ehrlichpopper
OfflinePERSÖNLICHES | |||
Geschlecht: | männlich | Mitglied seit: | 12.12.2001 |
Wohnort: | 6 | Fahrstil: | Keine Angaben |
.................... ••• Dies ist mein Zweitprofil ••• ....................
So!!! Somit ist der Ehrlichkeit auch genüge getan. *lacht*
Übrigens bin ich gerade wieder Single und somit wieder zu haben!
Ich war immer zu faul meine Phantasien aufzuschreiben. Untenstehende Geschichte war die Erste...
An vereinzelte Männer:
Ja, ich weiss! Mein Artikel ist nichts besonderes, ich bin schwanzgesteuert und phantasielos und sowieso könnt ihr es besser...
... weiter lesen
So!!! Somit ist der Ehrlichkeit auch genüge getan. *lacht*
Übrigens bin ich gerade wieder Single und somit wieder zu haben!
Ich war immer zu faul meine Phantasien aufzuschreiben. Untenstehende Geschichte war die Erste...
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Ja, ich weiss! Mein Artikel ist nichts besonderes, ich bin schwanzgesteuert und phantasielos und sowieso könnt ihr es besser...
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Übrigens bin ich gerade wieder Single und somit wieder zu haben!
Ich war immer zu faul meine Phantasien aufzuschreiben. Untenstehende Geschichte war die Erste...
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Ja, ich weiss! Mein Artikel ist nichts besonderes, ich bin schwanzgesteuert und phantasielos und sowieso könnt ihr es besser...
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Silvesterliebe
Ich würde mich auf Dein Kommentar sehr freuen.
Diese kleine Geschichte ist nicht wirklich passiert und lediglich meiner Phantasie entsprungen.
Wobei wohl jedem von uns so etwas ähnliches bereits einmal wiederfahren ist...an einem anderen Ort zu einer anderen Zeit...aber vielleicht genauso schön...
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So!!! Somit ist der Ehrlichkeit auch genüge getan. *lacht*
Übrigens bin ich gerade wieder Single und somit wieder zu haben!
Ich war immer zu faul meine Phantasien aufzuschreiben. Untenstehende Geschichte war die Erste...
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Ja, ich weiss! Mein Artikel ist nichts besonderes, ich bin schwanzgesteuert und phantasielos und sowieso könnt ihr es besser...
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Silvesterliebe
Wie die letzten 4 Jahre zuvor auch schon habe ich Silvester bei einem Freund verbracht.
Er ist Koch und hat ein eigenes Restaurant. Ich war mit meinen beiden Schwestern und einem Freund dort. Es waren ca.120 Gäste. Ich habe mich den ganzen abend über eher mit meinen Freunden beschäftigt, getrunken und gegessen, bis meine jüngere Schwester von der Toilette kam und erzählte, dass sich ein Mädel mit ihrer Freundin über mich unterhalten hätte. Naja, da wurde ich mir das erste Mal ihrer bewusst.
Wie meist in solchen Situationen, möchte ich dann ausloten, ob sie sich traut, ob sie mich wirklich will und sich überwindet mich anzusprechen.
Sie war in meinen Augen eine Schönheit, hatte eine geheimnisvolle Ausstrahlung, hatte das gewisse Flair und eine anmutige, grazile Gestik.
Als ich sie dann auf der Tanzfläche sah, nahm ich meine Schwester und tanzte next to her. Ich spürte ihre Blicke in meinem Rücken...wir lernten uns kennen.
Wir unterhielten uns sehr persönlich...konnten uns gar nicht von einander lösen...die Stunden vergingen wie im Fluge.
Wir gehörten zu den letzten die gingen.
Gemeinsam saßen wir im Taxi, wir hatten die gleiche Richtung. Ich genoss die vermeindlich letzten paar Minuten mit ihr, auch wenn ich doch tief in mir verborgen den Wunsch verspürte sie mit zu mir zu bitten.
Es lag eine etwas verklemmte Spannung in der Luft...auch übersah ich nicht das nervöse Spiel ihrer Finger. Wir tauschten tiefe Blicke.
Wir harrten wohl beide der Dinge die da kamen...und rangen mit uns selbst.
Viel zu schnell kamen wir bei mir an. Das Taxi hielt direkt vor meiner Tür. Ich wollte meinen Teil der Rechnung begleichen...unsere Blicke trafen sich abermals, ein tiefer Blick, ein inniger Blick, ein Blick voller unterdrückter Begierde...
Unverhofft brach sie die Stille:
"Wir steigen hier aus", sprach sie zu dem Fahrer und beglich schnell die Rechnung, ehe ich noch Protest erheben konnte.
Urplötzlich fiel die Lethargie von mir ab. Ich nahm sie bei der Hand und führte sie hinauf in meine Wohnung...
...ich entzündete gerade ein paar Kerzen, im Hintergrund lief bereits leise Musik von SADE-Lovers Rock...lautlos kam sie von hinten an mich heran, umarmte mich und lehnte ihren Kopf an meinen Rücken. Ich löste mich aus ihrer Umarmung und wand mich ihrer zu. Langsam näherten sich unsere Lippen. Ganz sachte berührten sie sich. Wir küssten einander, wir wurden immer leidenschaftlicher...
Es dauerte nicht lange und ich spürte ihre warme Haut auf der meinen. Ich liebe das Gefühl nackter haut auf meiner zu spüren, sie hatte eine schön gebräunte Haut, wirkte Bronzefarben im warmen Licht der Kerzen. Sie war wie ich sehr empfindsam, kaum strich ich mit meiner Zunge über ihren Hals und umspielte ihr Ohrläppchen, durchfuhr ein wohliger Schauer ihren zarten Körper...sie war jetzt schon so erregt, lag wohl mit am Alkohol....nur durch diese kleine Berührung...wand sich ihr Körper unter meinen Händen wie unter Strom...und ihre süßen Knospen blühten auf...ich spürte ihre Gänsehaut, als ich bewußt nah an ihrem Nacken warm ausatmete...ganz sanft, nicht mehr als ein hauchen...ich weiß was ich dadurch erreiche. Sie stöhnte kaum hörbar auf, währenddessen streichelte meine rechte Hand ihr ebenes Gesicht, meine Finger umstrichen ihre vollen Lippen. Ihre Zunge umspielte meine Finger, saugte, knabberte. Mhhmmm, dass machte sie wirklich gut, machte Lust auf mehr. Sie schob ihren Unterleib an mich...sie hatte es so eilig! Um etwas die Spannung zu nehmen, drückte ich sie sanft in die Kissen. Nun lag sie auf dem Rücken. Ich konnte sanften Widerspruch in ihren Augen erkennen, aber sie schmunzelte, auch sie liebte dieses Spiel...wie aus einem Reflex heraus nahm sie die Hände hoch zum Kopf und ihre Hände zerwühlten ihr Haar...ich liebe es wenn Frauen so etwas tun. Langsam, begleitet von zärtlichen Liebkosungen zog ich ihr den Slip aus. Das letzte Stückchen Stoff - die letzte Bastion welche ihren wertvollsten Schatz vor mir verbarg war gefallen. In ihrer vollendeten Schönheit lag sie vor mir. Ich küsste ihre Schenkelinnenseiten, sie wurde immer kribbeliger...weit spreizte sie ihre Beine...einer Einladung gleich...wollte mich in sich aufnehmen, doch ich dachte noch nicht daran...ich wollte sie erst noch etwas erkunden, sie mit meiner Zunge schmecken, ihr Blut in Wallung versetzen.
Ich schob meine rechte Handfläche von vorne unter ihren Po, so dass mein Daumen unterhalb ihrer Schamlippen auflag, bei vielen Frauen ein empfindlicher Punkt. So auch bei ihr...mit zwei Fingern meiner linken Hand streichelte ich unterdessen ihre weichen Schamlippen. dazwischen ließ ich nun meine Zunge spielen, erst ganz langsam an den seiten, ab und zu stieß ich weiter hinein. Ich spürte ihre Wärme...Ihre Lustkugel wölbte sich empor, als wolle sie neue Rekorde erklimmen. Rhythmisch strich meine Zunge von Seite zu Seite, pressierte ihren empfindlichsten Punkt, wurde immer flinker.
Sie warf den Kopf in den Nacken...bäumte sich auf. Ihre Lust wurde immer grösser. Ihre Haare verhüllten ihr Gesicht. Ihr Kopf wühlte im Kissen, ihre Stimme vibrierte. Nun war sie fast so weit. Ich bewegte meine Zunge immer flinker, jagte wellengleich in wogenden Bewegungen über ihren schwitzenden Körper...wilde, hemmungslose Leidenschaft...ja, das war der Moment auf den ich gewartet hatte. Ihre Hände griffen in meinen Nacken, strichen über meine Ohren, krallten sich in meine Schultern. Sie packte mich an den Armen und zog mich leidenschaftlich zu sich empor. Sie hauchte: Nein, jetzt noch nicht...ich will dich dabei in mir spüren...ein etwas verlegenes lächeln umspielte ihre Lippen. Sie presste ihre gespreizten Schenkel an meine Hüften, sie rieb sich an mir...war ganz aufgekratzt...ich sah das Kerzenlicht in ihren etwas glasigen Augen...mein steifes Glied reizte ihre Vagina, kokettierte...zu viel für sie. Ja, so wollte ich das! Ohne von ihr abzulassen, griff ich in die Schale neben dem Bett, holte ein Kondom hervor. Sie umgriff meinen Zauberstab und rollte es in einer fließenden Bewegung über meinen Penis. Nun war sie bereit ihn in sich aufzunehmen und drückte sich empor...wie für einander geschaffen glitt ich in sie. Sie war so heiss...
Sie fing an sich zu bewegen, ich verhielt mich eher passiv, sie wurde immer schneller, drückte sich noch mehr an mich...ich wartete noch einen kurzen Moment...und dann schob ich mich tief in sie...unverhofft...abermals bäumte sie sich lustvoll auf, konnte einen kurzen Schrei nicht verkneifen...und sie kam, ich spürte die Hitze und das vibrieren ihrer Lenden...doch es reichte ihr nicht...sie gierte nach mehr...wurde jetzt richtig wild.
Ich aber wollte sie noch etwas quälen, zog mich wieder zurück, rieb ihn an ihren Schamlippen, dieses mal kreisend, nur um im nächsten Moment wieder in sie vorzustoßen. Jetzt reichte es ihr wohl, hektisch glitt sie unter mir weg, um im nächsten Moment auf mir zu sitzen. Sie wurde ungeduldig...jetzt im Kerzenlicht sah ich den Schweiß auf ihren Schläfen. Ich beugte mich etwas hoch zu ihr und setzte sie in meinen Schoß....ihre Augen hatten etwas animalisches...während ich ihr ihren Tau von den Schläfen küsste, hauchte sie mir ins Ohr: „Schluss jetzt mit deinen Spielchen, sonst explodiere ich ...“ Ihre Hände drückten mich wieder auf den Rücken. Sie erhob sich leicht von mir, wollte mich abermals in sich spüren...ich tat ihr den Gefallen, auch ich konnte meine Lust nicht mehr zügeln, wollte mich endlich fallen lassen...schweben im Taumel der Leidenschaft. Mit etwas widerstand drang ich ein...ich spürte sie so intensiv. Sie griff mit den Händen über meinen Kopf, hielt sich am Bettgestänge fest. Es ließ mir Spielraum für Liebkosungen. Ihre Nippel streckten sich mir keck entgegen, Igelschnauzen gleich, wie ein Lufthauch strich ich über ihre Haut. Das monotone leise quietschen des Bettes, lies mich wegtreiben, ich vergass für einen Moment alles um mich herum. Unsere Schatten tanzten an der Wand, die Luft ward geschwängert als könne man sie in Scheiben schneiden, all das registrierte ich nicht mehr und ich vergass mich...eh, ich es versah spürte ich, wie sich alles in mir aufbegehrte, wie ich meinem angestauten Druck freien lauf lassen wollte. Nein, jetzt noch nicht schrien meine Gedanken...ich hörte ein: "Doch... jetzt, jaaaah", mir wurde bewusst, ich hatte es nicht nur gedacht. Unsere Bewegungen wurden immer ekstatischer...oh, Mann ich konnte mich nicht mehr halten, mein Körper versteifte, ich wollte es noch einen Moment hinauszögern, wollte bis an meine Grenze. Ich spürte die Zuckungen in ihren Unterleib, ihr Kopf lag mittlerweile neben mir ins Kissen gedrückt. Mein Herz raste, ich hörte sie spitz keuchen, der Moment war da, wir zerschmolzen und ritten wie auf Wolken...ein letztes mal hauchten ihre Lippen: "nein", doch ihr Körper sprach eine andere Sprache. In diesem Moment hielten wir inne und die Zeit um uns schien still zu stehen...schöne Momente...welche nie vergehen dürften...
Ich würde mich auf Dein Kommentar sehr freuen.
Diese kleine Geschichte ist nicht wirklich passiert und lediglich meiner Phantasie entsprungen.
Wobei wohl jedem von uns so etwas ähnliches bereits einmal wiederfahren ist...an einem anderen Ort zu einer anderen Zeit...aber vielleicht genauso schön...
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