Thema: Menschen werden getötet durch alkoholisierte Moppedfahrer.
Gelöschter Benutzer
Erstellt am Di 21.06.2011
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Mopedjeck
Erstellt am Mi 22.06.2011
Die töten sich eher selbst. Kein Allohol am Klingeldeckel! |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Mi 22.06.2011
Die töten sich eher selbst. Kein Allohol am Klingeldeckel! Manchmal nehmen sie auch noch andere mit.... |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Mi 22.06.2011
Nicht nur durch Motorradfahrer, auch durch volltrunkene Dosenfahrer. Wer sich alkoholisiert mit einem Kfz im Strassenverkehr bewegt hat meiner Meinung nach die Eignung zum Führen eines solchen verloren. |
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India76
Erstellt am Mi 22.06.2011,
Zuletzt bearbeitet am 22.06.2011 von India76
Seh ich wie Mike, man sollte generell kein Fahrzeug mehr führen. Würde da auch die Schlüssel verstecken UND dafür sorgen das er/sie heile nach Hause kommt. Bei mir in der Nähe ist letztens ein junger Mann auf der Landstraße zu Tode gefahren worden. Er hatte sich betrunken auf den Heimweg gemacht und ist dann in einer Kurve von einem PKW erfasst worden. Der Junge war Anfang 20... Natürlich tut es mir schon Leid um den Jungen, aber noch mehr um die PKWfahrerin, die jetzt damit leben muss einen Menschen getötet zu haben der Mitten in der Nacht strunkelig auf der Fahrbahn war... Daher denke ich, wenn man sich um so jemanden kümmern will hört das wohl nicht beim Schlüsselentzug auf... Man kann ihn/sie natürlich auch solange irgendwo festtackern bis alle Sinne wieder beinander sind ;o) |
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Teekanne1968
Erstellt am Mi 22.06.2011
http://www.youtube.com/watch?v=LnfPH-cK8WA |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Mi 22.06.2011
Nicht nur durch Motorradfahrer, auch durch volltrunkene Dosenfahrer. Das Problem an der Sache ist nur, dass sich viele Leutchen nicht drum scheren, ob sie noch ne Pappe haben oder nicht, wenn sie was getrunken haben, setzen die sich trotzdem hinter das Steuer... und solange vor Gericht ne ordentliche Promillezahl als verminderte Steuerungsfähigkeit und nicht als Vorsatz gewertet wird, wird sich auch nicht viel dran ändern... es hat nen anderen Stellenwert, wenn man jemanden vorsätzlich überfährt oder nicht... |
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suzi1
Erstellt am Mi 22.06.2011
Das mit dem "nicht als Vorsatz" bei der Veruteilung hat sicherlich seine Hintergründe: Es dürften sonst gerade die honorigen Bürger unseres schönen Landes womöglich größtenteils vom FS "entlastet" werden.... und wer will das schon. Gerade die Promis jeder Coleur scheren sich den Teufel um die StVo. Selbst eine Pastorin nicht, bei der man doch eigentlich "lebenserhaltenes" Verhalten gegenüber anderen voraussetzen dürfte.... Was wäre, wenn sie wirklich jemanden umgebügelt hätte??? Also gleiches Unrecht für alle.... LHzG |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Mi 22.06.2011
Das hat eher nen anderen Hintergrund... Richter scheuen sich oftmals, die höchstmögliche Strafe auszusprechen, weil es ja noch sein könnte, dass irgendwann mal eine Tat begangen wird, die noch übler, schlimmer, grausamer ist... und wie will man die Strafe dafür dann noch ansetzen, wenn man zuvor schon eine als geringfügiger eingestufte Sache maximal bestraft hat... das deutsche Strafrecht hat nicht die Aufgabe, zu bestrafen, sondern zu erziehen. Ausserdem muss Vorsatz eindeutig nachgewiesen werden, und hier sollte ein Umdenken ansetzen. Wer sich im Rausch, egal ob Alk oder Drogen, noch hinters Steuer setzt, nimmt zumindest billigend in Kauf, dass andere Verkehrsteilnehmer zu Schaden kommen, und das wäre dann mindestens bedingter Vorsatz... aber nicht, dass so jemand dann auf Grund seines Rausches nicht mehr klar denken kann und somit eingeschränkt steuerungsfähig ist. Auf der anderen Seit hätte das dann wieder haftungstechnische Folgen, denn Versicherungen können bei vorsätzlich begangenen Taten aus der Haftung entkommen, was bedeuten würde, dass Opfer in aller Regel ohne Regulierung ihrer Schäden dastehen, denn die Wenigsten haben so viel Geld auf der hohen Kante, um jemandem lebenslang ne Rente zu bezahlen oder Prothesen oder Ähnliches... |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Mi 22.06.2011
ist es schlimmer oder gar verachtenswerter, wenn jemand (egal mit was für einem Fahrzeug) einen anderen "umnietet" indem er dies alkoholisiert anstellt.......oder wenn er "nur" durch den "Rausch" der Geschwindigkeit nicht mehr Herr der Lage ist, ......sein Fahrzeug zu kontrollieren? Übrigens ist´s einfacher (und ohne Stress mit ´nem Besoffenen), das Fahrzeug von diesem stillzulegen, indem man ein Stückchen Alufolie oder Zigarettenpapier zwischen Zündkerzensteckern und Kerzen reinfrickelt. Der fährt dann auch keinen Meter mehr ...., kippt höchstens an Ort und Stelle mit´m Bock um *g* |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Mi 22.06.2011
--bei einem Alkoholiker ??.. Das hiesse "lifelong" Alkohol-die Droge Nummer 1 zu bekämpfen- wird uns nicht mehr gelingen... Aber wir können Menschen sozial vorbereiten und den virtuellen Schlüssel bereit halten... |