ferndiagnosen über Verspätungen und Auslastung der Züge im Ausland stellen und selbstverständlich zahle ich Ihnen aus eigener Tasche ein Taxi, wenn sie mal wieder eine halbe Stunde auf ihren Anschlusszug warten müssen.
Ich kenne weder Sonn- noch Feiertage und arbeite gerne bis spät in die Abendstunden, am liebsten aber Nachts.
Persönliche Freizeit ist mir ein Gräuel!!!
Die einzige Freude meines Daseins ist es Ihnen, dem Kunden selbstlos zu dienen denn ...
Ich bin Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG
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So noch nebenbei etwas zu Lachen und etwas zum Nachdenken:
Ein Philosophieprofessor stand vor seinen Studenten und hatte ein paar Dinge vor sich liegen. Als der Unterricht begann nahm er ein großes leeres Mayonnaiseglas und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. Anschließend fragte er seine Studenten, ob das Glas voll sei. Sie stimmten ihm zu.
Der Professor nahm eine Schachtel mit Kieselsteinen und schüttete sie in das Glas und schüttelte es leicht. Die Kieselsteine rollten natürlich in die Zwischenräume der größeren Steine. Dann fragte er seine Studenten erneut, ob das Glas jetzt voll sei. Sie stimmten wieder zu und lachten. Der Professor seinerseits nahm eine Schachtel mit Sand und schüttete ihn in das Glas. Natürlich füllte der Sand die letzten Zwischenräume im Glas aus.
"Nun", sagte der Professor zu seinen Studenten," Ich möchte, dass Sie erkennen, dass dieses Glas wie ihr Leben ist!
Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihr Partner, Ihre Gesundheit, Ihre Kinder - Dinge, die - wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben - ihr Leben immer noch erfüllen würden. Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge, wie z.B. Ihre Arbeit, Ihre Wohnung, Ihr Haus oder Ihr Auto.
Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben.
Wenn Sie den Sand zuerst in das Glas füllen, bleibt kein Raum für die Kieselsteine oder die großen Steine. So ist es auch in Ihrem Leben: Wenn Sie all ihre Energie für die kleinen Dinge in ihrem Leben aufwenden, haben Sie für die großen keine mehr. Achten Sie daher auf die wichtigen Dinge nehmen
Sie sich Zeit für Ihre Kinder oder Ihren Partner, achten sie auf Ihre Gesundheit. Es wird noch genug Zeit geben für Arbeit, Haushalt, Partys usw. Achten Sie zuerst auf die großen Steine - sie sind es, die wirklich zählen.
Der Rest ist nur Sand."
Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlang kam. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens. Bei der zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen. Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte:" Wer bist du?" Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. "Ich? Ich bin die Traurigkeit", flüsterte die Stimme stockend und so leise, das sie kaum zu hören war. "Ach, die Traurigkeit!" rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen. "Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit mißtrauisch. "Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet." "Ja, aber...", argwöhnte die Traurigkeit, " warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?" "Warum sollte ich dir davon laufen, meine Liebe? Du weißt doch selber nur zu gut, daß du jeden Flüchtling einholst. Aber was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?" "Ich...ich bin traurig", antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme. Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr. " Traurig bist du also", sagte sie und nickte verständnissvoll mit dem Kopf. "Erzähl mir doch, was dich so bedrückt". Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht. "Ach weißt du", begann sie zögernt und äußerst verwundert, "es ist so, daß mich einfach niemand mag. Es ist nunmal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest". Die Traurigkeit schluckte schwer. " Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen. Und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen". "Oh ja", bestätigte die alte Frau, " solche Menschen sind mir schon oft begegnet". Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. "Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf, wie eine schlecht verheilte Wunde und das tut sehr weh. Aber nur wer die Trauer zuläßt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden heilen. Doch die Menschen wollen garnicht, daß ich ihnen helfe. Statt dessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu". Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt. Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. "Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll, "ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt". Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin. "Aber...aber wer bist du eigentlich?" "Ich?" sagt die kleine, alte Frau schmunzelnd und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen.
"Ich bin die Hoffnung!"
Eines Nachts hatte ein Mensch einen Traum; er träumte, er ginge den Strand
entlang mit Gott, über den Himmel hin leuchteten die Szenen aus seinem Leben auf,
für jede der Szenen bemerkte er im Sand zwei Fußspuren; die eine gehörten ihm
selbst, die andere zu Gott. Als die letzte Szene vor ihm aufgeleuchtet war,
blickte er zurück auf die Fußspuren und bemerkte, das lange Zeit den Weg nur ein
Paar Spuren im Sand zu sehen waren. Er bemerkte auch, daß dies geschehen war
während der schwerste und traurigsten Zeit seines Lebens. Dies machte ihm
ernstlich Kopfzerbrechen und er fragte Gott: "Herr, du sagtest, als ich mich
entschied, Dir zu folgen, Du würdest den ganzen Weg mitgehen. Aber ich bemerkte,
daß während der schlimmsten Zeit meines Lebens nur ein Paar Spuren da waren. Ich
verstehe nicht, daß - als ich dich am meisten brauchte - Du mich verlassen hast."
Gott antwortete:
"MEIN KOSTBARES KIND, ICH LIEBE DICH UND WOLLTE DICH NIEMALS
VERLASSEN. WÄHREND DEINER ZEIT VOLLER LAST UND LEIDEN, ALS DU NUR EIN PAAR SPUREN
SAHST, DA WAR ES SO, DAS ICH DICH GETRAGEN HABE!" (Irisches Märchen)
Bill Gates sagte 1998 bei einer Computermesse:
" Wenn Generals Motors (GM) mit der Technologie so mitgehalten hätte wie die Computerindustrie, dann würden wir heute alle 25-Dollar-Autos fahren, die 1000 Meilen pro Gallone Sprit fahren können. "
VBE Magazin, Ausgabe 11/1998
Darauf veröffentlichte GM die Antwort:
Wenn General Motors eine Technologie wie Microsoft entwickelt hätte, dann würden wir heute alle Autos mit folgenden Eigenschaften fahren:
1. Ihr Auto würde ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag einen Unfall haben.
2. Jedesmal, wenn die Linien auf der Straße neu gezeichnet werden würden, müßte man ein neues Auto kaufen.
3. Gelegentlich würde ein Auto ohne erkennbaren Grund auf der Autobahn einfach ausgehen und man wuerde es einfach akzeptieren, neu starten und weiterfahren.
4. Wenn man bestimmte Manöver durchführt, wie z.B. eine Linkskurve, würde das Auto einfach ausgehen und sich weigern, neu zu starten. Man müßte dann den Motor neu installieren.
5. Man kann nur alleine in dem Auto sitzen, es sei denn, man kauft "Car95" oder "CarNT". Aber dann müßte man jeden Sitz einzeln bezahlen.
6. Macintosh würde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie fahren, zuverläßig laufen, fünfmal so schnell und zweimal so leicht zu fahren sind, aber sie laufen nur auf 5 Prozent der Straßen.
7. Die Öl-Kontrolle-Leuchte, die Warnlampen für Temperatur und Batterie würden durch eine "Genereller Auto-Fehler" -Warnlampe ersetzt.
8. Neue Sitze würden erfordern, dass alle die selbe Gesäß-Größe haben.
9. Das Air-Bag-System würde fragen "Sind sie sicher?" bevor es auslöst.
10. Gelegentlich würde das Auto Sie ohne jeden erkennbaren Grund aussperren. Sie können dann nur wieder mit einem Trick aufschließen, und zwar müßte man gleichzeitig den Türgriff ziehen, den Schlüssel drehen und mit der Hand an die Radioantenne fassen.
11. General Motors würde sie zwingen, mit jedem Auto einen Deluxe Kartensatz der Firma Rand McNally (seit neuestem eine GM-Tochter) mit zu kaufen, auch wenn Sie diesen Kartensatz nicht brauchen oder möchten. Wenn Sie diese Option nicht wahrnehmen, würde das Auto sofort 50 Prozent langsamer werden (oder schlimmer). Darüber hinaus würde GM deswegen ein Ziel von Untersuchungen der Justiz.
12. Immer dann, wenn ein neues Auto von GM vorgestellt werden würde, müßten alle Autofahrer das Autofahren neu lernen, weil keiner der Bedienhebel genau so funktionieren würde, wie in den alten Autos.
13. Man müßte den "Start"-Knopf drücken, um den Motor auszuschalten.
Es muß noch einmal betont werden, dass diese Liste in der GM-Firmenleitung entstand, nicht in den Hirnen irgendwelcher Witzbolde!
Das MÄNNERMANIFEST (Ein für alle Mal!)
Frau, Fräulein, Freundin, Verlobte, Weib, Angetraute
und alle anderen Frauen,
1. Wenn Du denkst, Du wärst fett, ist das
wahrscheinlich auch der Fall! Frag' mich nicht, ich
verweigere die Aussage.
2. Wenn Du etwas willst, reicht es völlig, einfach
danach zu fragen. Um eines klarzustellen: Wir sind
simpel. Wir verstehen keine subtilen indirekten Fragen.
Indirekte Fragen funktionieren nicht, die auf der Hand
liegenden indirekten Fragen auch nicht. Sags einfach
wie es ist.
3. Wenn Du eine Frage stellst auf die Du keine Antwort
erwartest, wundere Dich nicht, daß eine Antwort kommt,
die Du nicht hören wolltest.
4. Wir sind SIMPEL. Wenn ich Dich bitte, mir das Brot
anzureichen, meine ich nichts anderes als das. Es ist
kein Vorwurf, daß es nicht auf dem Tisch steht. Es gibt
weder versteckte Andeutungen noch Vorwürfe. Wir sind
wirklich Simpel.
5. Wir sind SIMPEL. Es macht keinen Sinn mich zu fragen
an was ich denke! 96,5% der Zeit denken Männer an Sex.
Nein, wir sind nicht besessen, es ist einfach das, was
uns am meisten gefällt.
6. Wir sind SIMPEL. Manchmal denke ich nicht an Dich.
Das ist nicht schlimm. Gewöhn Dich bitte daran. Frage
mich bitte nicht, woran ich denke, es sei denn Du bist
bereit, über Politik, Wirtschaft, Philosophie,
Fussball, Saufen, Titten, Hintern oder Autos zu reden.
7. Freitag/Samstag/Sonntag = viel fressen = Freunde =
Fussball vorm Fernseher = Bier = schlechte Manieren. Es
ist wie Vollmond oder Ebbe und Flut. Es ist
unvermeidlich!
8. Einkaufen macht keinen Spaß, und ich, ich werde nie
gefallen daran finden!
9. Wenn wir irgendwo hingehen, welche Klamotten Du auch
trägst, es steht Dir super. Ich schwör's.
10. Du hast genug Kleider und genug Schuhe. Heulen ist
Erpressung. Mich selbst pleite zu machen ist kein
Liebesbeweis an Dich.
11. Die meisten Männer haben 3 Paar Schuhe. Ich
wiederhole: Wir sind SIMPEL. Wie kommst Du auf die Idee
ich könnte nur einen Hauch von Ahnung haben, welches
von deinen 30 Paar Schuhen am besten dazu paßt?
12. Einfache Antworten wie Ja oder Nein sind völlig
ausreichend, egal wie die Frage lautet!
13. Wenn Du ein Problem hast, bitte mich nur darum Dir
zu helfen, das Problem zu lösen. Bitte mich nicht, Dich
zu bemitleiden, wie es Deine Freundinnen tun.
14. Kopfschmerzen die 8 Wochen dauern sind keine
Kopfschmerzen! Geh zum Arzt!
15. Wenn ich etwas sage, das auf zwei Arten
interpretiert werden kann und eins von beiden
beunruhigt Dich oder macht Dich unglücklich, meine ich
das andere!
16. ALLE Männer sehen nur 16 Farben. Pfirsich ist eine
Frucht und keine Farbe!
17. Und was für eine Farbe ist überhaupt Apriko(t), und
wie zur Hölle schreibt man das?
18. Bier gefällt uns wie euch Handtaschen gefallen. Ihr
verstehts nicht, wir auch nicht.
19. Wenn ich Dich frage was los ist und Du sagst
"nichts", werde ich Dir glauben und so tun, als ob
alles in bester Ordnung sei!
20. Frag nicht: "Magst Du mich?". Sei Dir sicher, daß
ich nicht bei Dir wäre, wäre das nicht der Fall!
21. Die Basisregel, im Falle des geringsten Zweifels,
egal worum es geht: Nimm das einfachste!
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