Thema: Terrorismus

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Ballbreaker1965 Erstellt am 30.09.2016 , Zuletzt bearbeitet Fr 30.09.2016 von Ballbreaker1965
30. September 2016 14:02


Terrorismus
Mutmaßlicher IS-Terrorist nach Deutschland überstellt
Ein 29-jähriger mutmaßlicher syrischer IS-Terrorist ist von Frankreich nach Deutschland überstellt worden. Dies teilte die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe mit. Saleh A. hatte sich im Februar in Paris den Behörden offenbart und angebliche Terrorkomplizen verraten. Demnach sollten sich zwei Attentäter im Auftrag der Terrorgruppe Islamischer Staat in der Düsseldorfer Altstadt in die Luft sprengen, weitere dann mit Schusswaffen und Sprengsätzen so viele Menschen wie möglich töten. Zu konkreten Ausführungsplanungen sei es allerdings nicht gekommen.


Was soll der Vogel In Deutschland?
Ggf .5 Jahre Vollpension ?

Und erneut Unsinnig Steuergelder verbraten?
In den Flieger mit ihm Richtung Ost-Aleppo mit Fallschirm ,wenn's klappt ist er Tot bevor er unten ist.


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honda1 Erstellt am Mi 12.10.2016

Wir werden auch schon lange nicht mehr für "voll" genommen von dieser Regierung genauso wenig von der Wirtschaft und den Banken die mit dieser Politik unter deiner Decke stecken !!!


.....dann geht es "uns" ja so wie mit DIR !!

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Indi_88 Erstellt am Mi 12.10.2016

Wir werden auch schon lange nicht mehr für "voll" genommen von dieser Regierung genauso wenig von der Wirtschaft und den Banken die mit dieser Politik unter deiner Decke stecken !!!
.....dann geht es "uns" ja so wie mit DIR !!


Honda, bitte langweile mich doch nicht ständig.....

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Flow-Cash Erstellt am Mi 12.10.2016
Umso schlimmer das den Leuten immer noch vor gemacht wird daß sooo viele Fachkräfte fehlen.
Diese Studie ist von März diesen Jahres: https://www.welt.de/print/die_​​welt/wirtschaft/article153551​6​25/Die-erste-Fluechtlingsgen​er​ation-hat-keine-Chance.html​​​



Deutschland hat(te) ausgebildete, deutsche Fachkräfte.
Die hier zu Recht, auch mit Bafög unterstützt wurden, während ihrer Studienzeit.
Ich denke da an (nur ein Beispiel von vielen), mir bekannten deutschen Zahnarzt.
Der schon vor zwei Jahren nach England auswanderte.
Warum? ...Weil er da mehr Geld bekommt.
Der hat an nur zwei Wochenenden laut eigener Aussage allein mehr geld verdient als hier in Deutschland in 2 Monaten.

Nicht umsonst gibt's so Fernseh - Seifenopern wie "Die Auswanderer".
Wo gut ausgebildete Deutsche sich in's Ausland absetzen um dort eine neue Existenz aufzubauen.
Gute Leistung = Gutes Geld.
Sei es ein Gastronom, der irgendwo in nem afrikanischen Urlaubs - El Dorado für Touristen einen Bratwurststand aufmacht, oder eben hier ausgebildete Fachärzte.

Und genau DAS Geld, was uns fehlt, um Fachärzte vernünftig hierzulande für ihre Leistungen zu zahlen, und zwar inform von KRANKENKASSENBEITRÄGEN, die ja bekanntlich ständig steigen, wird hier regelrecht vergeudet, indem man massenhaft Personen versichert, die selbst vorraussichtlich niemals aktiv inform von eigens geleisteten finanziellen Beiträgen zu diesem "Sozial"systhem beitragen werden!

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Ballbreaker1965 Erstellt am Mi 12.10.2016
Hamburger Morgenpost
mopo

vor 15 Min.

Syrischer Terrorverdächtiger: Al-Bakr erhängt in Zelle gefunden

Der unter Terrorverdacht festgenommene Syrer Dschaber al-Bakr ist tot. Nach Medien-Informationen wurde der 22-Jährige am Mittwoch erhängt in seiner Zelle in der JVA Leipzig gefunden.

Wie „Spiegel Online“ schreibt, soll sich der Syrer im Hungerstreik befunden haben. Da er unter akuter Suizidgefahr stand, sei er ständig beobachten worden. Wie es dennoch zu dem Selbstmord kommen konnte, ist noch unklar.

Al-Bakr war am Montag in Leipzig festgenommen worden, nachdem er von Landsleuten erkannt, überwältigt und der Polizei übergeben worden war. In seinen Vernehmungen soll er die drei Syrer allerdings der Mitwisserschaft bezichtigt. Inwieweit diese Aussage als glaubhaft eingestuft wurde, blieb zunächst unklar.


Das hätte er auch in Syrien machen können.

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Mopedjeck Erstellt am Do 13.10.2016

Syrischer Terrorverdächtiger: Al-Bakr erhängt in Zelle gefunden
Wie „Spiegel Online“ schreibt, soll sich der Syrer im Hungerstreik befunden haben. Da er unter akuter Suizidgefahr stand, sei er ständig beobachten worden. Wie es dennoch zu dem Selbstmord kommen konnte, ist noch unklar.


Wie schwer ist die Strafe, wenn jemand mit Gewalt am Leben gehalten wird?

Missing_mini

Gelöschter Benutzer Erstellt am Do 13.10.2016
Ich hätte sogar das Seil gespendet :-)

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suzi1 Erstellt am Do 13.10.2016
Ich könnte mir vorstellen, dass es mit seinem Leben ohnhin vorbeigewesen wäre,
weil diese Typen ihre Ehre ja soooo hoch hängen.
LHzG

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Ballbreaker1965 Erstellt am Do 13.10.2016
DIE WELT
vor 57 Min.

Anwalt von al-Bakr spricht von "Justizskandal"

Kontrollverlust der Behörden" ist die Rede.

Der Terrorverdächtige Dschaber al-Bakr hat sich wenige Tage nach seiner Festnahme nach Angaben der Behörden das Leben genommen. Der Vorfall habe sich am Mittwochabend in der Justizvollzugsanstalt Leipzig ereignet, teilte das sächsische Justizministerium mit.

Al-Bakrs Pflichtverteidiger Alexander Hübner äußerte zuerst gegenüber "Focus Online" scharfe Kritik an der sächsischen Justiz: "Ich bin wahnsinnig schockiert und absolut fassungslos, dass so etwas passieren kann", sagte der Rechtsanwalt. Er sprach von einem "Justizskandal".
"Er war seit Montag in der JVA Leipzig, seitdem im Hungerstreik. Ich war Dienstag bei ihm, da war noch alles in Ordnung, auch gestern Nachmittag – als ich anrief." Jedoch hatte er "eine Lampe zerkloppt und an den Steckdosen manipuliert. Er wurde wohl nicht Tag und Nacht bewacht, obwohl die Suizidgefahr bekannt war", sagte Hübner der "Bild"-Zeitung. Diese sei auch im Protokoll vermerkt worden.

In einem langen Gespräch am Dienstag sei es vor allem darum gegangen, seinen Mandanten aufzubauen und ihn zu stabilisieren, sagte Hübner im Interview mit N24. Am Montag soll er gegenüber der Polizei, aber in Abwesenheit seines Anwalts, auch eine Aussage gemacht haben. Dessen Inhalt sei ihm jedoch nicht bekannt. Wie es zu dem Suizid kommen konnte, könnte er sich nicht erklären.

Der stellvertretende JVA-Leiter habe ihm noch am Nachmittag versichert, dass sein Mandant ständig beobachtet werde. Nach Informationen der Zeitung war die Überwachung jedoch nicht durchgängig, sondern nur in Intervallen von etwas unter einer Stunde.

Schelte für Sachsen – "Wie konnte das geschehen?"

Innenminister Thomas de Maizière mahnte Besonnenheit an. "WAs heute Nacht passiert ist, verlangt nach schneller und umfassender Aufklärung", twitterte das Bundesinnenministerium. Spekulationen seien nicht hilfreich.

Im Netz herrscht Fassungslosigkeit nach dem Tod al-Bakrs. Politiker von SPD und Grünen äußerten sich im Kurzbotschaftendienst Twitter schockiert. "wie? #Sachsen #Albakr #ständigüberwacht", twitterte die Grünen-Bundestagsabgeordnete Renate Künast.

"Was ist da los?" schrieb Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD). Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Volker Beck twitterte: "Wie konnte das geschehen?" Die Grünen-Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt schrieb: "Wenn man nur noch denkt", gefolgt von dem Hashtag "nicht schon wieder Sachsen". Die sächsische Grünen-Politikern Claudia Maicher nannte den Vorfall ein "Desaster".

"Wenn ein unter Dauerbeobachtung stehender Terrorist offenbar Suizid begeht, dann läuft in sächsischen JVA gewaltig was schief", konstatierte auch die rechtspolitische Sprecherin der Grünen-Landtagsfraktion in Sachsen, Katja Meier.

"Totaler Kontrollverlust der Behörden"

Der SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Kahrs schrieb: "Was ist denn schon wieder in Sachsen los? Irre." Sein SPD-Kollege Niels Annen zeigte sich "sprachlos".

Der konservative Seeheimer Kreis der SPD twitterte vom "totalen Kontrollverlust der Behörden" in Sachsen. Und gerade in diesem Bundesland begeistere sich Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) für unausgebildete Hilfspolizisten, hieß es mit Blick auf die im Freistaat in dreimonatiger Ausbildung zur Unterstützung der unter Personalmangel leidenden Polizei aufgestellten Kräfte.

Neben Schock zeigten einige auch Häme: "Es gab Zeiten, da hat die Überwachung in Sachsen besser geklappt", ließ das NDR-Satiremagazin "Extra 3" in dem Kurznachrichtendienst wissen. Und auch der Mitgründer der fremden- und islamfeindlichen Dresdner Pegida-Bündnisses meldete sich prompt zu Wort: "Ups... wie unerwartet... hab vor wenigen Stunden 500 drauf gesetzt, dass genau das passiert!", schrieb Lutz Bachmann bei Facebook.

Al-Bakr wollte Bombe wohl schon diese Woche zünden
Dschaber al-Bakr hat Selbstmord begangen
Al-Bakr bezichtigt vor seinem Tod Syrer der Mitwisserschaft
Das sagt al-Bakrs Pflichtverteidiger zum Suizid

Ich sage da hätte er auch in Syrien bleiben können anstatt unserem Statt noch 6 Monate auf der Tasche zu liegen und hier mit Chemikalien rumzuexperimentieren bis es past und ne Bombe draus wird.
Und im Nachhinein kommt raus das er Suizidgefährdet war.
Sollen die ihm 24 Stunden n'Wärter mit in die Zelle setzen ??
So ist es gut kein Verfahren ,keine Unterbringung im Knast was vermutlich noch kurz geworden wäre.
Ein Loch buddeln rein mit dem Kadaver und erledigt.

How, ich habe gesprochen







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Flow-Cash Erstellt am Do 13.10.2016
DIE WELT
vor 57 Min.
Anwalt von al-Bakr spricht von "Justizskandal"
Kontrollverlust der Behörden" ist die Rede.
Der Terrorverdächtige Dschaber al-Bakr hat sich wenige Tage nach seiner Festnahme nach Angaben der Behörden das Leben genommen. Der Vorfall habe sich am Mittwochabend in der Justizvollzugsanstalt Leipzig ereignet, teilte das sächsische Justizministerium mit.
Al-Bakrs Pflichtverteidiger Alexander Hübner äußerte zuerst gegenüber "Focus Online" scharfe Kritik an der sächsischen Justiz: "Ich bin wahnsinnig schockiert und absolut fassungslos, dass so etwas passieren kann", sagte der Rechtsanwalt. Er sprach von einem "Justizskandal".
"Er war seit Montag in der JVA Leipzig, seitdem im Hungerstreik. Ich war Dienstag bei ihm, da war noch alles in Ordnung, auch gestern Nachmittag – als ich anrief." Jedoch hatte er "eine Lampe zerkloppt und an den Steckdosen manipuliert. Er wurde wohl nicht Tag und Nacht bewacht, obwohl die Suizidgefahr bekannt war", sagte Hübner der "Bild"-Zeitung. Diese sei auch im Protokoll vermerkt worden.
In einem langen Gespräch am Dienstag sei es vor allem darum gegangen, seinen Mandanten aufzubauen und ihn zu stabilisieren, sagte Hübner im Interview mit N24. Am Montag soll er gegenüber der Polizei, aber in Abwesenheit seines Anwalts, auch eine Aussage gemacht haben. Dessen Inhalt sei ihm jedoch nicht bekannt. Wie es zu dem Suizid kommen konnte, könnte er sich nicht erklären.
Der stellvertretende JVA-Leiter habe ihm noch am Nachmittag versichert, dass sein Mandant ständig beobachtet werde. Nach Informationen der Zeitung war die Überwachung jedoch nicht durchgängig, sondern nur in Intervallen von etwas unter einer Stunde.
Schelte für Sachsen – "Wie konnte das geschehen?"
Innenminister Thomas de Maizière mahnte Besonnenheit an. "WAs heute Nacht passiert ist, verlangt nach schneller und umfassender Aufklärung", twitterte das Bundesinnenministerium. Spekulationen seien nicht hilfreich.
Im Netz herrscht Fassungslosigkeit nach dem Tod al-Bakrs. Politiker von SPD und Grünen äußerten sich im Kurzbotschaftendienst Twitter schockiert. "wie? #Sachsen #Albakr #ständigüberwacht", twitterte die Grünen-Bundestagsabgeordnete Renate Künast.
"Was ist da los?" schrieb Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD). Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Volker Beck twitterte: "Wie konnte das geschehen?" Die Grünen-Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt schrieb: "Wenn man nur noch denkt", gefolgt von dem Hashtag "nicht schon wieder Sachsen". Die sächsische Grünen-Politikern Claudia Maicher nannte den Vorfall ein "Desaster".
"Wenn ein unter Dauerbeobachtung stehender Terrorist offenbar Suizid begeht, dann läuft in sächsischen JVA gewaltig was schief", konstatierte auch die rechtspolitische Sprecherin der Grünen-Landtagsfraktion in Sachsen, Katja Meier.
"Totaler Kontrollverlust der Behörden"
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Kahrs schrieb: "Was ist denn schon wieder in Sachsen los? Irre." Sein SPD-Kollege Niels Annen zeigte sich "sprachlos".
Der konservative Seeheimer Kreis der SPD twitterte vom "totalen Kontrollverlust der Behörden" in Sachsen. Und gerade in diesem Bundesland begeistere sich Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) für unausgebildete Hilfspolizisten, hieß es mit Blick auf die im Freistaat in dreimonatiger Ausbildung zur Unterstützung der unter Personalmangel leidenden Polizei aufgestellten Kräfte.
Neben Schock zeigten einige auch Häme: "Es gab Zeiten, da hat die Überwachung in Sachsen besser geklappt", ließ das NDR-Satiremagazin "Extra 3" in dem Kurznachrichtendienst wissen. Und auch der Mitgründer der fremden- und islamfeindlichen Dresdner Pegida-Bündnisses meldete sich prompt zu Wort: "Ups... wie unerwartet... hab vor wenigen Stunden 500 drauf gesetzt, dass genau das passiert!", schrieb Lutz Bachmann bei Facebook.
Al-Bakr wollte Bombe wohl schon diese Woche zünden
Dschaber al-Bakr hat Selbstmord begangen
Al-Bakr bezichtigt vor seinem Tod Syrer der Mitwisserschaft
Das sagt al-Bakrs Pflichtverteidiger zum Suizid
Ich sage da hätte er auch in Syrien bleiben können anstatt unserem Statt noch 6 Monate auf der Tasche zu liegen und hier mit Chemikalien rumzuexperimentieren bis es past und ne Bombe draus wird.
Und im Nachhinein kommt raus das er Suizidgefährdet war.
Sollen die ihm 24 Stunden n'Wärter mit in die Zelle setzen ??
So ist es gut kein Verfahren ,keine Unterbringung im Knast was vermutlich noch kurz geworden wäre.
Ein Loch buddeln rein mit dem Kadaver und erledigt.
How, ich habe gesprochen



Boah ey, nu hab' ich mir echt allen ernstes mal diesen gefühlten 3m langen Koritherbrief da reingetan!

Mal ganz im Ernst:
Is' das wirklich ...ERNST???
Oder ne absolut geschmacklose Satire?

WAS für ein lächerliches Bauerntheater das alles!

Die einzigst wirklich sinnvollen Zeilen, die noch von halbwegs gesundem Menschenverstand zeugen sind die von Lutz Bachmann!

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Ballbreaker1965 Erstellt am Do 13.10.2016
Ich kenne keinen Lutz Bachmamm ,da ich auch nicht auf Frazenbuch Aktiv bin man sehe und Staune.
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