Thema: Terrorismus

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Ballbreaker1965 Erstellt am 30.09.2016 , Zuletzt bearbeitet Fr 30.09.2016 von Ballbreaker1965
30. September 2016 14:02


Terrorismus
Mutmaßlicher IS-Terrorist nach Deutschland überstellt
Ein 29-jähriger mutmaßlicher syrischer IS-Terrorist ist von Frankreich nach Deutschland überstellt worden. Dies teilte die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe mit. Saleh A. hatte sich im Februar in Paris den Behörden offenbart und angebliche Terrorkomplizen verraten. Demnach sollten sich zwei Attentäter im Auftrag der Terrorgruppe Islamischer Staat in der Düsseldorfer Altstadt in die Luft sprengen, weitere dann mit Schusswaffen und Sprengsätzen so viele Menschen wie möglich töten. Zu konkreten Ausführungsplanungen sei es allerdings nicht gekommen.


Was soll der Vogel In Deutschland?
Ggf .5 Jahre Vollpension ?

Und erneut Unsinnig Steuergelder verbraten?
In den Flieger mit ihm Richtung Ost-Aleppo mit Fallschirm ,wenn's klappt ist er Tot bevor er unten ist.


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Flow-Cash Erstellt am Do 03.11.2016, Zuletzt bearbeitet am 03.11.2016 von Flow-Cash
Ominösen Weste? Ja, die gelbe/orange Weste, die gerne von BMW-GS-Fahrer getragen wird. :)


Nänä...eine vermeintliche "Sprengstoffweste":
http://www.rp-online.de/nrw/st​aedte/krefeld/krefeld-polizei-​sperrt-bahnhof-wegen-vermeintl​icher-sprengstoffweste-aid-1.6​303364​



@Flow-Cash
Darüber haben wir schon getippselt das es Absolut durchaus vernünftige Fremde gibt mit denen man jeden Tag zu tun hat und auch solche welche 30 Jahre hier sind unter sich bleiben und auch keinen Stress machen.
Selbst mein Vater hatte ne Zeit lang n' Syrer aufn Bau als Maurer als Kollegen die sind nur einmal zusammengerasselt ,der Alte hatte sich Zement aufs Gerüst gepuckelt und der Syrer meinte sich da mit von bedienen zu können.
Einmal angeblasen das es so nicht läuft.
Da hinten ist der Stapel ,hol dir selbst n' Sack ,damals noch die großen Schweren Säcke.
Pause gemacht haben sie im Keller da wars nicht so Warm und er hat Schweinefleisch gegessen und Bier getrunken.
Mein Vater fragte ihn normal dürfe er das ja nicht.
Aaaaah die Decke ist doch schon drauf Allah sieht es nicht.



Ballbreaker:
Ich selbst bin nach jahrelanger Erfahrung mit so ziemlich vielen Zugewanderten aus allen möglichen Ländern diesbezgl. irgendwie immer wieder auf eine Art Nenner gekommen:

"Isst Du Schwein, darfste rein!"

Integration heisst für mich insbesondere nämlich auch:

Teilnahme an gemeinsamen, ungezwungenen Freizeitaktivitäten und Pflege sozialer, gesellschaftlicher Kontakte.
Mit nem moslemischen männlichen Arbeitskollegen mag sowas im Ausnahmefall vllt. sogar funktionieren.

ABER:
Versuch' mal als Frau mit einer bekopftuchten Geschlechtsgenossin einen klassisch - gepflegten Weiberabend mit Prossecco z.B. "Sex - And - The - City" auffe Kette zu kriegen... OHNE Anstandshund (grosser Bruder)! ...Geht nicht!

Einen Weibertag mit moslemischer Geschlechtsgenossin im Hochsommer am Badesee mit normalem Badeanzug oder Bikini in Anwesenheit westlicher Männer in Badehosen! ...GEHT nicht!

Einen stinknormalen, gemeinsamen Saunaabend mit einer moslemischen, evtl. bekoftuchten Geschlechtsgenossin in einer Gemischtensauna! ...Oh Goooott!!! Geht GARNICHT!!!!

Einen Weiberabend mit Sause, Discothek und evtl. anschliessender Menstripshow? ....Höllehöllehöllehölle!!!!

Ein stinknormales ALTWEIBERFEIERN mit moslemischer Geschlechtsgenossin in Verkleidung mit Schnapstrinken, wo wie es dann hier immer üblich ist, wildfremden Männern Bützchen auf die Wange geben und Schlippse abschneiden? ....UN - DENK - BAR!

Also:Bzgl.: Erfolgreicher Integration, speziell bei Frauen, bleibe ich, begründeterweise und erfahrungsgemäss dabei:

"Isst du Schwein, darfste REIN!"

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Ballbreaker1965 Erstellt am Do 03.11.2016
RP ONLINE

vor 3 Std.
Kinder aus dem Fenster geworfen: 15 Jahre Haft für Syrer wegen dreifachen Mordversuchs
Weil er seine drei Kinder aus dem Fenster einer Flüchtlingsunterkunft warf, ist ein Mann zu 15 Jahren Haft verurteilt worden. Die Anklage lautete auf dreifachen Mordversuch und Körperverletzung.

Das Landgericht Bonn verurteilte den syrischen Flüchtling am Donnerstag zu dieser Strafe. Als Höchststrafe drohte daraufhin lebenslange Haft.
Als Motiv für die Tat nahm die Staatsanwaltschaft in dem Prozess an, der Mann sei nicht damit einverstanden gewesen, dass seine Ehefrau in Deutschland nicht mehr das aus ihrer Heimat gewohnte Rollenbild akzeptieren und sich nicht mehr alles von ihm gefallen lassen wollte.

Die beiden Töchter des Manns im Alter von einem und sieben Jahren sowie sein fünfjähriger Sohn hatten die Tat am 1. Februar in Lohmar überlebt, aber teils schwere Verletzungen erlitten.


Da sieht man's ja ,bloß nicht anpassen.

Deaktiviert

meself Erstellt am Do 03.11.2016, Zuletzt bearbeitet am 03.11.2016 von meself
....
Off topic und mal an die denen der Schuh passen könnte/wird:
In, zumindest beinahe, jedes Thema irgendwelche Zwistigkeiten mit oder von Mitgliedern einfliessen lassen ist nicht gut und auch nicht richtig.
Zudem ist es mir ein Rätsel wie man, wahrscheinlich ohne sich zu kennen, doch versucht persönlich aufeinander rum zu hacken. Kindergarten??? oder noch davor?????
Und: Es wird von den Flüchtlingen erwartet dass sie sich an Regeln halten, also bitte! :-)


@ SC 50 Fahrer..ausschließlich !..

Du hast Recht. Querelen, die nichts mit dem Thema zu tun haben, sollten untereinander per PN geklärt werden.

Ich sehe das objektiv ! schreibe niemandem persönlich etwas zu. So sachlich erwarte ich auch , dass solche Copy&Paste-Geschichten (..männlich 180 groß ) wirklich auch jeden Zusammenhang den Themen nehmen.

Man bedenke einmal : hier sitzen ausschließlich erwachsene Menschen am Screen, die schreiben -lesen und denken können.

Für manche scheint das aber hier wohl friedlich nicht sich zu bewegen.

Diskussionen, dass die Fetzen fliegen sind OK..ja, irgendwie auch spannend..
Aber Hass und künstlicher Stress lassen dieses Forum wieder sich reduzieren..auf ein paar Streitende..

Wenn das das Ziel sein soll..

Wir alle ! sind doch pfiffiger..oder ?

Grysserle

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Ballbreaker1965 Erstellt am Di 08.11.2016
SZ.de
Von Georg Heil, Volkmar Kabisch und Georg Mascolo
vor 3 Std.

Wichtiger Anwerber des IS in Deutschland verhaftet
• Am Dienstagmorgen nehmen Sicherheitsbehörden fünf Männer fest. Diese sollen vor allem in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen junge Muslime für den Dschihad rekrutiert haben.

• Unter ihnen befindet sich der "Prediger ohne Gesicht", der sich Abu Walaa nennt und über den Sicherheitskreise sagen: "Das ist der Schlimmste."

• Die Aussagen eines IS-Rückkehrers hatten maßgeblichen Anteil an den heutigen Festnahmen.

Der Bundesanwaltschaft gelingt nach monatelangen Ermittlungen offenbar ein Schlag gegen die islamistische Szene in Deutschland. Am frühen Dienstagmorgen ließ die Behörde fünf Männer verhaften. Sie stehen im Verdacht, für den sogenannten Islamischen Staat rekrutiert zu haben. Ihnen wird die Unterstützung einer terroristischen Vereinigung vorgeworfen. Unter ihnen soll auch der sogenannte "Prediger ohne Gesicht" sein - ein 32-jähriger gebürtiger Iraker, der sich Abu Walaa nennt und sogar eine eigene App anbietet.

Nach Informationen von Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR gilt Abu Walaa, der tatsächlich Ahmad Abdelazziz A. heißt, den Behörden bereits seit Jahren als zentrale Figur der deutschen Islamisten. "Das ist der Schlimmste," hieß es in Sicherheitskreisen. Seit Herbst des vergangenen Jahres ermittelt die Bundesanwaltschaft gegen ihn und mutmaßliche Helfer. Sie sollen vor allem in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen junge Muslime für den Dschihad angeworben und bei der Ausreise logistisch und finanziell unterstützt haben.

Ende Juli kam es zu Durchsuchungen, darunter einer Moschee in der Hildesheimer Nordstadt, die als bundesweit bedeutender Treffpunkt der salafistischen Szene gilt. Sicherheitsbehörden hatten schon länger beobachtet, dass es im zeitlichen Umfeld zu Islam-Seminaren des Predigers in der Hildesheimer Moschee zu Ausreisen in Richtung Syrien gekommen war.

Im Ruhrgebiet nahm die Polizei zudem zwei weitere Prediger fest, die ebenfalls Teil des salafistischen Netzwerks um Abu Walaa sein sollen. Die Männer sollen bei Predigten in Wohnungen für den IS geworben und zur Ausreise in den Dschihad aufgerufen haben. Auch ihnen wird die Unterstützung einer terroristischen Vereinigung zur Last gelegt.

Wie NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung erfuhren, hatten die Aussagen eines IS-Rückkehrers maßgeblichen Anteil an den heutigen Festnahmen. Der 22-jährige Anil O. war nach einem mehrmonatigen Aufenthalt im IS-Gebiet in Syrien in die Türkei geflohen und hat sich nach eigenen Aussagen von der Terrormiliz losgesagt. Bevor er Ende September nach Deutschland zurückkehrte, gab Anil O. NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung in der Türkei ein Interview, in dem er Ahmad Abdelaziz A., alias Abu Walaa, schwer belastete und als "die Nummer 1 des IS in Deutschland" bezeichnete.

Die Beschuldigten haben - sofern sie sich in der Vergangenheit dazu geäußert haben - eine Verbindung zum Terrorismus verneint.

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Flow-Cash Erstellt am Di 08.11.2016, Zuletzt bearbeitet am 08.11.2016 von Flow-Cash
Heute morgen: ...Wieder mal Hubschrauber hier über'm Kopp.

Is' ja hier nix neues.

Eine Arbeitskollegin meines Mannes kam zu spät zur Arbeit - mit dem Fahrrad, weil........sie vor lauter schwarz gepanzerten Männern mit Gewehren im Anschlag und lauter Absperrungen irgendwie so....aufgehalten wurde.

Im wunderschönen Kappesland direkt nebenan! ....TERRORVERDÄCHTIGER festgenommen!!!! ...12 Km von meiner Haustüre wech!!!! ...DAS war der Hubschrauber über meinem Schlafzimmerfenster!
Naja....gehört hier ja schon fast irgendwie zur Tagesordnung:

....Gut, dass ich hier zum Krefelder Aldi gefahren bin, und nich' nach Tönisvorst zum Pennymarkt, wie sonst immer! ...Da wär' ich dann heute nämlich garantiert nich' durchgekommen!
...Ey, hier' is' echt VOLL watt los!Alles andere, aber bloss' nich' langweilig!

DANKE, Hannelore Kraft, DANKE, Sylvia Löhrmann, danke, Äindschie ...für diese ganzen dollen, BUNTEN Multikulti - LIVE - Events!!!!

http://www.rp-online.de/politi​k/deutschland/polizei-verhafte​t-fuenf-is-terroristen-in-nrw-​und-niedersachsen-zwei-in-unte​rsuchungshaft-aid-1.6381561​

...Und Onkel Abu Walaa, die dumme Sau, hätte wenigstens vor seiner Ergreifung AUTOGRAMMKARTEN hier verteilen können!!!!!! ...Wie oft bin ich an diesem verschissenen Haus vorbeigefahren!!!!!!!

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Ballbreaker1965 Erstellt am Fr 11.11.2016
11. November 2016 08:55
Konflikte
Afghanistan: Sechs Tote bei Anschlag auf deutsches Konsulat

Deutsche sollen US-Truppen Informationen über die Taliban in Kundus gegeben haben - denken die Taliban. Deshalb sei Deutschland mitschuldig an einem Luftangriff mit vielen Toten Anfang November. So ihre Begründung für den Angriff auf das deutsche Konsulat.


Die Taliban begründen ihren tödlichen Anschlag auf das deutsche Generalkonsulat im nordafghanischen Masar-i-Scharif mit einer deutschen Mitverantwortung an einem US-Luftangriff mit vielen Opfern. Das sagte der Deutschen Presse-Agentur am Freitagmorgen der Sprecher der Taliban, Sabiullah Mudschahid.

Deutschland sei an einem Luftangriff in der nordafghanischen Provinz Kundus beteiligt gewesen, bei dem in der Nacht des 3. Novembers mehr als 30 Zivilisten ums Leben gekommen waren. Die Deutschen hätten den US-Streitkräften die notwendigen nachrichtendienstlichen Informationen zukommen lassen. Deshalb sei in der Nacht das Generalkonsulat angegriffen worden.



Nach der Explosion der vor dem Konsulat gegen 23.00 Uhr gezündeten Lastwagenbombe ist die Zahl der Toten bis Freitagmorgen auf mindestens sechs angestiegen. Der Chef des Zivilkrankenhauses der Stadt, Nur Mohammed Fais, sagte, bisher seien fünf Leichen in das Krankenhaus eingeliefert worden. Nach Polizeiangaben war auch ein Attentäter ums Leben gekommen, als er vor dem Konsulat die Bombe zündete. Mehr als 120 Menschen sind nach Klinikangaben bei der massiven Explosion verletzt worden.

Alle deutschen Mitarbeiter des Konsulats sind laut einer Mitteilung des Auswärtigen Amtes «sicher und unverletzt». Der renommierte afghanische Journalist Bilal Sarwary berichtete unter Berufung auf Sicherheitskreise, sie seien in das von der Bundeswehr geführte, etwa zehn Kilometer entfernte Militärlager Camp Marmal gebracht worden. Im Generalkonsulat arbeiten etwa zwei Dutzend deutsche Mitarbeiter.

Unklar ist noch, wie viele Talibankämpfer an dem Angriff beteiligt waren. Der Polizeichef der Stadt, Saied Sadat, sagte, am Morgen sei gegen 6.00 Uhr ein zweiter Attentäter entdeckt und festgenommen worden. Er sei unter Schutt begraben gewesen oder habe sich dort versteckt. In der Nacht hatte er von einem Angreifer gesprochen. In der Mitteilung des Auswärtigen Antes war die Rede von mehreren «schwer bewaffneten Angreifern», die «vom Sicherheitspersonal des Generalkonsulats, von afghanischen Sicherheitskräften und Sondereinsatzkräften von «Resolute Support» zurückgeschlagen worden» seien.

In der Nacht hatten die Taliban eine Stellungnahme veröffentlicht, wonach der Angriff auf das Konsulat «Rache» für den Luftangriff in Kundus war. Deutschland wurde als «Invasorenland» bezeichnet. Nach Auskunft der Bundesregierung war die Bundeswehr am fraglichen Luftangriff aber nicht beteiligt. Der Sprecher der US-Streitkräfte in Afghanistan, General Charles Cleveland, hatte der dpa nach dem Angriff per E-Mail bestätigt, dass die USA einen Luftangriff zum Schutz einer unter Beschuss geratenenen afghanisch-amerikanischen Bodenoffensiveausgeführt hatten.

Der Talibansprecher sagte am Morgen: «Wieso sollten wir die Deutschen nicht angreifen? Deutschland war direkt beteiligt an dem Luftschlag, der Zivilisten das Leben gekostet hat. Dieser Luftangriff basierte auf nachrichtendienstlichen Informationen, die deutsche Soldaten den US-Truppen gegeben haben. Jeder weiß, dass sie noch ein Lager in Nordafghanistan haben. Deutsche Soldaten sind noch immer dort.»


© dpa-infocom GmbH


Die Taliban begründen ihren tödlichen Anschlag auf das deutsche Generalkonsulat im nordafghanischen Masar-i-Scharif mit einer deutschen Mitverantwortung an einem US-Luftangriff mit vielen Opfern. Das sagte der Deutschen Presse-Agentur am Freitagmorgen der Sprecher der Taliban, Sabiullah Mudschahid.

Deutschland sei an einem Luftangriff in der nordafghanischen Provinz Kundus beteiligt gewesen, bei dem in der Nacht des 3. Novembers mehr als 30 Zivilisten ums Leben gekommen waren. Die Deutschen hätten den US-Streitkräften die notwendigen nachrichtendienstlichen Informationen zukommen lassen. Deshalb sei in der Nacht das Generalkonsulat angegriffen worden.



Nach der Explosion der vor dem Konsulat gegen 23.00 Uhr gezündeten Lastwagenbombe ist die Zahl der Toten bis Freitagmorgen auf mindestens sechs angestiegen. Der Chef des Zivilkrankenhauses der Stadt, Nur Mohammed Fais, sagte, bisher seien fünf Leichen in das Krankenhaus eingeliefert worden. Nach Polizeiangaben war auch ein Attentäter ums Leben gekommen, als er vor dem Konsulat die Bombe zündete. Mehr als 120 Menschen sind nach Klinikangaben bei der massiven Explosion verletzt worden.

Alle deutschen Mitarbeiter des Konsulats sind laut einer Mitteilung des Auswärtigen Amtes «sicher und unverletzt». Der renommierte afghanische Journalist Bilal Sarwary berichtete unter Berufung auf Sicherheitskreise, sie seien in das von der Bundeswehr geführte, etwa zehn Kilometer entfernte Militärlager Camp Marmal gebracht worden. Im Generalkonsulat arbeiten etwa zwei Dutzend deutsche Mitarbeiter.

Unklar ist noch, wie viele Talibankämpfer an dem Angriff beteiligt waren. Der Polizeichef der Stadt, Saied Sadat, sagte, am Morgen sei gegen 6.00 Uhr ein zweiter Attentäter entdeckt und festgenommen worden. Er sei unter Schutt begraben gewesen oder habe sich dort versteckt. In der Nacht hatte er von einem Angreifer gesprochen. In der Mitteilung des Auswärtigen Antes war die Rede von mehreren «schwer bewaffneten Angreifern», die «vom Sicherheitspersonal des Generalkonsulats, von afghanischen Sicherheitskräften und Sondereinsatzkräften von «Resolute Support» zurückgeschlagen worden» seien.


© dpa-infocom GmbH

Wann lernt das Pack endlich das sie sich nur gegenseitig Schaden, dieses Land ist nicht zu Befrieden ,die waren sich immer nur einig wenn es gegen Ausländische Kräfte ging ,Alexander der Große ist da aufgelaufen , Die Inselaffen (Die seinerzeit diszipliniert Armee der Welt,) Die Russen seinerzeit mit zu der Zeit besten Militärtechnik, die Amis haben die Mudschahedin auch noch mit Waffen gegen die Russen ausgerüstet , wofür?

Um den Kampfhubschrauber Mil Mi-24 runterzuholen welcher sich im Normalfall einmal um eine Ortschaft drehte und alles war Platt.

Um Jahre Später den selben Fehler zu machen
In einem Land was nichts als Sand hat.

Zieht da eine 20 Meter hohe Mauer rum mit Geschütztürmen und gugt nach 20 Jahren nach ,das es immer noch so ist.

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Ballbreaker1965 Erstellt am Sa 12.11.2016
20 Minuten
vor 1 Std.
Zehn mutmassliche IS-Terroristen verhaftet

Russland hat seine Bedingungen für eine erneute humanitäre Feuerpause in der syrischen Stadt Aleppo bekräftigt. Vor einer Waffenruhe müsse die Uno offiziell erklären, dass sie bereit und fähig sei, Hilfsgüter nach Ost-Aleppo zu bringen sowie verletzte Menschen aus der umkämpften Stadt heraus zu transportieren, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit.

«Die Erfahrung der früheren humanitären Pausen hat gezeigt, dass alle Beteuerungen der Uno-Vertreter, Vereinbarungen mit den Kämpfern in Aleppo getroffen zu haben, nur Worte waren», sagte Generalmajor Igor Konaschenkow am Samstag. Alle bisherigen Hilfstransporte seien beschossen worden. Moskau ist enger Partner des Regimes in Damaskus.

Belebte Plätze im Visier

In Russland nahm der Inlandsgeheimdienst FSB unterdessen zehn mutmassliche Terroristen fest. Die aus Zentralasien stammenden Männer hätten Kontakt zur Terrororganisation Islamischer Staat (IS) gehabt und Anschläge auf belebte Plätze in Moskau und St. Petersburg geplant, sagte ein FSB-Sprecher der Agentur Interfax zufolge. Bei dem Zugriff seien selbstgebaute Sprengsätze sowie Schusswaffen und Munition beschlagnahmt worden.

Im Oktober 2015 waren bei einem Bombenanschlag auf eine russische Passagiermaschine alle 224 Insassen ums Leben gekommen. Die Terrormiliz IS bekannte sich zur Tat. (sep/sda)

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sc50fahrer Erstellt am Sa 12.11.2016, Zuletzt bearbeitet am 12.11.2016 von sc50fahrer
Meine persönliche Meinung: Das mit dem Terror hört nie mehr auf.
Aus dem einfachen Grund: Zuviele bekloppte, verblendete und hasserfüllte auf dieser Welt. Und diese lernen Kinder an und diese empfinden das dann als normal.
Darum sind auch Musik, Spiele und andere Sachen die Freude bereiten und für uns unverzichtbar sind, dort verboten.
Und obendrauf: Die teuflische Art der Bestrafung.

Ein Oberteufel macht sich seine anderen Teufel gefügig mit dem Versprechen...Jungfrauen...und​ so weiter.....

Überall auf der Welt werden Menschen doof geboren. Aber sie lernen, nicht zuletzt durch ihr Umfeld.
Will sagen: hasste als Kind ein scheiß Umfeld und wirst in eine Bestimmte Richtung gedrängt und du hörst, siehst, erfährst nix anderes...woher sollste als Kind wissen das es auch anders geht?
Und Kinder sind auch nicht pervers! Das sind dann die Erwachsenen.

So, reicht erstmal......

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Gelöschter Benutzer Erstellt am Sa 12.11.2016, Zuletzt bearbeitet am 17.01.2017 von Gelöschter Benutzer
Da brauchst nicht mal sooo weit gehen SC50.

Schau Dir nur mal die Antifa an.

Das sind meist junge ( oder jung gebliebene ) bunte Leute die hier in D aufgewachsen sind.

Es gibt kaum eine Veranstaltung von uns ohne diese Begleiterscheinung.

Wenn die nur friedlich dastehen würden .... wegen mir auch lautstark verkünden dass sie uns nicht mögen wäre das ja noch OK.

Aber es geht fast nie ohne dass jemand von denen Handgreiflich wird.

Man muss die Leute nicht mögen welche unsere Veranstaltungen besuchen.

Aber man sollte wenigstens so viel demokratisches Grundverständnis haben, dass man es zulässt, auch wenn man es ablehnt.

Wir haben genug "linke" Terroristen die Gewalt ebenso verherrlichen wie diese Leute von IS.





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Flow-Cash Erstellt am Sa 12.11.2016, Zuletzt bearbeitet am 12.11.2016 von Flow-Cash
Da brauchst nicht mal sooo weit gehen SC50.
Schau Dir nur mal die Antifa an.
Das sind meist junge ( oder jung gebliebene ) bunte Leute die hier in D aufgewachsen sind.
Es gibt kaum eine Veranstaltung von uns ohne diese Begleiterscheinung.
Wenn die nur friedlich dastehen würden .... wegen mir auch lautstark verkünden dass sie uns nicht mögen wäre das ja noch OK.
Aber es geht fast nie ohne dass jemand von denen Handgreiflich wird.
Man muss die Leute nicht mögen welche unsere Veranstaltungen besuchen.
Aber man sollte wenigstens so viel demokratisches Grundverständnis haben, dass man es zulässt, auch wenn man es ablehnt.
Wir haben genug "linke" Terroristen die Gewalt ebenso verherrlichen wie diese Leute von IS.



Wo ich das grad' lese:

Bitte Aufkleber von denen ("Gegen rechts!"/"Nazis raus!" usw...), die gut sichtbar an öffentl. Stellen wie Verteilerkästen, Laternenpfählen, Autobahnraststätten usw. angebracht sind, auf GAR KEINEN FALL mit blossen Fingern abknibbeln, sondern ausschliesslich mit Spachtel oder Ceranfeldkratzer!

Hier in der Gegend unterlegen die diese Aufkleber teilweise nämlich schon gezielt mit Rasierklingen.
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