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goodgirl
Erstellt am So 02.12.2007
Frauen und fremd gehen
Schlaue Frauen, die Geschäfte machen und dabei noch Spass haben ...
Die Schachtel
Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel und meinte zu
ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese Schachtel schaust". All
die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen.
Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die Schachtel. Darin
befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen und kleinen
Scheinen.
Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am Abend in einem
vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer Stimmung brach er sein
Schweigen und fragte seine Frau: "40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber
heute habe ich die Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre
mir den Inhalt".
Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine Flasche
Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt." Der Mann schwieg
erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf
Dienstreisen, da sind die 3x wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr
das verzeihen."
Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu
seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?"
"Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen
zurückgebracht!"
Versende dieses an intelligente Frauen, die ein Lächeln brauchen und nur an die
Männer, von denen Du denkst, dass Sie die Realität auch ertragen.
Mail darauf hin von einem Mann:
Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das sieht man an der
enthaltenen Logik
1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5 (Pfandwert/Flasche
15 cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe zu kommen.
2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.
3.) Der Genuß von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön Sie
auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.
4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem Alter
aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden, aufgedunsenen Frau
poppen würden.
5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern nur
Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man 33,3 Flaschen
abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in einen Möbelkarton, den
man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei denn es wäre ein Hochbett. Wenn die
Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann es sich höchsten um 6 Flaschen
gehandelt haben. Dies wären 90 cent Pfand. Also Hartgeld.
6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück und zwei
20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca. 4.457 50-Cent-Stücken
und doppelt so vielen 20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein
20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86 Kilo. Die Frau will ich sehen, die
Ihren dicken aufgequollenen Körper auf den Fußboden plumpsen läßt um mal eben eine
Schachtel mit dem Gewicht von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.
7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere, dann komme
ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten entspricht. Darin enthalten
ist natürlich noch nicht "Luft", die zwischen den einzelnen Geldstücken ist.
Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3
leere Flaschen.
8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war, gehe ich
nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss sich die
Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben.
9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen, dann käme ich
auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag. Da der Tag nur 24 Stunden
hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte zuhause ist, blieben ihr für das
Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem
Flaschenladen um die Ecke ab, die ca. 5
Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, wenn man hackedicht und superfett
ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6 Stunden um das Pfand wegzubringen.
Übrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro
Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch
2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogänge
einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was abziehen. Die weibliche Blase fasst
etwa 500ccm, also ca. nen halben Liter. Das wären dann bei 220 Bier (330ml) 145
Klogänge...... Usw.....
10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier
Ja ja, ihr Frauen. Das Witzereissen sollten sie lieber den Männern
überlassen
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