Thema: Erdöl und Ersatzstoffe
Mopedjeck
Erstellt am Mo 01.08.2011
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Harryheilbutt
Erstellt am Mo 01.08.2011
...nun das mag für viele Bundesbürger zutreffen, die außer ihen Supermart nichts kennen, ich z.B. hole mir sehr viele Produckte des täglichen Bedarfs beim Bauern und zur Not brauche ich werder ein eigenes Fahrzeug noch ein öffentliches Verkehrsmittel dazu und ich wohne mitten in Frankfurt am Main. Sicher werden auch dem Bauern seine Vorräte irgendwann ausgehen, aber nicht innerhalb vier Tagen, dass ist schon mal ganz gewiss. Aber im Kern hast du Recht, wenn man sich mal überlegt, dass heute fast überall nur noch "just in time" produziert wird, sind ganz schnell die vorhandenen Sachen, egal ob Lebensmittel oder andere Güter aufgebraucht sogar die Trinkwasserversorgung würde manchen Ortes nicht mehr richtig funktionieren. Aber die Erdölreserven der Bundesrepublick reichen doch bedeutent länger als vier Tage, soviel wie ich weis reichen sie sogar mehrere Wochen. Gruß Torsten |
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Bergfan
Erstellt am Di 02.08.2011,
Zuletzt bearbeitet am 02.08.2011 von Bergfan
Tja, so isses heute. Essen gibt´s im Supermarkt. Billig muss es sein!!!! Wir brauchen unser Geld für andere Späße. Fast alle machen dabei mit. Selbst einfachste Dinge müssen heutzutage zigmal mit dem LKW hin-und hergekarrt werden, vor Ort etwas mehr machen, geht wohl nicht. Um sich zu bewegen, fährt man mit dem Auto ins Fitnessstudio und steigt dort auf ein Fahrrad oder ein Laufband oder hebt Eisen hoch. Ein Spaten trainiert auch ganz gut... Ich bin Gartenbesitzer, mache Fruchsäfte und Marmeladen selber und bin bemüht, wenigstens einen Teil meiner Lebensmittel so natürlich wie möglich und ortsnah zu kaufen. Wenn man sich mal etwas damit beschäftigt, klappt das auch ganz gut. Ich werde deshalb zwar von vielen wie ein Wesen vom anderen Stern angeguckt, aber das ist mir egal. |
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Megarider
Erstellt am Di 02.08.2011
Glaube ich nicht, dass es uns ähnlich treffen würde. Schon Nazi-Deutschland hatte riesige geheime Treibstofflager in der Nähe von Bremen und soweit ich weiß, sind die heute noch in Betrieb. Kam vor einiger Zeit mal eine Spiegel-TV Reportage darüber. Zur Arbeit käme ich ausserdem auch prima mit dem Fahrrad, die Regentonne ist meistens voll und die Tiefkühltruhe ist ebenfalls gefüllt. Bis dahin sollten diverse Notfallpläne der Regierung ja wohl hoffentlich gegriffen haben. |
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Harryheilbutt
Erstellt am Di 02.08.2011
Glaube ich nicht, dass es uns ähnlich treffen würde. Schon Nazi-Deutschland hatte riesige geheime Treibstofflager in der Nähe von Bremen und soweit ich weiß, sind die heute noch in Betrieb. Kam vor einiger Zeit mal eine Spiegel-TV Reportage darüber. Zur Arbeit käme ich ausserdem auch prima mit dem Fahrrad, die Regentonne ist meistens voll und die Tiefkühltruhe ist ebenfalls gefüllt. Bis dahin sollten diverse Notfallpläne der Regierung ja wohl hoffentlich gegriffen haben. Wenn du dich auf die Regierung verlässt, dann bist du im warsten Sinne des Wortes verlassen, die bekommen ja nicht mal den Alttag vernünftig gebacken, wie soll das denn bitte in einer wirklichen Katastrophe funktionieren, nee, nee auf die würde ich mich lieber nicht verlassen. |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Di 02.08.2011
Wenn du dich auf die Regierung verlässt, dann bist du im warsten Sinne des Wortes verlassen, die bekommen ja nicht mal den Alttag vernünftig gebacken, wie soll das denn bitte in einer wirklichen Katastrophe funktionieren, nee, nee auf die würde ich mich lieber nicht verlassen. Wie wahr, wie wahr. Man sollte es einfach auf sich zukommen lassen, man kann es sowieso nicht verhindern. |
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Mopedjeck
Erstellt am Di 02.08.2011
Glaube ich nicht, dass es uns ähnlich treffen würde. Schon Nazi-Deutschland hatte riesige geheime Treibstofflager in der Nähe von Bremen und soweit ich weiß, sind die heute noch in Betrieb. Kam vor einiger Zeit mal eine Spiegel-TV Reportage darüber. Zur Arbeit käme ich ausserdem auch prima mit dem Fahrrad, die Regentonne ist meistens voll und die Tiefkühltruhe ist ebenfalls gefüllt. Bis dahin sollten diverse Notfallpläne der Regierung ja wohl hoffentlich gegriffen haben. Die Nazis haben Sprit aus Kohle hergestellt. Außerdem gab es zu der Zeit Fahrzeuge mit Holzvergaser. Die riesen Treibstofflager sind da eher Theorien. Heute gibt es wohl einige Vorräte. --- Ein Bild zu zeichnen, von einem Elend was in der Theorie geschehen kann. Bei uns allen jedoch einstimmig als Utopie in den Köpfen. Das nenne ich mal wahren Luxus. Wir sind sicher morgen und in der nächsten Woche mit Nahrung und den wichtigsten Dingen versorgt zu sein. Wer verschwendet da schon einen Gedanken an das nächste Jahr oder Jahrzehnt. Nur wenige! |
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Megarider
Erstellt am Di 02.08.2011
Glaube ich nicht, dass es uns ähnlich treffen würde. Schon Nazi-Deutschland hatte riesige geheime Treibstofflager in der Nähe von Bremen und soweit ich weiß, sind die heute noch in Betrieb. Kam vor einiger Zeit mal eine Spiegel-TV Reportage darüber. Zur Arbeit käme ich ausserdem auch prima mit dem Fahrrad, die Regentonne ist meistens voll und die Tiefkühltruhe ist ebenfalls gefüllt. Bis dahin sollten diverse Notfallpläne der Regierung ja wohl hoffentlich gegriffen haben. Hab ich so auch nicht gesagt. Stufe 1 eigene Vorräte bunkern. Dann erst in Stufe 2 auf Katastrophenpläne vertrauen. Ich verlasse mich da vor allem auf die Einsatzbereitschaft von THW, Feuerwehr, BW und anderen Einsatzkräften die für sowas ausgebildet sind und die ihren Job verstehen. Sehe ich tagtäglich. Die Feuerwehr ist bei uns im gleichen Gebäude und was mich immer wieder begeistert ist die Einsatzfreude mit der die jedes Mal auf's Neue ausrücken. Heute war innerhalb von 2 Stunden 3 Mal Fehlalarm. Trotzdem sind die auch beim 3. Mal unter 3 Minuten losgefahren. Die Jungs verdienen meinen höchsten Respekt und ich weiß einfach, dass man sich auf so Leute im Notfall verlassen kann. |
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Flugzeugentfuehrer
Erstellt am Di 02.08.2011
Glaube ich nicht, dass es uns ähnlich treffen würde. Schon Nazi-Deutschland hatte riesige geheime Treibstofflager in der Nähe von Bremen und soweit ich weiß, sind die heute noch in Betrieb. Glaub aber nicht, daß unsereiner dann seinen Kanister voll fürs Mopped abbekommt...... Aber bei nem Kompletten Zusammenbruch kann sich so mancher wahrscheinlich auch ein paar Tage den Weg zu Arbeit sparen. |
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Mopedjeck
Erstellt am Di 02.08.2011
Bingo. Dann ist kaum noch etwas wie es war! Der Bauer, den man kennt wird dann auch von tausenden belagert. Hunde die frei auf der Stasse unterwegs sind landen im Kochpott. Die Mopeds stehen dann Herren und Damenlos in der Gegend rum. Der eigene Sprit wir dann in kleinen Gefäßen mitgeschleppt, ohne nennenswerte Reserven unterwegs zu haben. Ganz so schwarz wird es schon nicht werden.. |
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Harryheilbutt
Erstellt am Mi 03.08.2011
> ...jo, das dumme ist nur, dass auch die Jungs von den Einsatzkräften für ihre Einsatzfahrzeuge Treibstoff brauchen, sonst geht bei denen ebenso wenig wie bei allen anderen. Also, wenn du willst das es gut wird, mach es selbt, denn wenn du dich auf andere verlässt, wirst du verlassen. Das war schon immer so und wird auch so bleiben. |
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